Kapitel 36

Wir flogen über viele Wälder und auch ein paar Gebirge von denen ich noch nie etwas gehört hatte. Während wir über einen weiteren Wald flogen viel mir etwas wieder ein. „Hohoro was ist mit den Greifen(ich weiß immer noch nicht ob das die Korrekte Mehrzahl von Greif ist) in der Stadt losgewesen? Wieso haben sie dich so angeguckt?”, fragte ich. Er seufzte. „Ich hab es früher geschafft immer in Schwierigkeiten zu geraten und irgendwie hab ich es geschafft die Stadt zu zerstören…
Naja ich hatte meine Kräfte nicht so gut unter Kontrolle…
Dann bin ich abgehauen und hab trainiert meine Kräfte zu kontrollieren.
Als ich es dann konnte bin ich zurück, doch nichts war mehr so wie es mal war und es stellte sich heraus ich hatte ein paar Leute ernsthaft verletzt. Das einzige was ich danach für fast zwei Monate Tat war mich irgendwo verkriechen. Dann wurde mir klar, dass es so nicht weitergehen konnte, also ging ich fort und kam nur zurück wenn es äußerst nötig war. Seitdem bin ich von niemandem in der Stadt gerne gesehen… Außer von Luna, sie ist einfach zu jedem nett, egal was er getan hat… außer- ach egal!”, erzählte er und flog wieder schweigend. „Hohoro jetzt musst du es auch erzählen!”, rief Ayja. Er knurrte kurz und seufzte dann. „Bei dir darf muss man immer so aufpassen was man sagt!”, meckerte er. „Das solltest du inzwischen schon wissen!”, lachte Ayja. „Na gut ich erzähl es, aber wehe ihr erzählt es Luna! Sie macht mich fertig!
Also Luna ist zu allen nett außer einer bestimmten Person: Clay. Er ist ein Fuchs, aber nicht so einer wie ihr in kennt, er ist nun ja ein Fuchs der noch weiß wie die uralte Kunst geht… naja er weiß es nicht wirklich ist aber in der Form in die die heutigen Füchse sich nicht mehr verwandeln können und er ist irgendwie dafür verantwortlich das Lunas beste Freundin gestorben ist. Sie hieß Astra und sie hat sich in ihn verliebt, er war damals noch ein ganz normaler Mensch und sie nun ja ein Fuchs der die Uralte Kunst beherrscht, jedenfalls kam es irgendwann dazu, dass Clay von anderen Jägern angeschossen wurde weil er Astra verteidigt hatte. Sie heilte ihn indem sie ihre Kraft auf ihn übertrug, sie war zwar noch ein Fuchs der die Kraft beherrschte, doch sie war nun ein leichteres Opfer für die anderen Jägern und sie wurde erschossen. Es war zwar streng genommen nicht seine Schuld, doch für Luna ist es seine schuld…”, berichtete Hohoro. „Ich verstehe…”, murmelte Ayja. Wir flogen den Rest der Zeit schweigend, wir flogen über ein weiteres Gebirge und weitere Wälder. Diese Gegend kam mir so unbekannt vor. Nach einer Weile flogen wir über einen toten Wald, alles schien trostlos. Ayja rief Hohoro zu er solle landen also Taten wir es. Ayja sprang ab und wir gingen durch den Toten Wald. Je länger wir gingen desto dunkler schien er. „Ayja, wo sind wir?”, fragte ich nach einer Weile. „Das hier ist der schwarze Wald!”, rief sie. „Ok andere Frage. Woraus besteht der Karasu-Clan?”, Fragte ich dann. Ayja antwortete kaum eine Sekunde später: „Raben!”

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