Freiheit

Sasuke's Sicht:

An meinem Maul blitzte plötzlich grelles blaues Licht auf und auch ich selbst, fing an zu leuchten.
Es war also wirklich soweit. Endlich.
Endlich nahm dieser dämliche Fluch ein Ende.
Meine Aufregung stieg ins unermessliche, nicht zuletzt weil wir uns das letzte mal verwandeln würden, sondern auch, weil wir noch immer nicht in Sakuras Wohnung, sondern mitten in der Öffentlichkeit waren.
Uns lief die Zeit davon.

Ein stechender Schmerz traf meine hinterläufer und ich stolperte, worauf Sakura aus meinem Maul fiel.
Nein.
Noch nicht.
Die Haustür war nur noch ein paar Schritte entfernt, doch es war zu spät.
Dicht um uns herum standen Leute, zu deren Füßen sich etwas abspielte, dass mindestens genau so aufregend war wie die Sonnenfinsternis.

Mein schmerzerfüllter Blick suchte den von Sakura. Sie lag da und krampfte vor leid, wie all die Nächte davor auch.
Ihr Federkleid war mittlerweile gefallen und die Gliedmaßen wuchsen.
Auch mein Fell war verschwunden und die hinterläufer wurden zu Beinen. Langsam robbte ich mich zu meiner Schönheit.
Ich wollte sie halten, sie trösten, wie immer wenn sie sich verwandelte.

Mit meiner Pfote berührte ich einen ihrer Flügel, der sich langsam zum Arm entwickelte und versuchte sie zu mir ran zu ziehen. Erst als meine Hand unter dem blauen Licht erschien, bekam ich sie zu greifen.
Auch wenn es weh tat, setzte ich mich hin um Sakura in meinen Armen halten zu können. Sie zitterte und zog schmerzbedingt ihre, mittlerweile entstandenen Beine, dicht an ihren Bauch heran. Unsere Köpfe verwandelten sich zur gleichen Zeit zurück, was uns, wie immer, kurz den Atem raubte.

Der letzte Schmerz klang allmählich ab, während wir eng umschlungen aneinander saßen und versuchten langsam wieder zu Atem zu kommen.
Zaghaft tastete ich mich mit den Händen an mein Mädchen. Samtweiche haut.
Seidenes Haar.
Betörende Hüften.
Praller Hintern.

Als hätte ich es geahnt, wurden mir die Hände weggeschlagen.
Leise entglitt mir ein schmunzeln und auch Sakura war Mittlerweile stark genug, um leicht zu kichern.
Aber nun gut. In anbetracht unserer Situation und der Ort an dem wir uns befanden, war wirklich keine Zeit dafür.
Langsam lösten wir uns voneinander und es ließ sich nicht vermeiden, meiner Schönheit zuerst tief in die Augen zu schauen. Zu lange hatte ich diese strahlenden Saphire nicht mehr zu Gesicht bekommen.

Der Drang ihren Kopf zu schnappen und ihr meine Lippen aufzudrücken war immens, auch wegen der Aussicht die sich mir eine Etage tiefer bot, aber noch war ich Herr meiner Sinne. Noch.
Im Augenwinkel bemerkte ich die bewegungen der Leute um uns herum und ich ahnte schlimmes.
Bei genauerem hinsehen jedoch, alle Starrten noch immer der Sonne entgegen. Niemand hatte bemerkt was sich direkt vor ihnen abgespielt hatte. Warscheinlich Dank dieser komplett abgedunkelten Brillen, die nur das Licht der Sonnenfinsternis durchließen.

Das war unser Glück. Denn sonst wäre es mächtig unangenehm für uns geworden.
Vorsichtig rappelten wir uns auf und schlichen Richtung Haustür davon. Mit Sakura an meiner Hand ging ich wegweisend voran, stieß dabei allerdings einen großen Blumenkübel in der Dunkelheit um, der krachend zu Boden fiel.

Sofort zerrte ich meine nackte zu mir heran, hob die heruntergefallene Pflanze auf und versteckte uns hinter diese. Unsere Unterbeine dienten als Kübel Ersatz. Die Tarnung war perfekt.
Zwischen den blättern erkannte ich, wie jemand sich zu uns umdrehte und die Brille abnahm. Mein Herz machte einen kurzen Aussetzer, als diese Person in unsere Richtung lief.
Scheiße...

Dieser jemand wurde von einer anderen Person angehalten sich das Spektakel am Himmel weiter anzusehen und die Brille wieder aufzusetzen.
Zum Glück tat er wie gebeten und unsere Nerven beruhigten sich.
Glück gehabt.
Auch das die Haustür nicht abgeschlossen war und wir endlich in Sicherheit treten konnten, war als Glück zu verzeichnen.
Die Wohnungstür war eh nie abgeschlossen, weshalb wir uns deswegen auch nicht sorgen mussten.

So standen wir nun, mächtig außer puste, mit dem Rücken an der Tür gelehnt, welche wir mit einem Knall ins Schloss gejagt hatten.
Niemand konnte uns jetzt noch sehen oder hören.
Wir waren endlich allein.
Und endlich wieder Menschen.
Und nackt.
Es war zu schön um wahr zu sein.
Heimlich huschte ich mit meinem Blick zu meiner liebsten, die mit ihrem Arm an dem meinen lehnte.

Es war dunkel in diesem Raum aber noch hell genug, um meine nackte Schönheit neben mir deutlich wahrzunehmen.
Ein dicker Kloß bildete sich in meinem Hals, der es mir, auch wenn ich wollte, nicht möglich machte etwas zu sagen. Ich war aufgeregt.
So dermaßen aufgeregt, dass es mir die Sprache verschlug.
Auch Sakura regte sich nicht. Ob es ihr auch so erging?

Sakura's Sicht:

Oh scheiße... oh scheiße...
Was jetzt?
Es war zwar dunkel aber selbst bei dem schwachen Licht, konnte ich diesen weit vorragenden Ständer deutlich erkennen.
Im Grunde erging es mir nicht anders, auch ich war unglaublich aufgeregt.
Zu lange war es her, dass wir uns in Menschengestalt gesehen hatten, dazu auch noch nackt. Mir war es nicht möglich irgendetwas zu sagen geschweige denn zu tun. Ich war einfach zu nervös obwohl es dazu eigentlich gar keinen Grund gab.

"Sakura?".
Erschrocken darüber das er das Schweigen gebrochen hatte, zuckte ich heftiger auf als gewollt.
Sofort griff er nach meiner Hand, wohl um mich zu beruhigen.
"J-ja?".
"Es ist vorbei".
Nach diesen Worten rutschte mein nackter Adonis mit dem Rücken die Tür hinab und zog mich unweigerlich mit nach unten.

Tränen der Freude sammelten sich in den Augen und bahnte sich einen Weg über meine Wangen. Ich wagte es nicht zu Sasuke hinüber zu sehen, um ihm mein verheultes Gesicht zu zeigen. Doch da machte er mir einen Strich durch die Rechnung.
Er schien es bemerkt zu haben.
Seine warme Hand legte er beruhigend auf meiner Wange, wo er nebenbei eine Träne trocknete.
Die andere Hand umfasste meine Schultern und er zog mich zärtlich in seine Arme.

Langsam erhellte sich das Zimmer in dem wir saßen.
Die Sonnenfinsternis war wohl vorbei, aber unsere Zeit fing gerade erst an. Die Wärme der Sonne traf unsere mittlerweile erkaltete Haut und gab uns zusätzliche Geborgenheit. Zärtlich streichelte Sasuke mir den Rücken, wovon ich Gänsehaut am ganzen Körper bekam.
Schon immer möchte ich diese Art vertraute Berührungen, doch wann ich sie das letzte mal gespürt hatte, wusste ich nicht mehr.

Mit dem Kopf an seiner Schulter gelehnt, genoss ich die Zärtlichkeit an meinem Rücken und die Muskelbewegungen die sich vor meinen Augen abspielten. Jetzt bei hellem Licht und ganz ohne Zeitdruck, konnte ich mir meinen Adonis mal genauer von oben bis unten anschauen. Er war wirklich muskulös, hatte breite gemütliche Schultern, straffe Brust und wie ich es sonst meist sehen konnte, einen verdammt knackigen Hintern. Ein Traum jeder Frau.

Hinter der Tür im Hausflur schrie plötzlich jemand auf, kurz darauf folgte getrampel und Gelächter. Vor Schreck zuckte ich aus Sasukes Armen und landete mit den Rücken erneut gegen die Tür. Meinen liebsten musste ich wohl aus versehen mitgerissen haben, denn er kam mir mit dem Oberkörper entgegen, konnte sich aber noch rechtzeitig mit den Händen an der Türe abstützen.
Sofort stieg mit das Blut in den Kopf, denn diese Position, wie er sich vor mir stützte, war mehr als nur anziehend. Er war so nah.

Für einen intensiven Moment, schauten wir uns lange in die Augen, dann auf die Lippen. Er wollte es genauso sehr wie ich, da war ich mir sicher. Nicht nur weil wir beide noch immer unbekleidet waren, auch wenn dieser Faktor nicht ganz unwesentlich für dieses Verlangen verantwortlich war.
Sein Blick suchte nun nur noch meinen Mund und er setzte sich zaghaft in Bewegung.
Aufgeregt, als wäre es mein erster Kuss, hämmerte mir das Herz in der Brust. Obwohl wir uns schon des öfteren geküsst hatten, fühlte es sich in diesem Moment anders an. Besser. Freier. Intensiver.

Ganz langsam und mit aller Ruhe der Welt, legten sich seine Lippen auf meine und er küsste mich mit einer Leidenschaft wie ich sie, selbst mit ihm, noch nie erlebt hatte. Kurz entzog er mir seine Lippen, aber nur um sie noch zärtlicher mit meinen zu Vereinen. Dieser Kuss war nicht nur irgendeiner, er war eine Liebeserklärung, die ich ebenso sanft wiedergeben wollte.
Heißer wurde es, als seine Zunge anfing meine zu suchen.
Aus langsam und ruhig, wurde gierig und wild.

Ab jetzt wurde es FSK 18.
Seine großen Hände fassten mir unter den Hintern und er hob mich, aus der Hocke heraus, in seine starken Arme und presste mich mit all seinem Gewicht gegen die Tür, welche laut anfing zu rappeln und zu poltern.
Ich klammerte meine Beine um seine Hüfte und drückte damit unweigerlich seine Erektion an meine Vulva.
Wie von selbst bewegte ich mein Becken noch näher an ihn heran und ein genießerisches zischen entkam dabei seiner Kehle.

Ernergisch stieß er uns von der Tür weg und ging mit mir auf dem Arm Richtung Schlafzimmer. Allerdings kamen wir nicht weiter als bis zum Wohnzimmer, denn die laufbewegungen führten dazu, dass Sasuke mit jedem Schritt den er tat, an meiner Weiblichkeit rieb und schlussendlich plötzlich in mich eindrang.
Er konnte nicht anders als stehen zu bleiben, mich fest am Hintern zu packen und noch näher an sich zu pressen, um vollkommen in meiner mehr als Bereiten Vagina einzudringen.

Mir drängte es den Kopf in den Nacken und meine Kehle Rang nach Luft, als diese mächtige Stange Fleisch so urplötzlich in mich rein gerutscht war. Dieses Gefühl überwältigte mich so dermaßen, dass ich nur noch ein animalisches lautes brummen über die Lippen dringen konnte.
Auch Sasuke kämpfte vergebens um Selbstbeherrschung, was ich an den dicken Adern an seinem Hals und seinem Gesichtsausdruck klar erkennen konnte. Er kniff die Lippen zusammen und stöhnte einmal stark und heftig auf.

"Fuck... Sakura...".
"Ja... bitte...".
"Ich halte das nicht aus...".
Fast schon kraftlos, nagelte er mich an der nächst gelegenen Wand mithilfe seiner Hüften fest und unser Wollustiges Spiel begann.
Erneut rückte er näher an mein williges Fleisch und Drang ein weiteres mal ohne Vorwarnung tief in mich ein.
Wieder reagierte ich, wie einen Augenblick zuvor, nur dass Sasuke mich diesmal am Nacken packte um mir überraschend seine Zunge in den Mund zu schieben.

Ein wildes zungengefecht entfachte während unsere Leiber rhythmisch aneinander stießen.
Es war mir ein Rätsel, wie dieser Mann in diesem erregten Zustand, uns beide auf seinen Beinen tragen konnte.
Andererseits war es mir gleich, denn ich genoss jede noch so kleine Berührung von ihm.
Wieder und wieder prallten seine Lenden an meine. Jeder stoß Schub mich näher Richtung Klippe, die mir Erlösung bieten konnte.
Die Luft im Raum wurde immer dicker. Sie füllte sich mit Wollust, Gier, Leidenschaft und ganz viel Feuer.

Seine Kraft schien ihn zu verlassen, denn ich spürte, wie ich langsam mit dem Rücken an der Wand Abwärts rutschte. Auch der Griff um meine Beine wurde schwächer.
Nun war ich an der Reihe.
Sasuke saß schon halb auf dem Boden und ich nutzte die Gelegenheit, ihn einfach nach hinten zu schubsen.
Er protestierte nicht. Warum auch.
Denn kaum hatte er auf dem Rücken gelegen, da saß ich auch schon rittlings auf seinem Schoß und führte ihn hemmungslos mit meiner Hand erneut in mich ein.

Laut stöhnend und quälend langsam streckte er seinen Kopf in die Höhe und genoss jeden Zentimeter, den er tiefer in mich eintauchte. Dieser Anblick erregte mich mehr als ich hätte ahnen können. Er sah so unglaublich scharf aus in dieser Position.
Auch ich ließ mich lautstark gehen und bewegte mich auf ihm, wie es mir Freude bereitete.
Mit heftigen und schnellen vor und rückbewegungen penetrierte ich mein innerstes, ohne jede scham.
Währenddessen ließ ich meinen Hengst nicht einen Moment aus den Augen, welcher ganz offensichtlich gerade im siebten Himmel war.

In meiner Mitte begann es allmählich zu kribbeln und zu brodeln und ich spürte, wie sich eine erlösende Welle anbahnte. Laut und ungehemmt stöhnte ich meine Lust frei hinaus und bereitete mich sehnlichst auf eine Explosion der Sinne vor.
Doch mit nur einem Wimpernschlag änderte sich mein Zustand drastisch.
Ich sah zu Sasuke hinunter.
Sein Blick wurde finster.
Seine Mimik scharf.
Seine Haltung bedrohlich.
Seine Stimme bestimmend.
"Du willst mich also fertig machen ja?".
Irritiert hielt ich augenblicklich inne.
Ich war mir sicher, dieser Satzt kam ihm düsterer über die Lippen als er warscheinlich wollte. So hoffte ich es zumindest.

In Windeseile umfasste er die Innenseite meiner Schenkel und rutschte Abwärts durch meine Beine.
Alles ging so schnell, dass ich kaum Zeit hatte zu realisieren was gerade vor sich ging, doch plötzlich raste die erlösende Welle erneut auf mich zu.
Als ich nach unten sah, verstand ich nun auch warum.
Mit seinem Kopf hielt er zwischen meinen Beinen an und liebkoste mich mit all seinen Talenten, die seine Zunge und Lippen zu bieten hatten.
Meine Finger verkrampften sich automatisch in sein Haar um zu versuchen, dieser spontanen heftigen Erregung Herr zu werden.

Es war unglaublich wie er mich fühlen ließ. Mein Körper reagierte ganz von selbst und geriet völlig außer Kontrolle. Meine Hüfte bewegte sich hemmungslos über seinem Gesicht und rieb mich immer weiter der ersehnten extase entgegen.
Die Laute die ich von mir gab, waren der einer anständigen Frau, längst nicht mehr würdig.
Tränen der Lust liefen mir die Wangen hinab, mein Atem raste und im nächsten Moment hielt nur noch der Schrei aus meiner Kehle mich bei Sinnen.
Mein ganzer Körper versteifte sich.
Wieder und wieder pulsierte ein mit Zucker durchtränkter Stromschlag meine nervenbahnen entlang und mein Umfeld und mein Verstand verschwanden Hand in Hand im siebten Himmel.

Völlig kraftlos brach ich schließlich zusammen. Mein ganzer Oberkörper lag wie geschmolzen flach auf dem Teppich und gab sich den zuckungen des Nachbebens erniedrigend geschlagen.
Erst als ich eine Stimme hinter mir hörte, klarte meine Wahrnehmung wieder etwas auf und erschrak leicht, da er näher war als ich angenommen hatte.
"Das war köstlich".
Er flüsterte mir mit rauer und tiefer Stimme ins Ohr und der Schauer über meinem Rücken war perfekt.
"Aber der hier...".
Seine pralle und Steinharte Erektion drückte sich schwer gegen meinen Hintern.
"... ist noch richtig gierig auf dich".

Durch sein Flüstern, seine Berührungen und mit dem was er mit meinem Ohr anstellte, war ich erneut bereit und ebenfalls hungrig auf einen weiteren Höhepunkt.
Schwungvoll brachte er uns in die aufrechte Position, wobei er mich stützen in seine Arme hielt und ganz nebenbei mein Kinn in seine Richtung drehte und mir einen hauchzarten Kuss auf die Lippen zauberte.
Unsere Blicke fingen sich ein und schenkten uns einen unbeschreiblichen Moment.

Mit der einen Hand begann er zaghaft meine empfindlichste Stelle an meiner Mitte zu streicheln, welche noch immer ziemlich überreizt war.
Wie ein Stromschlag zog es mir durch Mark und Bein.
Mit der anderen Hand hielt er noch immer mein Kinn in Position und ließ mich keine Sekunde aus den Augen.
Plötzlich spürte ich einen Druck an meinem hinteren Eingang und schnappte nervös nach Luft.
Erneut küsste er mich, jedoch diesmal um einiges intensiver. Langsam übte er mehr Druck am hinteren Bereich aus und ich löste mich aus dem Kuss.

Noch immer hielt er meinen Blick in Position und seine Hand massierend an meiner Knospe.
"Sag es und ich höre sofort auf".
Entschlossen und ehrlich sah er mich an, wartend auf eine Reaktion meinerseits.
Ich konnte allerdings nur schwer atmen, aufgrund seiner Berührungen und der überwältigenden erotischen Ausstrahlung mit der er mich ansah.
Heiß und hart lag er fest an meinem hintereingang und presste sich langsam immer dichter an mich.
Leicht wimmerte ich auf. Allerdings nicht aus schmerz, sondern aus Sorge vor dem ungewissen.
Noch nie hatte diese Körperöffnung in meinem Sexleben eine Rolle gespielt, daher wusste ich nichtmal ansatzweise, welches Gefühl mich erwartete.

"Vertrau mir. Lass dich einfach fallen".
Ohne Frage genoss er mein vollstes Vertrauen, nur war diese Situation mir völlig fremd was es mir umso schwerer machte mich voll zu entspannen.
Vehement las er meine empfindungen aus den Augen ab und handelte dementsprechend.
Seine untere Hand wanderte langsam Richtung Mitte und Schub gleich zwei Finger bis zum Anschlag in mich hinein.
Diese Erregung kam sehr unerwartet, doch ich genoss sie in vollen Zügen.
"Genau so will ich dich sehen".

Immer wieder und immer schneller tauchte er seine Finger in meine Weiblichkeit und ergötzte sich an meinem Anblick und Reaktionen die ich ihm darbot.
Währenddessen bewegte er seine Hüfte und arbeitete sich zaghaft an meinem Hintern voran.
Auch wenn diese Art penetration fremd für mich war, musste ich zugeben, dass es sich überraschend gut anfühlte.
Langsam fiel die Anspannung von mir ab, was Sasuke nicht lange verborgen blieb.

Der druck von Hinten wurde intensiver und mein stöhnen immer lauter. Er berührte mich vorne wie hinten und es gefiel mir.
Vorsichtig aber beharrlich Drang er nun Stück für Stück in mich ein.
Währenddessen behielt er mich unentwegt im Auge und auch ich konnte erkennen, dass er bis zum Anschlag erregt war.
Seine Hand, die kurzzeitig zwischen meinen Beinen pausiert hatte, begab sich erneut zu meiner Knospe, worauf ich scharf nach Luft Rang.
Die Kombination beider Berührungen war atemberaubend.
Auch sein Atem wurde schwerer und schneller, ebenfalls wie seine Bewegungen.

Nun konnte mich nichts mehr halten und ich ließ meiner Stimme freien Lauf. Er erkannte wohl auch, dass es mir gefiel was er mit mir anstellte, denn er zog langsam das Tempo an und bewegte sich nun auch so wie es ihm Freude bereitete.
Kurz zog er mich für einen gierigen Kuss zu sich heran und nahm meine Zunge, so wie den rest meines Körpers. Er begehrte mich ebenso wie ich ihn und das mit voller Leidenschaft und vollem Körpereinsatz.

Meine Kraft verließ mich vollends, als seine Finger in unglaublicher Geschwindigkeit über meine eh schon empfindsame Knospe flogen. Einen solchen Drang nach befriedigung, hatte ich noch nie in meinem Leben gespürt. Ich konnte nichts weiter tun, als in seinen stützenden Armen zu liegen, laut zu schreien und die Explosion in meinem inneren über mich ergehen zu lassen.
Die bewegungen hinter mir wurden ebenfalls immer schneller und auch Sasuke wurde immer lauter.

Währenddessen ich den folgen der Leidenschaftlichen Berührungen ausgeliefert war und das Feuerwerk in mir bis aufs kleinste Beben auskostete, spürte ich seine Männlichkeit in mir ebenfalls pulsieren.
Für eine Weile hielten wir bewegungslos inne und hörchten den Herzschlag des jeweils anderen, bis Sasuke erneut mein Kinn zu sich lenkte und mir einen so liebevollen und zärtlichen Kuss schenkte, der unserem Liebesspiel zum Abschluss die Krone aufsetzte.

Langsam sackte mein Adonis zu Boden und zog mich rückwärts mit nach unten. So lagen wir nun da auf dem Flauschigen großen Wohnzimmerteppich und versuchten wieder zu Kräften zu kommen.
"Geht es dir gut Sakura?".
Soweit mein Verstand es zuließ checkte ich kurz meine Körperfunktionen und nickte bestätigend.
Mit seinen Armen zog er mich dicht an sich heran und vergrub seine Nase hinter mein Ohr.
"Entschuldige... ich hab mich zu sehr gehen lassen und war etwas grob zu dir".

Ich entzog mich seiner Umarmung, drehte mich zu ihm um und sah tief in seine Augen.
"Das ist das erste was du nach diesem unglaublichen Sex sagst?", kicherte ich ihn amüsiert an.
"Ich möchte aber jetzt kuscheln und über meine Gefühle sprechen".
Nun konnte auch er sein schmunzeln nicht zurückhalten.
"Männer haben Gefühle?".
"Na klar... zum Beispiel hunger".
Lachend lagen wir uns in dieser alberheit in den Armen. Zu lange hatte ich auf diesen Moment gewartet diesen Fluch loszuwerden um, genau wie jetzt, bei ihm zu sein. Innig versunken sah ich tief in seine Augen und spürte, wie jedesmal wenn ich bei ihm war, ein kribbeln in meinem ganzen Inneren.
Endlich war der Augenblick da.
Endlich konnten wir zusammen sein, miteinander sprechen, uns Küssen und uns Lieben.

Nun besaßen wir alle Zeit der Welt, mehr übereinander zu erfahren und uns richtig kennenzulernen. Vielleicht würden wir auch näheres über die Hexe und diesen Fluch herausfinden, wobei ich ehrlich sein musste, eigentlich war ich froh von alldem letztendlich los gekommen sein zu können und die Alte Frau nie wieder sehen oder suchen zu müssen.
Denn wir waren frei.
Frei von allem Übel und Hindernissen die unserem Glück im Wege standen.

Unbewusst musste ich meinen Traummann die ganze Zeit angestarrt haben, denn er sah mich mit einem derart verliebten und hingebungsvollen Blick an, dass ich nicht anders konnte es ihm endlich zu sagen.
"Ich liebe dich".
Mit weit aufgerissenen Augen und unglaublichem Herzklopfen sah ich ihn perplex an.
Tränen der Freude sammelten sich in meinen Augen und liefen glitzernd über meine Wangen.
Erschrocken zuckte Sasuke leicht zusammen und rückte ein wenig von mir ab.
"Tut mir leid... das war wohl etwas zu voreilig...".
"Nein".
Lächelnd wischte ich meine Tränen weg und kuschelte mich hastig an meinen liebsten.
"Du bist mir nur zuvor gekommen".

In meinem ganzen Leben hätte ich niemals damit gerechnet, jemanden so sehr lieben zu können und diese Liebe selbst von einer Person spüren zu dürfen. Selbst dieser Blick, mit dem Sasuke mich gerade ansah, war an Leidenschaft und Begierde kaum zu übertreffen.
Seine Finger leiteten mein Kinn in seine Richtung, woraufhin ich seinen Atem auf meinen Lippen spürte.
"Dann ist das jetzt deine Gelegenheit es zu sagen".
Selbstbewusst und bestimmt, hauchte er mir diese Worte entgegen, woraufhin erneut alles in mir kribbelte und bebte.
Kurz schluckte in den Überschuss an Speichel, sammt dem Kloß der aufregung in meinem Hals herunter und bereitete mich seelisch auf einen erneuten unglaublichen Kuss vor, der mir warscheinlich erneut den Boden unter den Füßen entreißen würde.

"Sasuke..."
"Sag es..."
Es war nur ein Flüstern, kaum hörbar, doch dieses Geräusch und dieses Gefühl ließ meinen Körper erneut in flammen aufgehen.
"Ich liebe dich".
"Nochmal".
"Ich liebe dich".
"Nochmal".
Hauchzart berührte er meine Lippen während er weiterhin diese Worte flüsterte.
"Ich... Liebe dich".
Es machte mich zusehends nervöser, dass wir uns noch immer nicht dem gierigen Kuss hingaben, welcher gerade heiß zwischen uns lag.
"Nochmal".
Ich spürte seine Zunge an meinen Lippen und mein Herz hämmerte sogleich heftig gegen meine Brust.

Es war kaum mehr aufzuhalten, dass mein Mann mich nur leicht berührte statt im innigen Kuss in seinen Armen zu liegen.
"Ich...".
Mehr konnte ich nicht sagen, denn im selben Augenblick nahm er meine Lippen, wie in Zeitlupe, mit einem Verlangen wie ich es noch nie erlebt hatte.
Erneut erlagen wir unserer Unersättlichen Lust. Den ganzen Tag lang.
Weder Sasuke noch ich wollten den Tag einfach so enden lassen, denn er war ein wahr gewordener Traum, an den weder er noch ich Hoffnung hatten ihn jemals noch erleben zu dürfen.
Denn mit dem Ende des Fluchs, begann unser gemeinsames Leben.

ENDE

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Verehrte Leserschaft... 🤭
Ihr wurdet nun Zeuge einer weiteren abgeschlossenen Geschichte
(Eeendlich 😩).
Erneut muss ich mich dafür entschuldigen, dass es wieder so lange gedauert hat und habe in der anderen Story ebenso Besserung geschworen.

Ich hoffe der Lemon ist ein guter und belohnender Abschluss und nicht zu heftig geworden 🙈.
🥲 Falls doch tut es mir leid... ich hab euch in meinem Profil vorgewarnt.
Ich bin eben leicht verdorben
🤏😉

Nun habe ich alle angefangenen Geschichten beendet und Zeit mich auf neue Ideen einzulassen 🤗
(Welche zahlreich vorhanden und schon notiert sind 😉)

Bis dahin wünsche ich euch eine schöne Zeit und freut euch auf das Ergebnis meines nächsten Projekts 😋.

Vielen Dank an alle die bis zum Schluss an dieser Story drangeblieben sind.
Ihr seit die besten mit einem unglaublichen Durchhaltevermögen 🤣

LG Ela ❤

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