Teil 3

Ich rannte schneller und bald hatte ich den Strand erreicht, wo ich einfach nur noch weinte. Plötzlich klingelte mein Handy. Es war B. Schei**. Ich hatte sie und die Anderen völlig vergessen.

(B: Bridget S:Summer M: Margo R:Rachel)

B: Hey. Wo bist du?

S: Hey, B. Ich bin am Strand und brauchte Zeit für mich. Tut mir leid, dass ich einfach so gegangnen bin. Mir ging es nicht so gut.

B: Aber auf die party nachher gehst du, oder?

S: Klar. Die verpasse ich nicht.

B: Liebe Grüße von Rachel. Sie sagt, dasss du genau die richtige Einstellung hast. Margo will dich noch sprechen. Also, wir sehen uns.

S: Bis nachher.

M: Geht es dir auch wirklich gut???

S: Mach dir keine Sorgen. Ich werde es überleben. Vielleicht war es besser so.

M: Sag so etwas nicht. Er hat dich verletzt und du bist jetzt wütend. Das kann ich gut verstehen. Zerbrich dir nicht den kopf mehr darüber. Warscheinlich war er ein Arsch. Und er hat bemerkt, dass er dich nicht verdient hat. Er kann einfach nicht mithalten mit deinem Humor, deinen intelligenten Sprüchen und mit deiner umwerfenden Schönheit.

S: Du bist die Beste.

B und R: hey!!!!!! Das haben wir gehört. Das wird noch ein Nachspiel haben...

S: Sorry. IHR seid die Besten. Bis nachher.

B, M und R: Tschüssiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii.

Gedankenverloren schaute ich auf das Meer bis dieSonne im Wasser verschwand. Langsam ging ich nach Hause. Meine Familie aßgerade zu Abend. 

„Hey, Summer. Ich dachte du übernachtest bei Bridget.", fragtemich meine Mutter verwirrt.

„Muss nur was holen. Bin dann auch weg." ,sagteich schnell und rannte die Treppe hoch. „Warte.", rief meine kleine Schwester Bella.

 An der obersten Treppenstufe wartete ich auf sie.

 „Du siehst traurig aus.", stellte sie fest. 

Ich nickte und umarmte sie. Dann trug ich sie in meinZimmer und setzte sie aufs Bett.

„Wenn du willst kannst du hier schlafen, Krümel.", bot ich ihr an. 

Sie fing an zu strahlen. Dann holte ich mir meinen knallroten Bikini und ein Bauchfreies Top. Ich verschwand noch kurz im Bad. Zur Sicherheit nahm ich mir noch eine Jeans und eine Jacke mit. Dann verabschiedete ich mich von Bella und meinen Eltern. Da die Party nicht weit von unserem Hausstatt fand, lief ich hin.

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