Racheengel
« Einst vor langer, langer Zeit
gab es die Menschheitszeit.
Die grausamste und zerstörenste Spezies im ganzem Universum.
Die gefährlichste Kreatur die die Natur je hervorgebracht hat,...
den ' Mensch'.
Sie hatte ihren Fehler erkannt, wollte ihren Fehler rückgängig machen, den Mensch verbannen, der diesen Planeten zerstörte, für seine Dummheit, Gier und Gleichgültigkeit, zahlte er den Preis seiner Vernichtung dafür.
Der Mensch
besaß Intelligenz und Dummheit zugleich,
mit seiner Gier und ohne Gewissen,
hatte er zum Unglück der anderen Erdlinge dieses Planeten die Macht.
Er plünderte skrupellos diesen Planeten mit aller Kraft.
Betete einen unsichtbaren Gott an,
doch zerstörte zugleich die Natur, die diesen Gott ausmachte.
Alles Leben auf diesem Planeten, versklavt und beherrschte er.
Der Klimawandel von Menschen gemacht,
eine Welt voller Hass.
Kriege und Krankheiten haben sie geschaffen,
konnten es nicht rückgängig machen.
Ihre Welt von damals
einst gefüllt mit Menschen,
diese kannten keine Grenzen.
Mit ihren Zerstörungstrieb und ihrer Gleichgültigkeit, haben sie es geschafft, sich selbst zu schaden,
fast ausgestorben, durch ihre eigenen Taten! »
So erzählte ein Erdenkind
die von Menschen schrecklichen Taten,
damit sie nicht in Vergessenheit geraten.
Die Stimme des Erzählers von Emotionen ergriffen, so der Zuhörer von Emotionen zerrissen.
« Der Racheengel erschien in Frauengestalt, ihr Begleiter der Tod war immer dabei.
Mit der Laterne der Finsternis und das des ewigen Lichts, zog der Racheengel zu Gericht.
Doch schenkte er auch das Leben, denen die verstanden hatten der Erde mit Respekt zu begegnen. »
Die Kinder lauschten der Geschichte,
die sie oft gehört,
doch immer wieder zog sie sie in ihren Bann,
von dem Racheengel,
von Mutter Erde ausgesucht, für ihren Plan.
So wurde es erzählt,
ob es stimmt sei dahin gestellt.
Sie können es immer noch nicht fassen,
ihre Vorfahren
so vernichtend gewesen,
sie verachteten diese Menschen die einst gewesen.
Das Feuer knisterte,
der Wind heulte wild,
in der Höhle blieb alles still. Beklommen sahen die Kinder ins Feuer,
fragten sich warum sie überhaupt geboren,
um zu leiden
für die Taten der vorherigen Generationen?
Eisige Kälte durchzog das Land,
vor langer Zeit,
hier man noch warme Sonnenstrahlen fand ,
jetzt ein kalter
eisiger Ort,
ein Überlebenskampf für die Wesen,
die jetzt hier leben.
«Der Racheengel
so stark und unbesiegbar,
die Naturgewalten waren seine Begleiter, um zu richten die schrecklichen Taten der Menschen, um diese zu strafen.
Tornados und Hurrikan zogen übers Land, um zu vernichten und zu richten.
Im Meer wurde der Racheengel in der großen Welle gesehen, mit kosmischer Kraft verbunden und mit den Naturgewalten im unglaublichen Maß,
ließ er das Meer toben
und vernichten und brachte Katastrophen.
Er ging zu jedem Ort auf dieser Erde,
fordert Opfer ohne Mitleid und Skrupel, sowie diese Menschen vorher es Taten, ohne daß sie hinterfragten.
Der Racheengel ließ die Erde erbeben,
Vulkane speien,
die Geister der Natur haben sich mit ihm verschworen, sind mit ihm
eins geworden.
Er schickte seine Boten voran, wie Seuchen,
Katastrophen
wie Überflutungen,
Erdbeben und Dürre,
ließ Vulkane speien,
denn er musste die Erde heilen,
von der Krankheit Mensch befreien.
Er war voller Hass und Wut und ertränkte sein Herz in Blut.
In jeder Hand eine Laterne,
in einem das Licht
der Hoffnung und Liebe,
in der anderen ist das Licht erloschen,
von Grausamkeiten der Menschentaten,
gefangen in der Dunkelheit
für immer gegangen.
So zog der Racheengel um zu richten. Manchmal erschöpft und müde von seinen Taten
und doch noch Flammen des Zorns in seinem Herzen.
Die Menschen waren unersättlich ,
Ausbeutung der Natur,
ohne Maß,
zum Kollaps die Mutter Erde gebracht!
Die Wenigen die er fand,
die mit seiner Seele waren verwandt,
nannte er Erdenkind,
er gab ihnen Kraft
um zu leben auf diesen Planeten,
sie mussten lernen zu überleben,
denn die Natur die sie umgab,
unter ihren Vorfahren sehr gelitten hat.
Geboren waren die neuen Wesen, die einstmal Menschen gewesen.
« Die Erde war ein Paradies,
das blaue Meer
voller Leben,
Die Umweltzerstörung hat alles vernichtet, so wird es von vielen berichtet.
Das Leben im Meer existiert heute nicht mehr, ist tot und toxisch, hat der Mensch zerstört.
Die Jahreszeiten sind verschwunden,
jede von ihnen war ein Erlebnis,
voller Schönheit und ein Geschenk der Natur,
des Menschen Schuld ist
daß diese nicht mehr existiert.
Sauberes Wasser gab es früher im Überfluss,
heute so wertvoll und knapp
das kostbare Nass.
Die rote Zone wird nie geheilt,
für immer und ewig bleibt sie verseucht. »
So erzählt der Erdenmensch dieses Geschehen, damit die Erdenkinder verstehen, was vor langer Zeit geschehen.
« Die Pflanzen sind vertrocknet,
die Brunnen versiegt,
geboren waren Kriege und die Hungersnot, des Menschen Tod.
Die Tiere durch die Umweltgifte kreppiert
oder geschlachtet
bis die Seuche alle packte.
Die Menschen kämpften um Wasser und Nahrung,
hatten Siege und Niederlagen.
Doch all die Kriege die unsere Vorfahren führten,
führten nur dazu um sich selbst zu reduzieren.
Doch waren es noch zu viele,
zu viele geboren ins Elend und Kummer,
die Hölle auf Erden
weil andere zerstörten.
« Reichtum und Macht haben diese Welt unbewohnbar gemacht! »
«Große Konzerne
wie Heuschrecken alles vernichteten,
bis an dem Tag
als er erschien,
da war es vorbei mit der Macht, der Racheengel hat sie zum Stillstand gebracht.
Der Racheengel erschien in Gestalt einer Frau, hat Kunde getan, als er mich fand.
« Höre Erdenkind!
Das Universum mein Zuhause ist, schon seit Ewigkeiten reise ich, sovielen Sternen ich begegnet bin,
Sterne soviele wie es hier auf dieser Erde Sandkörner gibt,
doch Leben so wie auf diesem Stern sehr selten ist, ein Wunderwerk des Universum ist.
es ist meine Pflicht diesen Wunderstern zu schützen und bin gekommen um die Zerstörer zu vernichten.
Du sollst mein Zeuge und Begleiter sein.
Du sollst von meiner Tat berichten! "
« So begleitete ich ihn auf seinen Todespfad.
Ich hatte keine Angst.
Ich hatte kein Mitleid.
Ich spürte den Wandel
der Mensch war gestorben
der ich einst war,
ich wurde neu geboren,
jetzt ein Erdenkind ich war! »
Viele Monde zogen übers Land,
die das Sonnenlicht verbannt.
Viele Sonnen zogen übers Land,
die die Nahrung verbrannte auf dem Land .
Das Meer sich türmte zu schwindelerregende Höhe,
die Wellen verschlingen ganze Städte,
begraben unter Wasser für ewige Zeit,
einstige Metropole der damaligen Menschheit.
Soviele Tränen geflossen,
der Mensch den Schmerz empfand,doch von Reue keine Spur, nur das eigene Mitleid für sich nur.
Ein Meer aus Tränen
von den verlorenen Seelen.
Voller Groll
zog der Racheengel ins Land, schickte Tornados und Hurrikans vorran,
mit der Laterne in der Hand, sammelte er die verlorenen Seelen ein,zu Sternenstaub geworden, werden sie im Universum schweben, dort wo alles begann,
im Sternenstaub tanzen zu den Klängen des ewigen Lebens.
Nur die Verstanden
warum er das tat,
verschonte er und gab ihnen Rat.
In der Laterne
der leuchtenden Seelen,
vom Racheengel erkoren
zu Erdenkinder
geboren! "
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