Prolog
"Vater, warum schauen sie so traurig?" Sanft tätschelte mein Vater mir über mein dunkelbraunes Haar, während ich vor dem Käfig kauerte und die beiden Löwen darin betrachtete, die müde ihre Runden drehten. "Sie schauen nicht traurig meine Kleine." Meine Finger klammerten sich um die Gitterstäbe. Oh doch sie schauten traurig. Hätten sie weinen können, hätten sie bestimmt geweint. Die Hand meines Vaters strich über meinen Rücken, während er neben mir in die Hocke ging. "Pharanee, wir brauchen sie um zu überleben. Wenn sie kämpfen bekommen wir Geld. Und nur dann haben wir etwas zu essen." Er hatte recht, aber ich wollte nicht, dass sie kämpften. Sie hätten ein besseres Leben verdient. "Mutter hätte das sicher nicht gewollt."
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