Das letzte Opfer des Todes - Part 1


Verdammte Scheiße aber auch! Wieder war ich in einer 11 Kopf starken Gruppe. Dieses Mal waren es sechs Frauen und mit mir fünf Männer.

Wir hatten von meiner neuen 11er-Gruppe fünf Tage nach den Ableben des Thomas und der Clara, einen Wandertag als Therapieübung.

Scheiße, ich will nicht... aber was bleibt mir übrig wenn ich berichten will, wie der Tod Kur in Bad Dürrheim machte wie auch ich dort zur Reha gewesen bin.

Es kostet mich schwere Überwindungen darüber zu schreiben.

Nennen wir sie Bettina. Einesehr schöne, ansehnliche Frau. Sportliche Figur, schöne blaue Augen, dunklebraune, lange glatte Haare, im alter von 33 Jahren. Leider muss ich schreiben,sie war schön.. äh 33 Jahre! Ich merke jetzt erst beim Schreiben, 33 mal 3 istebenfalls 11! Und wieder diese todbringende Zahl. Auch den, den ich Thomasnenne, war 33 Jahre alt.

Es war ein leicht verregneter Vormittag, gegen Neun Uhr morgens. Auf die Uhr habe ich nicht gesehen, aber bestimmt war auch hier die elf dabei bestimmt... Oder da vielleicht noch nicht. Aber später zu Hundert Prozent, da würde ich jede Wette machen.

Wir sollten Gruppen weise nach Richtung eines Wanderweges laufen. Alle 11 Personen unserer Gruppe waren anwesend, als unsere Therapeutin zum Loslaufen aufrief. Wir mussten erst eine Strecke von zirka zwei Kilometer auf einer leicht abschüssigen Straße ohne Gehweg laufen, bevor der richtige Wanderweg begonnen hat. Es wurde zügig marschiert. Ohne große Vorkommnisse liefen wir auf der Straße so hintereinander, dass die wenigen Autos uns gut überholen oder gut an uns vorbeifahren konnten. Nach diesen zirka zwei Kilometern auf der Straße war es auf den Wanderweg für Fahrzeuge allerart verboten, ausgenommen Landwirtschaftliche Verkehrszeuge.

Wir laufen also im leicht verregneten Tag auf den Wanderweg bergauf, bis wir zu einem Waldrand kamen. Viele Unterhaltungen wurden geführt. Oder besser alle außer ich waren am reden. Meine Scheiß Schüchternheit...

Als wir so liefen, wurde es mit dem Regen heftiger. Die Gruppe wurde immer schneller. Vor allem zwei Männer marschierten sehr zügig. Es war nicht das erste Mal, dass ich diese Strecke gelaufen bin. Mit meiner alten 11-köpfigen Gruppe, bin ich schon dort gewesen. Es ging mal aufwärts aber auch abwärts auf dieser Strecke.

Am Waldrand verzweigte sich der Wanderweg. Eine Richtung ging in den Wald hinein und der andere am Waldrand weiter. Weil die Zwei schnellen Männer nicht wussten, wie unsere Therapeutin weiterlaufen wollte mussten sie warten bis alle an der Gabelung angekommen waren, denn die Therapeutin lief mit den letzten mit und verriet nicht bis alle zusammen waren, wie es weiter ging. Als unsere Therapeutin sich für den Weg am Waldrand entschieden hatte, wollten die zwei schnell laufenden Männer eigentlich gleich weiterlaufen. Doch wie einer von den beiden laut sagte; „Also, los geht's!" Schoß ein Feldhase aus dem Unterholz des Waldes und rannte im Zickzack über die Wiese. Wir alle waren verständlicherweise sehr erschrocken. Doch da ist mir aufgefallen, dass diese Bettina sehr ängstlich war. Sie kreischte und rannte verstört zu unserer Therapeutin um sie zu umarmen, um beschützt zu werden. Das Ganze sah sehr ängstlich aus. Fast schon panisch. Aber sie war dabei immer noch sehr schön anzuschauen. Am liebsten hätte ich sie in meine Arme genommen, um sie zu beschützen.

Sie trug eine rote Regenjacke mit Kapuze, wo aber ihr schönes Gesicht und ihre langen braunen glatten Haare nicht versteckt waren. Die Jacke war so lang, dass man ihren wohlgeformten Po in der engen blaue Jeans, die sie anhatte, gut erkennen konnte. Sie trug Waden hohe braune Schnürstiefel, die ihr aussehen noch schöner machte. Für mich wunderschön! Zum beschützen schön! Ich schreib, wie es war. Ich war in diesem Moment bestimmt verliebt. Oder... ich weiß nicht, wie ich es anders ausdrücken soll... Vielleicht war es aber auch mein Beschützerinstinkt... Keine Ahnung. Aber gerne hätte ich sie in meinen Armen gehabt und fest an mich gedrückt! Sehr gern!

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Tags: #krimi