Flucht Teil 1

Jessy p.o.v.

Ich tat was der Typ gesagt hat und eine Tür wurde geöffnet. Er legte mir Handschellen an und zog mich Grob an den Haaren hoch. Ich knurrte genervt und wurde aus der Zelle geleitet. Ich fragte:" Wohin bringen sie mich?" "Du wirst nur einen langen Schlaf machen. Nix schlimmes." meinte der Typ und ich hörte den Sarkasmus raus.

>>Der denkt wohl er kann mich für dumm verkaufen.<<

Ich grinste und sagte:" Wie wärs wenn ihr erst mal ein Nickerchen macht." Damit trat ich nach hinten und traf ihn in seine Weichteile. Ich drehte mich um, sprang über meine Gefesselten Händen. Dann schlang ich die Kette meiner Handschellen um seine Kehle und benutzte ihn als Schutzschild. Auch wenn meine Klamotten mich vor Schüssen schützt. Der vor mir brach tot zusammen. Ich nahm die Kette ab und nahm die Pistole aus einem Halfter. Damit schoss ich drei ab. Dem fünftem trat ich so fest gegen die Schläfe das er gegen die Wand flog. Jetzt waren es nur drei und ein Alarm ging los. "Verfluchte Scheiße." Ich killte die letzte Drei indem ich zwei wieder erschieße und den letzten mit der Kette erwürge. Dann schaute ich mich um. "Na super und wo soll ich hin?" Ich sah ein Lüftungsschacht und hatte eine Idee. Schnell öffne ich den in der Decke und zog mich rauf. Dann schloss ich wieder das Gitter. Ich kroch durch den engen Schacht ubd fluchte innerlich.

>>Diese Verdammten Handschellen. Diese Verdammte Frau und vor allem diese Typen. Erst sagt die Frau das ich ein Klon bin und jetzt wollen die mich einschläfern.<<

Ich hörte Stimmen und schaute durch ein Gitter. In einem Raum saß dort Romanoff und vier Männer. Ein schwarzhaariger Mann mit Teuren Klamotten und Sonnenbrille, dann ein Blondhaariger Mann in Klamotten det Vierzigern, ein braunhaariger Mann in Pulli und Jeans und ein Blondhaariger Mann in einer schwarzen Weste, schwarzen Hosen und schwarzen Lederstiefeln. Zu guter letzt natürlich Romanoff. Der Typ in den Teuren Klamotten fragt:" Ich verstehen nicht das dieser Klon, aus der DNA ihrer Schwester sein soll. Sie hat noch nicht mal Ähnlichkeit mit ihnen."

>>Warte reden die grade über mich. Hat Romanoff nicht angeblich gesagt ich bin ein Klon. Soll ich etwa von der DNA ihrer Schwester sein.<<

Ich war verwirrt und lauschte weiter. Denn Romanoff sagt:" Jessy war schon immer anders gewesen. Sie war eher stumm und zurückhaltend. Sie war immer zu Hause geblieben und litt an schweren Deprissionen, sowie starken Angststörungen. Sie hatte damals Platinblondes Haar doch je Älter sie wurde, desto dunkler wurde ihr Haar und ihre Haut wurde immer heller. Sie verlies das Haus nicht und schloss sich in ihr Zimmer ein. Ich war damals die Einzige die mit ihr reden Konnte und sie zum Essen bringen. Dann eines Tages passierte etwas. Es war Nacht und Jessy war mit unseren Eltern zu Hause gewesen. Ich war bei der Organisation und erledigte einen Auftrag. Die Polizei vermutet das ein Einbrecher unsere Eltern getötet hat. Dann ist Jessy aus ihr Zimmer gekommen und hat die zerstückelten Leichen unserer Eltern gesehen. Sie muss sowas von eine Angst gekriegt haben, das sie an ein Herzinfakt starb. Sie war grade mal 12 Jahre alt. Somit habe ich meine komplette Familie mit nur 17 Jahren verloren." "Natascha das tut mir leid, wirklich. Wir wussten nicht." Fing der Mann mit den Teuren Klamotten, doch Romanoff sagt:" Ist schon gut Tony. Direktor Fury hat recht. Das ist nicht meine Schwester, sondern nur ein Klon."

>>Bitte was, habe ich grade richtig gehört. Soll ich also wirklich ein Klon sein. Kann es sein?<<

Ich schüttel energisch mein Kopf.

>>Das ist ein Trick. Dad hätte mir das Gesagt. Sie wollen mich verarschen.<<

Ich wollte grade reinplatzen und sie vernichten, als die Tür aufgerissen wurde und ein Mann kam reingestürzt. Er sagt:" Die Gefangene ist verschwunden." Sofort sprangen alle auf und rannten los. Ich fluchte leise:" So eine Verdammte Scheiße, das wars wohl mit leiser Flucht." Ich begann weiter zu kriechen. Bald war ich über ein leeren Computerraum. Ich trat das Gitter raus und sprang raus. Diese verfluchten Handschellen." Ich nahm eine Haarnadel aus meinem Haar und knackte das Schloss. Ich warf die Dinger auf den Boden und verriegel erst mal die Tür mit einem Stuhl. Danach fuhr ich den Computer hoch und versuchte Verbindung mit Dad aufzunehmen.

>>Komm schon.<<

Frustiert schlug ich auf die Tasten und er baute Verbindung auf. Per Videoverbindung sah ich ihn. "Dad du lebst." "Jessy wo bist du." fragte er und ich sagte:" Ich schicke dir das Signal. Bitte beeilt euch Dad. Sagen wir es mal so. Meine Flucht ist nicht ganz so unauffällig gewesen." "Wir sind schon auf den Weg." sagte er und beendete die Verbindung. "So und jetzt muss ich meine Waff...hey da sind die Ja." Ich hatte mich im Raum ungeschaut und fand meine Waffen in einer Kiste. Also befestige ich sie und sah ein USB Stick.

>>Mal schauen wo ich eigentlich bin?<<

Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29

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