,,Autsch!", quietschte ich dann auf, als ich die Hitze des Tellers spürte. Vorsichtig stellte ich sie auf dem Tisch ab und zögerte mit jedem Bissen, den ich machen wollte. Verdammt... Ich griff mir an die Stirn und stützte meinen Ellenbogen auf dem Tisch ab. Ruckartig stand ich auf, rannte zum Badezimmer und dachte immer nur an Jessy. Ich riss die Tür auf und sah, wie Jessy ein Bad nahm und erschrocken zu mir aufschaute. ,, Verdammt, Jessy, ich bereue es.", fing ich an zu schluchzen. Er wusch sich das Blut vom Gesicht und schaute mich überwiegend an.
,, Wieso auf einmal?"
Ich zuckte mit den Schultern. ,,Weil etwas Wichtigeres in mein Lebem betreten hat und das mir schon langt."< Ich lächelte gequält. ,, Und du sahst auch nicht glücklich aus.", fügte ich noch hinzu und sah, wie er sich zu mir winkte. ,,Hör auf darüber nachzudenken.", lächelte er sanft und fuhr mit seiner Hand über meine Wange. Ich nickte nur und weinte leicht. ,, Ich will einfach nicht, dass du unglücklich bist, wenn du meine Aufträge erfüllst."< Er beugte sich zu mir und gab mir einen Kuss auf auf meinen Bauch. Ich rieb mir die Tränen aus dem Gesicht.
,, Willst du mit hinein in die Wanne?"
Ich saß auf seinem Schoß - splitter nackt. Meine Hände hatte ich erst an den Rändern der Wanne befestigt, dann aber um Jessys Nacken. Ich wusste nicht, was ich tun sollte. Es war sehr still im Zimmer. Ich hörte nur das Platschen der Tropfen, die auf das Wasser fielen und unser leises und nervöses Atmen. Ich versuchte mich nicht zu bewegen, da ich spürte, wie sich etwas unter meinem Becken befand. Ich wusste, dass Jessy erregt war, weswegen ich nicht wollte, dass ich ihn durch meine Bewegungen noch mehr erregte. Er lächelte nur sanft und ließ seine Augen für mich hell aufleuchten. Er beugte sich zu meinem Gesicht und gab mir einen leichten Kuss auf die Lippen. Dann ging er wieder zurück, ließ mich hungern. ,, Nicht aufhören...", sagte ich und küsste ihn nun. Ich änderte es schnell zu einem Zungenkuss um und begann unbewusst meinen Becken an seinen zu reiben. Er fuhr mit seinen Händen an meiner Hüfte hinunter und küsste mich ebenfalls intensiv, so wie ich es machte. ,, Ich... liebe dich.", hauchte ich und hörte ein leichtes Kichern von ihm. Seine rechte Hand fuhr ins Wasser und streichelte mit seinen Fingern über meine Oberschenkelinnenseite. Ich biss mir auf die Lippe, als ich den Kuss abbrach. ,, Alles gut.", murmelte er und leckte sanft über meine Unterlippe, ,, Entspann dich." Ich nickte und merkte, wie mein Herzschlag schneller wurde. Ich hob mein Becken ein wenig nach oben und spürte, wie er sein Glied an mein Geschlecht platzierte. Ich sah blass aus, hatte Angst, wie der Schmerz sich anfühlen würde. ,, Bitte, sei vorsichtig.", sagte ich und schaute ihn flehend an. Er nickte nur und gab mir einen Kuss auf die Stirn, ehe er meine Hüften an seine schlagen ließ. Ich riss schmerzhaft die Augen auf und krampfte meine Hände an. Ich keuchte vor Schmerz. Auch wenn Jessy sich nicht einmal bewegte, so spürte ich den schlimmsten Schmerz, den ich jemals erlebt hatte. ,, N-Nein!", schrie ich fast auf, als ich spürte, wie er versuchte sich zu bewegen, ,, Noch nicht!!" Er schaute in mein schmerzverzerrtes Gesicht und stockte dann selbst. ,, Spann dich doch nicht so an.", erwiderte er und petzte ein Auge zusammen. ,, DANN HÖR AUF DICH ZU BEWEGEN!!!", brüllte ich, doch musste danach wieder lächeln. Ich war so überglücklich in dem Moment. Er gab mir einen sanften Kuss auf die Lippen. ,, Bitte lass es mich machen...", hauchte er leise in mein Ohr, wo ich nur schmerzlich in seine Augen blickte. Ich strich meine Tränen von meinen Wangen und nickte. Er bewegte sich ganz langsam, aber dennoch schmerzte es so sehr, sodass icb dachte, dass unten alles aufplatzen würde. Ich wimmerte leise und er schaute mich mitleidig an. ,, Entspann dich. Du bist ganz eng."< Ich sagte nichts, versuchte meine Krämpfe in meine Finger umzuleiten. ,,Du kannst mir den Rücken kratzen, was auch immer. Hauptsache, du kannst deine Schmerzen somit ausgleichen.", sagte er, wo ich ihm einen Kuss schenkte. ,, Danke..."
,,Auuh...!", wimmerte ich, spürte, wie er langsam schneller wurde. Es war so schmerzhaft, ich konnte es nicht einmal beschreiben. ,,Jessy...", hauchte ich und drückte meine Nägel tiefer in seinen Rücken. Ich roch sein Blut, was aus seinem Rücken lief. ,, Es ist bald vorbei.", versuchte er mich aufzuheitern. ,, Nein, es ist wunderschön. Es sollte niemals aufhören.", beichtete ich, kassierte dafür ein ehrliches Lächeln von ihm. Wimmernd ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen. ,, Aua..."
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