Ein paar Wochen waren vergangen, Izuku hatte seine eigene kleine Quelle des Mutes. Sie hieß Luna. Toshinori konnte sehen, wie gut sie für ihn war, am prominentesten, als er Luna spazieren führte. Er würde nicht mit Leuten reden, aber er war nicht so zurückgezogen in sich selbst, noch blieb er immer an Toshis Seite und ging manchmal ein paar Schritte voraus mit Luna. Während eines dieser Spaziergänge hatte Izuku vor einem Ort angehalten. Toshinori blieb bei ihm stehen und schaute auf das Plakat, das Izukus Aufmerksamkeit erregt hatte.

Tanzunterricht.

"Möchtest du Tanzkurse besuchen, mein Junge?" Fragte Toshinori. Izuku drehte sich errötet zu ihm um und murmelte etwas, das Toshinori nicht Verstand.

"Es könnte Spaß machen und wir könnten uns für Einzelunterricht bewerben, damit Sie nicht mit neuen Leuten zusammen sein müssen." Toshi sagte, Izuku sah ihn an und errötete immer noch. Er nickte. Toshi zerzauste seine Haare. „Wenn wir nach Hause kommen, können wir nach Klassen in der Nähe suchen. Und du kannst probieren, was dir gefällt, okay? "

"Okay." Sagte Izuku leise.

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In dieser Nacht saß Izuku mit Luna auf seinem Schoß, Toshinori neben ihm auf seinem Laptop und suchte nach Tanzkursen. Sie schränkten ihre Auswahl je nach Ort und Tanzarten ein, die Izuku ausprobieren wollte. Izuku zeigt sein Interesse an Ballett, Eistanz und Breakdance . Nachdem er mit Izuku überprüft hatte, ob dies das war, was er wollte, wurde er von Toshinori für jeweils eine Einzelstunde angemeldet.

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Izuku blickte für seine erste Tanzstunde über die Eisbahn in seinen neuen Kleidern: Eistanzen. Toshinori hatte auch dafür gesorgt, dass er auch mit einem Paar Schlittschuhen seiner Größe ausgestattet war.

"Geht es dir gut, mein Junge?" Fragte Toshinori.

"Ich habe Angst ...", murmelte Izuku.

„Hey, es ist okay zu sein. Ich werde an der Seite sein und auf dich warten und dich anfeuern. " Toshinori lächelte sanft. "Lass uns losfahren, sollen wir?"

Izuku nickte zustimmend.

Toshinori beobachtete die Lektion von der Seite. Der Lehrer war ruhig und vorsichtig mit dem Jungen und zeigte ihm, wie man auf dem Eis ruhig bleibt. Er berührte ihn nur, wenn er eindeutig Hilfe brauchte oder ihm erlaubte, ihn zu berühren.

Am Ende des ersten Tages strahlte Izuku, als er lernte, Schlittschuh zu laufen und es sogar ein wenig zu schaffen, ohne zu fallen. Toshinori fing ihn auf, als er das Eis verließ. Izuku grinste ihn mit leuchtenden Augen an.

„Er lernt schnell. Ich werde es genießen, auf seinen Unterricht zu warten. " seine Lehrerin lächelte sanft, sie sah Izuku an, der zurückblickte. "Werde ich dich nächste Woche wiedersehen?"

Izuku nickte glücklich.

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Izuku, der Tanzstunden nahm, war ein überwältigender Erfolg gewesen. Zwei Monate waren vergangen, seit er mit dem Unterricht auf und neben dem Eis begonnen hatte und sie mehr denn je genossen hatte. Toshinori hatte Unterricht in seiner eigenen Gebärdensprache genommen, und die beiden konnten nun ein sehr kleines Gespräch über die aktuellen Fortschritte des Ältesten führen. Izuku war... glücklicher. Es war schön, Leute in seiner Ecke zu haben.

An diesem Tag hatte Toshinori eine Zeichenstunde, als Izuku sein Eis tanzen ließ; Ballett daneben zu spielen hatte Izuku wirklich geholfen, leichter mit dem Skaten zu beginnen, da das Ballett sein Gleichgewicht stärkte. Aufgrund eines zeitlichen Konflikts mit Toshinoris Unterricht wurde Izuku an diesem Tag von Aizawa übernommen. Izuku hatte gerade seine Schlittschuhe zusammen mit seiner Eistanzuniform gepackt, als es an der Tür klopfte.

"Das ist wahrscheinlich Aizawa, willst du ihn reinlassen?" Fragte Toshinori und rief von unten an.

"Okay." Izuku antwortete und eilte zur Tür, er bereute es, sie geöffnet zu haben, als ein kleiner alter Mann eintrat.

"Endlich öffnen, was?" murmelte er bevor er zu Izuku aufsah. "Also bist du Yagis Nachfolger?"

Izuku starrte ihn nur an, bevor er durchbrach. Er ging sofort zu Toshi.

"Hier ist ein seltsamer alter Mann ...", murmelte Izuku. Toshinori blieb stehen, bevor er etwas murmelte.

„Bleib hier, okay Izuku? Ich weiß wer es ist. Ich werde mich um ihn kümmern. " Versprach Toshinori. "Entschuldigung, ich hätte annehmen sollen, dass er eines Tages ungebeten auftauchen würde."

Izuku nickte und Toshinori ließ seinen Jungen in seinem Zimmer. Dafür war er ziemlich verrückt nach Turin. Sogar ein bisschen Warnung wäre schön gewesen, Izuku darauf vorzubereiten.

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Toshinori stellte fest, dass Turin nur in seiner Küche stand und genervt aussah. Es brauchte kein Genie, um herauszufinden, dass Izuku vor ihm weggelaufen war.

"Haben Sie sich dort ziemlich den scheußlichen Nachfolger ausgesucht." kommentierte er. Toshinori warf ihm einen Blick zu.

„Wenn Sie nicht auf die Nachrichten geachtet haben, sollten Sie wissen, dass Izuku von allen missbraucht wurde, einschließlich seiner Mutter. Kannst du ihm die Schuld geben, dass er Angst vor neuen Leuten hat, wenn er so lange erwartet, dass niemand freundlich zu ihm sein wird? " Toshinori verschränkte die Arme und Turin beobachtete ihn genau. "Normalerweise würde ich nicht, dass du ungebeten auftauchst, aber ich habe jetzt Izuku und er kommt zuerst."

"Schön zu sehen, dass Sie Verantwortung für jemand anderen übernehmen und besser auf sich selbst aufpassen." Turin lächelte.

„Ich muss Izuku trainieren und beschützen. Warum sollte ich nicht besser auf mich selbst aufpassen? Ich konnte Izuku nicht alleine lassen, er hat vielleicht Aizawa und Tsukauchi... aber er würde mir niemals vergeben, wenn ich nicht darum kämpfen würde, mich gesund zu halten und ihn zu verlassen. " Sagte Toshinori.

„Du kümmerst dich wirklich um das Kind. Heh, was hat dich zu ihm gezogen? " Fragte Turin.

"Er war gerade dabei, ein Kätzchen aus einem Abwasserrohr zu retten." Toshinori lächelte. Es klopfte erneut an der Tür, bevor sie sich öffnete, und Aizawa meldete sich.

„Izuku, Aizawa ist hier. Seid ihr alle bereit?" Toshinori rief an. Aizawa schloss sich ihm an und hob eine Augenbraue zu Turin. Toshinori schoss ihm schweigend zu: " Ich werde es dir später sagen."

Izuku kam mit seiner Tasche heraus und eilte zu Toshinori, um ihn zu umarmen.

„Du gehst und gibst wie immer dein Bestes. Wir sehen uns später zum Abendessen. " er ermutigte. Izuku nickte und umarmte ihn noch einmal, bevor er zu Aizawa eilte. Izuku sah Turin nicht einmal an, als sie gingen.

"Vermutlich ist das Kind nicht sehr glücklich, wenn ich nur auftauche ...", murmelte Turin. Toshinori warf ihm nur einen Blick zu.

"Sie erraten? Ich hätte mich gewundert, wenn er innerhalb der Woche mit Ihnen spricht. " Sagte Toshinori. „Oder gut, Zeichen. Er spricht nicht wirklich mit jemand anderem als mir und Aizawa. "

"Oh, ich verstehe." Murmelte Turin. "Was machst du heute?"

„Ich gehe zu meinen Gebärdenklasse. Ich muss lernen, wie Izuku es vorzieht, auf diese Weise zu kommunizieren. „Erklärte Toshinori. "Sie müssen zu einer anderen Zeit kommen, die für unsere Zeitpläne funktioniert."

"Das muss ich dann tun." Turin ärgerte sich. Er war froh, dass Toshinori endlich jemanden gefunden hatte, für den er sich interessieren kann.

Jemand, der Toshinori macht, passt auch auf sich auf.

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"Wer war dieser alte Mann?" Aizawa unterschrieb, als Izuku neben ihm ging.

"Keine Ahnung, ich glaube, er kennt Toshi." Izuku antwortete. "Er war auch überrascht, dass er aufgetaucht ist."

"Hoffentlich wird er ihm sagen, dass er das nicht noch einmal tun soll." Aizawa sagte es ihm.

"Er wird ... Toshi kümmert sich." Izuku antwortete mit einem kleinen Lächeln. Aizawa zerzauste seine Haare.

„Ja, das tut er. Lassen Sie uns Sie jetzt zu Ihrer Lektion bringen. Ich kann es kaum erwarten zu sehen, was Sie bisher tun können. " Izuku strahlte und nickte.

"Ich werde gut!" sagt er stolz zu Aizawa. Aizawa grinste ihn an und sie eilten zu seiner Lektion.