Teil 6
„Es tut mir so unendlich leid.", flüstert er an meinem Ohr. Ich erwidere wütend: „Das sollte es auch. Und jetzt lass mich los. Zwischen uns ist es VORBEI." „Bitte, lass uns reden. Dann lasse ich dich auch los." Stille. „Also gut. Ich hab Hunger. Deswegen gehen wir ins Caramel und du zahlst." Er willigte ein und gab mir mein Top. Er musste es vor Paris gerettet haben. Ich zog es schnell an. Den Weg liefen wir schweigend nebeneinander. Ich bestellte mir einen Donut, während Tyler anfing zu reden. „Ich kann das nicht mehr. Ich hasse Paris. Dafür mag ich dich. Und als du diesen Typen vor meinen Augen geküsst hast, ist mir das klargeworden. Ich will mich nicht mit dir verstecken müssen. Und ich brauche niemand anderen als dich. Du bist mein fehlender Teil. Du mochtest mich so wie ich bin. Dir waren die Anderen egal. Du wolltest nur deine Freundin nicht verletzten. Und ich kann verstehen, wenn du mich hasst. Und mir nie verzeihst, so wie ich mir. Aber ich werde warten auf dich. Egal wie lange du brauchst. Und mir ist egal, was B dazusagt. Ich will mit dir zusammen sein. Auch wenn das meine Schwester missbilligt." Ich war einen Moment sprachlos. „Wir können es ihr nicht einfach so sagen. Sie wird ausflippen und uns hassen. Und ich kann das nicht. Sie war immer für mich da. Und das kann ich ihr nicht antun. Außerdem hast du mich mit Paris betrogen. Es tut mir leid. Aber es geht nicht." „Summer, bitte gib mir noch eine Chance. Ich will dich nicht verlieren. Ich kann nicht ohne dich. Meine Schwester muss das verstehen. Bitte.. Summer... Du bist die Erste bei der ich so fühle.....Ich liebe dich..." Er küsste mich sanft und ich konnte nicht anders und flüsterte, Das bedeutet gar nichts" und erwiderte den Kuss. Nach einer Weile schiebe ich ihn vorsichtig weg und entschuldige mich: "Ich hab Hunger," Dann aß ich meinen Donut in seinen Armen. Nachdem ich fertig war, gingen wir zu ihm nach Hause. Plötzlich hob er mich hoch und ich schrie auf. Er lachte und trug mich die Treppen hoch in sein Zimmer. Er warf mich aufs Bett und schloss die Tür und drehte den Schlüssel um. Dann kam er auf mich zu und drückte mich sanft ins Kissen.
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