Die Wahrheit
Jessy p.o.v.
Nachdem ich gestern relativ schnell eingeschlafen bin, wachte ich heute ausgeruht auf. Stöhnend richte ich mich auf, da mir alles weh tut. "Ohh man das nächste mal weiche ich schneller die Kugeln aus." Ich schleppte mich in die Dusche und genoss die heiße Dusche. Meine Muskeln entspannten sich. Als ich fertig geduscht habe zog ich mein Anzug an. Dann befestige ich meine Waffen und verlies mein Zimmer. Während ich durch die Gängen gehe kam mir auf einmal ein Typ entgegen. Sein Rechter Arm bestand komplett aus Metall, er hatte langes braunes Haar, trug eine Sonnenbrille und hatte die typische Hydra Kluft an.
>>Sie sollten mal eine Modeassistantin.<<
Ich ging einfach an ihm vorbei und er schaute mir nach. In der Trainingshalle angekommen fing ich an die Boxsäcke zu Verhauen. Nach einer Stunde lagen mehr als drei Dutzend zerstörte auf den Boden. Die Tür ging auf und ein Hydra Soldat kam rein. Er schaute auf die Säcke und dann auf mich. Ich zog mein Schwert und er rannte weg. Also packte ich mein Schwert weg. Ich ging in mein Zimmer wieder und legte mich ins Bett. Dort starrte ich erst mal die Decke an. Mir gingen einfach die Worte nicht, die Romanoff über ihre Schwester gesagt hat, aus dem Kopf. Da viel mir der Stick ein. Ich holte mein Laptop hervor und steckte den Stick rein. Ich lud die Daten hoch und las mir die Akte von Romanoff durch. Vor allem der Absatz wo es um die Kleine Schwester ging. Ich war immer entsetzter, den das Aussehen der Schwester, entsprach genau mein Aussehen. Selbst das Muttermal an meiner rechten Schulter hatte sie. Es war ein schwarzer Drache. Er ging von meinem Schulterblatt über die Schulter. Sein Kopf spuckte Flammen die bis zu Ellbogengelenk gingen. Ein Flügel war auf der Brust und der anderen auf den Rücken. Der Schwanz schlängelte sich um mein Schlüsselbein. Es sah so aus als ob er jederzeit von meiner Schulter abfliegen kann.
>>Das kann einfach nicht sein. Kann es wirklich sein.<<
Es klopfte und ich packte blitzschnell mein Laptop unter mein Kissen. Dann packte ich mein Schwert, nahm Lappen und polierte es. "Die Tür ist offen." Dad kam rein und ich fragte:" Was gibt es Dad?" "Ich möchte gerne wissen ob du etwas aus den Computern runterladen konntest." sagte er und ich konnte regelrecht, die Kälte aus seiner Stimme spüren. Er war anders als er sonst immer zu mir war. Ich tat etwas, was ich nie mir zugetraut hätte. Ich log meinen Vater an, falls er überhaupt mein Vater war:" Nein Dad, ich war mit der Flucht beschäftigt." Er nickte nur und ging dann.
>>Ok jetzt bin ich aber neugierig.<<
Ich packte mein Schwert zurück und bin froh das es nicht knirscht. Denn die Schwertscheide war innen ausgepolstert. Ich nahm den USB Stick und steckte ihn in eine Gürteltasche. Danach öffne ich den Lüftungsschachtgitter von der Decke und hievte mich hoch. "Zum Glück sind die Schächte hier so groß, das ich nicht meine Waffen hierlassen muss." Ich krieche durch die Schächte und sah Dad wie er zum Büro von Schmidt ging.
>>Was ist nur los mit Dad?<<
Ich nahm eine Abkürzung um schneller da zu sein. Es hat Vorteile wenn man ein Photographisches Gedächtnis hat und sich prima Karten merken kann. Nach fünf Minuten kam ich an. Durch das Gitter sah ich wie Dad eintrat.
Johann: Und hat sie Infos.
Dad: Nein hat sie nicht.
Johann: Ich muss sagen, der Klon ist sehr gut gelungen. Sie ist fast perfekt.
Ich riss entsetzt meine Augen auf.
>>Nein das kann nicht sein.<<
Dad: Was soll fast Perfekt heißen. Jessy ist perfekt. Einen besseren Klon werden sie nicht hinkriegen. Sie ist die Beste Killerin. Wir haben die DNS komplett verändert von ihr.
>>Nein das darf nicht sein. Nein ich kann kein Klon sein. Das darf einfach nicht wahr sein.<<
Ich war einfach nur entsetzt. Es stimmte also alles.
Johann: Nur so eine Frage, wie sind sie an der DNA von Jessy Romanoff gekommen?
>>Das würde mich auch Interressieren.<<
Dad: Das war einfach. Die kleine Schwester von Natascha Romanoff war sehr stark Depri und hatte extreme Angststörungen. Wir brauchten nur die Eltern zu töten. Nachdem wir die DNA hatten begannen wir ein Klon zu produzieren. Es dauerte neun Monate bis sie fertig war. Ich nahm die Rolle als Vater ein. Sie wurde trainiert kaum konnte sie laufen. Mit 10 Jahren hatte sie ihren ersten Auftrag. Sie zeigt keine Gnade und tötet ohne zu zögern. Ein besseren Klon würden sie nicht hinkriegen."
>>Ich kann es einfach nicht fassen. Ich bin ein Klon.<<
Johann: Würde sie es schaffen sich bei den Avengers einzuschleusen.
>>Wer zum Teufel...warte stand davon nicht etwas in den Daten.<<
Dad: Das geht nicht. Wie gesagt ist sie ein Klon von Jessy Romanoff und außerdem hat sie schon bekanntschaft mit den Avengers gemacht. Sie würden sie sofort erkennen.
Johann: Vergessen sie nicht Mister Hart. Sie ist nur ein Experiement. Ein Objekt mit dem wir machen können was wir wollen.
>>Das glaubt auch nur ihr. Das Objekt kann nicht nur Aufträge erledigen.<<
Johann: Oder hängen sie an das Mädchen?
Ich hörte jetzt gebannt zu.
Dad: Nein, Sir.
Die Stimme war Eiskalt und ich war einfach Sprachlos.
>>Nein, nein das darf nicht wahr sein.<<
Johann: Gut dann wird es ja kein Problem sein wenn ich sie zu einer Mission schicke. Holen sie es.
So schnell wie ich konnte kroch ich leise zurück in mein Zimmer. Dort öffne ich das Gitter und sprang ins Zimmer. Mein Laptop lag noch auf den Bett. Also schloss ich das Gitter und packte den Laptop unter mein Bett. Dann nahm ich das Magazin von einer meiner Pistolen raus und begann die Pistole zu reinigen.
>>Lass dir jetzt bloss nix anmerken. Ansonsten wissen sie das ich gelauscht habe.<<
Ich setzte meinen ausdruckslosen Gesicht auf und schon ging die Tür auf. Ich drehte mich zu Tür und sah Dad. "Dad was gibt es denn?" "Wir haben eine Mission für dich Jessy. Folge mir." sagte er immer noch kalt und ich tat das Magazin wieder in die Pistole. Nachdem ich sie wieder in den Halfter reingetan habe, folgte ich Dad. Wir kammen nach einer viertel Stunde vor dem Büro an. Sofort gingen wir rein und ich sah den Roten Freak, mit den Namen Johann Schmidt.
>>Ich bringe ihn um. Vor allem mein angeblicher Vater.<<
Schmidt sagt:" Ich habe ein Auftrag für dich. Du sollst zu einem S.H.I.E.L.D. Stützpunkt. Dort wirst du diesen Virus in den Hauptcomputern reintun." "Ja Sir." sagte ich und er drückte mir ein USB Stick in die Hand. Dann bedeutet er mir zu gehen. Ich drehte mich um und verlies das Büro. Dad folgte mir zum Hangar. Er sagt:" Ich habe dein Motorrad geholt Kind. Viel Glück." Damit drehte er sich um. Ich schaute ihn erstaunt an. Denn ich könnte schwören das er besorgt geklungen hat.
>>Ok was geht hier ab, langsam weiß ich gar nicht was ich glauben soll.<<
Ich stieg auf mein Motorrad und fuhr los. Komplett verwirrt aber mit einem Ziel vor Augen. Mein Auftrag ausguführen.
Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29
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