[d y s t o] Digitale Nomaden
adam and evan.escent
åAnd I knew that was one of the cosmopolitan, wistful, daydreaming, slack jawed, remote controlled commuters. And I felt so free, though.
Like I was holding my own remote control in my hands.
That was the exploring and escaping in the urban jungle.
That was the surviving in the sleeping dreaming city lights.
Every borough like a whole new counrty, no space left, and everything nonrural.
One big remaining culture, made of pieces of fleeting subcultures, loosing themselfes.
And I was lost and found and flowing and floating away in the soul of my nowadays-tribe.
Adam und die Vergänglichkeit
Und ich wusste dass ich einer der weltoffenen, sehnsuchtsvollen, tagträumenden, überwältigten, ferngesteuerten Pendler war.
Und ich fühlte mich trotzdem so frei.
Als würde ich meine eigene Fernbedienung in den Händen halten.
Das war kein Leben, nur das Erleben und Überleben im urbanen Dschungel.
Das war, wie ich meinen Weg in den schlafenden Stadtlichtern zu finden versuchte.
Sekunde für Sekunde geblendet und - erblindet - auf ewig umgeben von Dunkelheit.
Jeder Stadtbezirk wie ein völlig neues Land, kein Freiraum mehr, und alles war eigentlich alles andere als ländlich.
Eine große bleibende Kultur, geschaffen auch den Fragmenten flüchtiger Subkulturen.
Und ich verlor und fand mich, im Fluss und im Treiben,
in der Seele meines urbanen Urvolkes.
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