Teil 16
Als ich dann am Morgen gut gelaunt aufgestanden bin, war die andere Seite vom Bett leer. Also stieg ich so aus dem Bett und ging ins Wohnzimmer, doch hier war auch keiner. Ich hörte nur Wasser aus dem Bad und klopfte an. „Mike?" „Ja ich bin hier!", war seine Antwort.
Also setzte ich mich in die Küche und checkte Instagram und co ab. Etwas später kam Mike auch fertig ohne ein T-Shirt aus dem Badezimmer. „Guten Morgen", sagte er gut gelaunt zu mir und lächelte mich an. „Guten Morgen", gab ich Zurück. „Hast du heute irgendwas vor?", fragte er mich neugierig. „Nein du?" „bis jetzt auch noch nichts" „wir könnten heute ja einfach nur mal chillen und Netflix machen." „klingt super", meinte ich zu ihm und freute mich. So setzten wir uns zusammen auf die Couch und schauten uns ein Film an, bis Mitte des Filmes jemand an der Tür klingelte. Mike ging zu Tür und ich saß auf seinem Bett und wartete auf ihm. „Leyla komm mal bitte", rief er. Also stand ich auf und ging zu ihm aber wer dort an der Tür stand schockte mich schon etwas. Niemand sonst als meine Eltern standen dort. „was wollt ihr hier?! Das Thema hatten wir und ist vorbei.!" „Leyla wir wollten mit dir reden... alleine" „Nop alles was du/ihr sagen wollt macht ihr jetzt! Ihr habt 5Minuten Zeit dann leg los", sagte ich ernst zu meiner Mutter. „Also es tut uns alles ganz tolle leid! Wirklich wir werden nicht mehr so streng zu dir sein. Aber bitte... bitte komm nach Hause! Wir vermissen dich dort doch so dolle. Leyla bitte es tut uns ja leid", sagte meine Mutter mit Tränen in den Augen zu mir. Vielleicht tut es ihr ja wirklich leid, aber was sie getan hat geht nicht. „Nein nein nein ich gehe nicht mit euch ich bleibe hier! Versteht das doch. Erstmal werde ich hier bleiben. Immerhin bin ich alt genug, um auf mich selbst auf zu passen!" „aber du bist doch noch ein Kind und ihn kennst du nicht mal so gut", ich unterbrach meine Mutter einfach sie regt mich so auf. „ erstens hat er einen Namen und zweitens was weißt du schon!?" „ich erkenne dich garnicht wieder du bist nicht mehr meine liebe süße kleine Tochter wie früher. Er hat dich komplett verändert. Er ist nicht gut für dich! Seh das doch endlich!" „Nein nein nein!", schrie ich sie an. „Nein ich will das alles nicht mehr hören! Es ist jetzt besser ihr geht jetzt. Du bist die einzige die nicht gut für mich ist!", sagte ich zu ihr und knallte ihr die Tür vor der Nase zu. „Meinst du du wahrst nicht etwas hart zu ihr?", fragte mich Mike besorgt. „nein sie kann nicht so mit mir umgehen und sie musste auch mal die Wahrheit hören. Können wir jetzt bitte weiterschlafen?". Und so verbrachten wir den restlichen Tag damit Filme zu schauen.
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