Kapitel 35

Es war eine komplette Stadt auf den Wolken! Alles woraus diese Stadt bestand stand auf den Wolken und schien aus Eis zu bestehen. Hohoro landete vor einem großen Platz und Ayja sprang ab. Ich landete auch. „Wow man kann auf den Wolken stehen!”, staunte ich. Hohoro lachte. „Es sind nicht normale Wolken, das Eiswolken!”, erklärte er. Ich verdrehte die Augen. „Haha! Ich bin nicht so dumm wie du denkst!”, sagte ich. „Ja ganz toll, können wir jetzt los? Ich will hier nicht unbedingt lange bleiben!”, fragte Hohoro. „Okay…”, murmelte ich. „Dann kommt jetzt!”, rief Hohoro und ging auf den großen Palast mitten in der Stadt zu. Ein paar von den Greifen(?) warfen uns oder eher gesagt Hohoro verächtliche Blicke zu. „Was ist hier nur los?”, fragte ich Ayja. Sie zuckte nur mit den Schultern. Wir kamen vor dem Palast an, Hohoro ging an den beiden Wachen vorbei ohne sie eines Blickes zu würdigen, auch die Wachen warfen ihm verächtliche Blicke zu. Ich fühlte mich mehr und mehr unwohl. Auch Ayja schien das alles hier nicht sonderlich geheuer, sie schien angespannt. Wir gingen durch eie riesige aus maßiven Eis bestehende Tür und gingen durch einen großen Saal, auch hier bestand alles aus Eis. Wir gingen durch eine weitere Tür und kamen in einem großen Raum an. In dem Raum ging ein schwarzer Greif auf und ab. „Luna!”, rief Hohoro. Sie fuhr herum. „Oh, das du dich hier auch mal wieder hier Blicken lässt! Also was ist los?”, fragte sie. „Ich bin hier nunmal nicht gern gesehen! Naja jedenfalls braucht sie etwas von dir!”, erklärte Hohoro und wies mit dem Kopf in meine Richtung. Ich lächelte den schwarzen Greif an, sie musterte mich. „Worum geht es?”, fragte sie schließlich. „Naja…ich muss das Element Eis beherrschen können!”, antwortete ich. „Na dann”, murmelte sie etwas abwesend. Sie ließ eine ziemlich große, glänzende Schneeflocke erscheinen und diese zu mir fliegen. Die Schneeflocke landete auf meiner Stirn und verschwand mit einem grellen leuchten. „Eis und Feuer sind zwei Elemente die sich normalerweise nicht vertragen!”, erklärte sie und guckte dabei immer mal wieder zu Ayja, „Doch wenn sie es tun, dann können sie eine mächtige Waffe sein! Jetzt wirst du vielleicht nicht wissen was ich meine, doch später wirst du es verstehen” Ich bedankte mich und Luna sagte mir und Ayja wir könnten uns ein wenig in der Stadt umsehen, also Taten wir das auch. Hohoro blieb bei ihr und redete. Er wollte nicht unnötig Zeit in der Stadt verbringen. Wir gingen allerdings nur bis zu dem großen Platz, da auch Ayja sich unwohl fühlte. Danach entschieden wir uns lieber wieder zurück zu gehen, da die Greifen(?) auch uns nicht in ihrer Stadt haben zu wollen. Wir gingen zurück zu dem Palast und unterhielten uns dort noch ein bisschen mit Luna und Hohoro. „Naja wir sollten jetzt los!”, sagte Hohoro nach einer Weile. Luna nickte. „Ich verstehe! Hohoro, die Tore werden in Sektor 7, 10, 25, und 34 verlegt, komm zu mir wenn es beginnt und wir werden helfen!”, erzählte Luna. „Wieso hilfst du uns, wenn das alles euch garnicht betrifft?”, fragte ich. „1. bin ich nicht wie manche andere, die nur Sachen tuen, wenn für sie etwas dabei herausspringt und 2. Weil du mich an jemanden erinnerst! Naja ihr solltet jetzt wahrscheinlich wirklich los, ich weiß nicht wie die anderen auf das alles reagieren werden!”, erklärte Luna. Wir nickten und verabschiedeten uns. Danach verließen wir die Stadt so schnell wie es ging. „Also wohin geht es als nächstes?”, fragte ich. „Zum Karasu-Clan!”, rief Ayja. Hohoro flog wieder vor, während Ayja ihm den Weg beschrieb.

Ich hoffe das Kapi hat euch gefallen
Und einen schönen Tag noch ;-P

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