Kapitel 11

Als ich die Augen öffnete sah ich eine dunkle Kammer und merkte das ich festgekekettet war. Ich wehrte mich und versuchte mich zu befreien, doch mein Lohn war ein Elektroschock. Ich schrie auf vor Schmerzen. „Ah sind wir auch mal aufgewacht?", lachte eine raue Stimme. Ich knurrte nur. „Das würde ich liebe lassen oder willst du vielleicht das ein Unglück mit deinen kleinen Freunden passiert?", fragte er. „Lass die beiden da raus!", knurrte ich. Er lachte nur. „Wer bist du und was willst du von mir?", fragte ich. Langsam wurde ich wütend. „Ria du musst dich beherrschen! Er will doch nur das du wütend wirst!", redete ich mir ein. „Ich bin Draco und du wirst mir als Kampf-draco dienen! Oder deinen kleinen Freunden
wird etwas passieren!", erklärte er. Plötzlich sprang die Tür zu der Kammer auf und Sam kam rein gestürmt. „Sam du kannst wieder gehen ich brauche keine Unterstützung!", sagte Draco. „Deswegen bin ich nicht hier! Du lässt sie jetzt sofort gehen oder es wird hier sehr ungemütlich!", knurrte Sam. Ich lächelte leicht. „Wie schade dann muss ich dich jetzt leider töten, du warst so ein guter Spion!", rief Draco. Er stürzte sich auf Sam, doch der schüttelte ihn leicht wieder ab. Dann Biss Sam Draco in den Hals, doch auch Draco konnte sich befreien. Ich sah dass Draco schwer am Hals blutete, doch er kämpfte als wenn nichts wäre. Dann Biss Draco Sam in die Seite und Sam befreite sich wieder. Jetzt blutete auch Sam stark, doch er kämpfte trotzdem weiter. „Elender Verräter!", brüllte Draco. „Mörder!", schrie Sam. Er verbiss sich wieder im Hals von Draco, dieser konnte sich diesmal nur mit Mühe befreien. Ich versuchte wieder mich zu befreien, doch die Ketten waren zu stark. Dann setzte Draco an, er biss sich in Sam's Bein fest und schleuderte ihn gegen die Wand. Er stöhnte und versuchte wieder aufzustehen, doch er schaffte es nicht. Ich wurde sauer denn niemand durfte meinen Freunden etwas tun und ich spürte wie meine Schuppen schwarz wurden. Es war wieder so weit, ich war richtig sauer, ich stand wieder in Flammen. Die Ketten wurden heiß und zersprangen. Ich ging auf Draco zu und er drehte sich zu mir um. Er guckte mich entsetzt an. „Niemand absolut Niemand tut meinen Freunden etwas an!", knurrte ich. Er schluckte schwer. Ich schleuderte ihn so doll gegen die Wand das sie Risse bekam und Draco bewusstlos wurde. Schnell lief ich zu Sam, der immer noch am Boden lag und half ihm hoch. Ich spürte wie meine Schuppen wieder normal wurden. „Komm wir müssen uns beeilen!", sagte ich. Sam humpelte leicht, doch er riss sich zusammen und wir liefen so schnell er mit seinem Bein konnte konnte durch die Gänge und Gelangten zu den Zellen. „Sam kannst du die Tür aufbekommen?", fragte ich. Er nickte und riss die Zellentür auf. „Kommt schnell!", rief ich Flame und Saphira zu. Sie kamen schnell rausgerannt und wir rannten so schnell wir konnten, doch wir fanden keinen Ausgang. „Da hinten sind sie!", schrie jemand. „Was machen wir jetzt?", fragte ich verzweifelt. „Wir brauchen etwas... etwas wie ein Fenster oder etwas anderes durch das wir durch fliegen können!", antwortete Sam. Wir rannten weiter und hinter uns hörten wir immer wieder wie jemand etwas schrie. Dann rannten wir um eine Ecke. „Sackgasse!",rief ich entsetzt.

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