Ich hatte immer noch die Augen zu und drückte Octi an mich. Die Schranktür wurde geschlossen. Mein Gehirn war nun auf totale Panik gestellt und ich dachte nicht nach, sonder schlug einfach auf das Etwas ein, was mich da herausgezogen hatte dabei schrie ich laut.
Plötzlich sagte eine bekannte Stimme:„Au, please stop!" Ich hörte sofort auf und macht die Augen auf.
Aus meinen Augen liefen immer noch Tränen. Meine Stimme war heiser. Mir fiel die Kinnlade herunter.
„John Lennon?!"
Ich hatte einen Zusammenbruch. Das war zu viel für mich.
Ich ging auf die Kinne und begann laut zu schluchzten. Mein Herz pochte noch immer laut.
Doch plötzlich bückte sich die Legende und umarmte mich herzlich.
Dann flüsterte er:„What's wrong? Come on tell me? It's alright. Stop crying please. Why were you in my cupboard?"
Ich wollte reden aber mein Mund war zu trocken. Ich weinte einfach weiter, obwohl es eher zu einem Schluchzen wurde, weil ich mich langsam beruhigte.
„Okay, I see. You're a bit shock. But you mustn't be afraid! I am not a bad person. I am not gonna hurt you." „I know.", sagte ich leise. „Should I make you a tea. Maybe you can tell me than everything." John nickte und nahm behutsam meine Hand und ging mit mir langsam in die Küche. Meine Augen brannten ein bisschen von dem Weinen. Er holte eine Box mit Teebeuteln heraus. „What kind of tea do you prefer?" „Kräutertee...but I...I don't know the English word.",meinte ich schüchtern. „You're not British? You sounds so British to me and well I am British."„Thanks, but no I'm from Germany."„Deutsch also?",fragte er gespielt übertrieben. „Yes."„I see...well than." Er schüttete die Teebeutel vor mir aus und meinte:„Choose one." Ich tat wie er es sagte und nahm mir einen Kräutertee, den ich möchte.
„Ah, you meant Herbal tea." Ich nickte.
Während er das Wasser einfüllte und mir eine Tasse gab, hörte ich Schritte, die zu uns kamen. Ich schaute in die warme Flüssigkeit hinab und sah zu wie sich das Wasser verfärbte.
Die Tür ging auf und Yoko Ono kam herein. Sie war sehr verwirrt und meinte zu John:„John, what's wrong? I heard a scream. Luckily Sean is already asleep. So he didn't woke up."
Dann sah sie mich und war noch verwirrter.„That was she. She is from Germany, but also speaks English. I pulled her out of our cupboard and she was crying and seems to be very disturbed by something. I made her a tea. So she can relax a bit and tell me everything." Yoko nickte und lächelte mich an. Ich lächelte so gut es ging.
John und Yoko setzten sich zu mir und John fragte freundlich:„So first of all. What is your Name?"„Alice."„You look about like my friends Paul and Ringo."Ich grinste:„My friend also says that." „So what happened?"„Well actually I have got a question. What date is it and which year is it?" Yoko schien noch verwunderte, aber sagte dann:„The 1st December 1980." Meine Augen weiteten sich. Eine Woche vor John's Tod also.Ich sagte aber nur:„So I am from the Future." John und Yoko schauten ungläubig.„I am from the year 2025."„Are you kidding?" Ich begann zu erzählen und trang immer mal aus meiner Tasse. „No it's true. It all started as my family and I wanted to go shopping, but on the way home there was a man with a knife and a gun. He threatened my family and I ran into out flat and locked myself in our cupboard. I called the police, but they also were Killers and in the end they all stood in front of the cupboard. If John would pulled me from the other side, they would have killed me." Ich begann wieder zu weinen und drückte Octi an mich.
John legte seine Hand auf meine Schulter und meinte:„That's horrible! You're safe now. I promise." Ich trang den letzten Schluck aus der Teetasse. Der Tee war wirklich gut und hatte mir etwas geholfen mich zu beruhigen.
„Can we believe her?",fragte Yoko unsicher. John nickte:„I am sure. Alice is a little girl, who needs protection and we need to help her."„Give peace a chance.",flüsterte ich und lächelte etwas. Da grinste John und meinte:„I see. A fan from the future. You like my music?"„Yeah, I really love the Beatles, but I also like all of your solo carries."
John lächelte freundlich.
„You should get some sleep now and we will see what we can do tomorrow.",schlug John vor. Doch genau als er dies sagte, klopfte es an der Tür.