Kapitel 34
Herzlich Willkommen zu der heutigen Fahrt im Zug nach Dramatown!
Bitte schnallen Sie sich an und lehnen Sie sich nicht zu weit aus dem Fenster!
Aber mal Spaß beiseite: Was es bei DeAged Troubles an Drama fehlt, gibt es hier zu Hauf! Deswegen gibts hier auch gleich mal ne Triggerwarnung, weil eine Erinnerung an einen Selbstmordversuch erwähnt wird.
Ich wünsche euch trotzdem einen schönnen Sonntag und hoffe, dass das Wetter woanders besser ist als hier. Es regnet nämlich den gesamten Tag und der Himmel ist grau </3 wie passend.
Viel Spaß beim Lesen!
Lg Tina ^___^
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Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen, als Hizashi auf das Wohnheim der 1-A zuging. Von weitem konnte er ein dunkelgraues Band flattern sehen, das an einem kleinen Vorsprung festgeknotet schien und sich mittlerweile in einem Baum verfangen hatte. Ein Blick genügte also, um den Blondschopf zu zeigen, wo sein (bester) Freund sich im Moment befand. Bereits seit dem Gespräch gestern mit Kirishima hatte er darüber nachgedacht, in welche Situation der andere sich wohl gebracht haben könnte. Irgendwie hatte Shota es tatsächlich geschafft, in die Fänge des Bakuquads zu geraten, wie Hizashi sie manchmal scherzhalber nannte, weil der explosive Jugendliche wohl der Anführer der Bande zu sein schien.
Dabei konnte man sich kaum etwas Absurderes vorstellen. Der Dunkelhaarige mit diesen fünf Jugendlichen. Es war ein Wunder, dass es noch keine Toten gab. Gerade weil Bakugo oft sehr reizbar und ungeduldig schien, und Aizawa in den Phasen, in denen er vollkommen am Boden schien, nur schwer aus seinem Loch zu ziehen war. Irgendwie stellte Yamada sich diese Kombination wirklich schwierig vor. Aus diesem Grund hatte er sich an diesem Morgen auch extra früh aus dem Bett gequält. Geschlafen hatte er ohnehin kaum, da er ständig mit dem Gedanken gespielt hatte, doch zum Wohnheim der Schüler zu laufen, um Shota zu unterstützen. Er wollte unbedingt wissen, was ihn so runtergezogen hatte. Hoffentlich würde der Dunkelhaarige sich an den Pakt halten, und mit ihm darüber reden.
Bewaffnet mit einer großen Tüte, gefüllt mit Frühstück und einem Tray mit sieben Becher Kaffee, betrat Yamada das Gebäude und war erleichtert, dass er die Gänge noch leer vorfand. Die Schüler waren also alle noch in ihren Betten und würden den frühmorgendlichen Besucher nicht bemerken, der sich seinen Weg in den dritten Stock des Mädchentraktes bahnte und an der Tür anhielt, an der in großen Lettern „Ashido" geschrieben stand. Man musste wirklich kein Genie sein, um herauszufinden, in welchem Zimmer sie sich alle befanden. Immerhin baumelte vor dem Fenster des Flurs die Fangwaffe von Eraserhead.
Kurz versuchte Hizashi sich innerlich darauf vorzubereiten, was ihn wohl hinter der Tür erwarten mochte. Da er nicht annahm, dass Eijiro dem Dunkelhaarigen von seinem Anruf erzählt hatte, durfte er sich wohl nicht anmerken lassen, dass er sich die gesamte Nacht über Sorgen gemacht hatte, weil Shota ein paar Jugendlichen beiläufig erzählt hatte, dass er tot besser dran wäre. Aber Yamada kannte nicht mehr Kontext, und wusste daher nicht, was der Undergroundhero sonst noch von sich gegeben hatte. Ein bisschen bereute er es, dass er nicht sofort losgelaufen war, um zu Shota zu gelangen, um ihm zu helfen. Er fühlte sich schuldig, und wie ein schlechter Freund, doch er verstand die Worte seiner Schüler durchaus. Aizawa hätte es nur schwer verkraftet, wenn Hizashi ihn so gesehen hätte. Schon immer versuchte der andere stark zu sein und hasste sich am Ende sehr, wenn er es nicht schaffte und zusammenbrach. Für gewöhnlich verkroch er sich dann einfach. Nur schien es diesmal schief gegangen zu sein.
Aus Höflichkeit klopfte Yamada kurz an die Tür, ehe er sie einfach aufstieß und eintrat, bevor er die Tür hinter sich wieder schloss. Immerhin wollte er nicht zu lange vor der Tür verweilen, um nicht gesehen zu werden. Auch wenn er mit vielem gerechnet hatte, war der Anblick, den die Schlafenden boten, ein völlig unerwarteter. Sofort stellte der Blondschopf die Sachen auf dem Schreibtisch ab und zückte sein Handy. Dieser Moment musste einfach festgehalten werden.
Shota lag in der Mitte des Bettes, umringt von den Schülern, die teilweise übereinander lagen. Ein Rudel Wölfe lag wohl ähnlich in einem so chaotischen Haufen beisammen, um sich nachts Wärme zu spenden und sich nahe zu sein. Hizashi hatte sich wohl vollkommen umsonst so viele Sorgen gemacht. Der Undergroundhero war hier gut aufgehoben und sie hatten sich wirklich sehr gut um ihn gekümmert.
Nachdem er das Foto geknipst hatte, ging der Blonde vor dem Bett in die Hocke und streckte einen Arm aus, um sanft über Shotas Stirn zu streichen, auf der ein Pflaster klebte, auf dem kleine Katzen zu sehen waren. Was er wohl angestellt hatte, um sich diese Platzwunde zuzufügen. Im Augenblick wirkte die Miene des Dunkelhaarigen jedoch so friedlich, dass es fast zu schade war, ihn zu wecken.
Doch es dauerte keine Sekunden, da schlug Shota bereits seine Lider auf, sobald der die Berührung spürte. Leise stöhnend wandte er sich zur Seite und entdeckte die grünen Augen, die auf ihm ruhten und ihn musterten. „Zashi", murmelte er leise und klang dabei ziemlich schuldbewusst. Im ersten Moment war er sich nicht einmal sicher, ob er träumte oder wirklich bereits aufgewacht war.
Tatsächlich hatte Yamada den unterbewussten Drang, mit ihm zu schimpfen und ihn für sein Verhalten zu tadeln, doch er wollte den anderen nicht vor seinen Schülern bloßstellen und er wollte auch nicht preisgeben, was er vom gestrigen Abend wusste. Schließlich gab es auch noch so vieles, was er nicht wusste. „Guten Morgen, Sonnenschein", flüsterte er stattdessen, während er sachte über Shotas Wange strich und ihn sanft anlächelte. Die blutunterlaufenen Augen des Undergroundheros sprachen Bände. „Ich hab dir Sachen zum Wechseln mitgebracht. Und Frühstück", erklärte der Blondschopf und erhob sich, um die Sachen vom Schreibtisch zu holen.
Währenddessen rutschte Shota vorsichtig zur Bettkante, in der Hoffnung keinen der Jugendlichen zu wecken. „Dankeschön", murmelte er leise und nahm sie entgegen. Verlegen dreinblickend, wandte er sich kurz um, ehe er wieder zu Hizashi sah. Tausende Fragen schossen ihm durch den Kopf, doch er wagte es nicht, auch nur eine davon zu stellen. Ihm war es zu peinlich, um zu erfahren, ob seine Schüler ihren Englischlehrer gestern Abend noch angerufen hatten. Also erhob er sich schweigend und schritt zur Toilette, um sich dort in Ruhe umzuziehen und dadurch vermeiden zu können, dass Hizashi das Pflaster auf seinem Unterarm sehen konnte.
Nachdem die Tür hinter Shota ins Schloss fiel, erstarb Yamadas Lächeln und er sank auf Minas Schreibtischstuhl zusammen. Seine Gedanken rasten und es gab so vieles, was er sagen und fragen wollte, doch er musste sich zurückhalten und darauf hoffen, dass der Dunkelhaarige von sich aus etwas sagte. Solange, bis er dazu bereit war, musste er ihm eben Zeit geben. Allerdings hegte Hizashi ein paar Zweifel daran, ob es jemals der Fall sein würde. Selbst mit einem Pakt würde Shota immer noch ein alter Sturkopf bleiben, der Dinge gerne für sich behielt, um andere nicht zu belasten. Er verstand einfach nicht, wie wichtig es war, seine Bedenken auch mit anderen zu teilen, anstatt alles einfach nur runter zu schlucken.
„Guten Morgen, Sensei", erklang es plötzlich vom Bett, was Hizashi zur Seite sehen ließ. Langsam kam Leben in die Schüler. Vermutlich deswegen, weil sie gespürt hatten, dass Shota plötzlich weg war. Tatsächlich sah sich Kirishima im ersten Moment ein wenig panisch um, weswegen der Voicehero kurz zur Toilette deutete. „Krass, dass Sie wirklich so extrem früh rübergekommen sind", meinte der Rotschopf und streckte sich ein wenig.
„Shota ist Frühaufsteher und ich wollte vermeiden, dass er sich davonstiehlt", erklärte Yamada, verschweigend, dass er selbst ohnehin kein Auge zugetan hatte, und deutete dann zu dem Frühstück, das er mitgebracht hatte, „außerdem wollte ich ein Dankeschön vorbei bringen." Ein Kaffee und etwas zu Essen war wirklich das Mindeste, was die Jugendlichen sich nach diesem Abend verdient hatten.
„Wär gar nicht nötig gewesen. Nachdem er kotzen war, war er dann gar nicht mehr so extrem deprimiert", begann Kaminari zu erzählen, während er sich erhob und sich am Frühstück bediente. „Worüber habt ihr da drin eigentlich geredet?", fragte er dann schließlich an Mina gewandt, nachdem er sich einen Schluck Kaffee genehmigt hatte.
Das Mädchen, das sich gerade gestreckt hatte, hielt inne und spürte die Blicke der anderen auf sich. „Ich hab ihm versprochen, es für mich zu behalten", rechtfertigte sie sich und sah kurz zum WC, um sicher zu gehen, dass Aizawa nicht sofort zurückkam.
„Komm schon! Wir haben auch versprochen, dass nichts diesen Raum verlässt", flüsterte Hanta leise, „oder dass wir Mic-Sensei nichts sagen sollten." Und gegen letzteres hatten sie eindeutig verstoßen, als der Englischlehrer angerufen hatte. Doch was hätten sie auch anders tun sollen, als sie die besorgte Stimme des Blondschopfs vernommen hatten. Sie hätten ihn wohl kaum belügen können, vor allem da sie selbst in diesem Moment ein wenig überfordert gewesen waren.
Auch Yamada setzte sich etwas auf und sah Mina erwartungsvoll an. Bisher kannte er nur Bruchstücke, doch er musste mehr wissen, um das voll Ausmaß dessen zu kennen, was passiert war. Worüber hatte Shota nur nachgedacht, dass er nach ein paar Gläsern Bier in seinen dunklen Gedanken versunken war?
Erneut sah sich Ashido kurz um, ehe sie sich seufzend geschlagen gab. „Er gibt sich an so vielem die Schuld, auch daran, dass er seine Gefühle bisher so lange verborgen hat. Er ..." Die Pinkhaarige brach ab und rang mit sich selbst. Sie wollte ihr Versprechen wirklich nicht brechen. „Es wäre wirklich angebrachter, wenn er selbst mit ihnen darüber spricht, Sensei", seufzte sie leise, „ich glaube es wäre besser so."
„Er hat mir doch schon davon erzählt, dass er sich nach Oboros Tod an den Pakt gehalten hat, weil es einfacher für ihn war. Zieht ihn das wirklich so runter?", hakte Yamada nach. Konnte da etwa noch mehr dahinter stecken? Mina konnte ihm doch alles erzählen, immerhin würde Hizashi nicht sofort aufspringen und Shota damit konfrontieren, solange er nicht dazu bereit war, darüber zu reden. Er musste von sich aus zu ihm kommen, und darauf würde Yamada warten. Doch die Nervosität bis dahin würde einfacher werden, wenn er nur wüsste, was das Thema des aufgeschobenen Gesprächs war.
Ashido rang sichtlich mit sich selbst, biss sich auf die Unterlippe, ehe sie kurz die Augen schloss. „Jain ... er meinte, er wollte damals mit ihnen über den Tod ihres Freundes reden ... aber weil er gesehen hatte, dass Sie so schnell und gut darüber hinwegkamen, wollte er kein Klotz am Bein sein, der nicht damit fertig wird und hat sich zurückgezogen", brachte sie schließlich leise hervor.
Obwohl sie leise sprach, zuckte Yamada bei diesen Worten zusammen, als hätte ihm jemand ins Ohr gebrüllt. Shota hatte also angenommen, dass Hizashi längst über alles hinweg war. Dabei hatte der Blondschopf nur so getan als ob, damit die Lehrer ihn in Ruhe ließen und weil er dachte, dass er Shota damit helfen konnte. Doch es war genau das Gegenteil passiert. „Es war ... meine Schuld", murmelte er abwesend wirkend vor sich hin, als er plötzlich zusammensank und sein Gesicht hinter seinen Handflächen verbarg. In dem er damals versucht hatte, den starken Freund zu spielen, an dessen Schulter sich Shota ausheulen hätte können, hatte er genau das Gegenteil bewirkt.
Als Hizashi das bewusst wurde, biss er sich schmerzvoll auf die Zunge, um ein Schluchzen zu unterdrücken, das ansonsten viel zu laut aus seiner Kehle entkommen wäre. Im Prinzip hieß dies nicht nur, dass er Shota unbewusst damit von sich gestoßen hatte. Er war dadurch auch an etwas anderem schuld.
Die Erinnerung an diesen schrecklichen Tag schwappte mit einem Mal wie eine Flutwelle in seine Gedanken. Es war fast so, als ob es erst gestern gewesen war. Es war bereits nachts, als Hizashis Handy klingelte und Mrs. Aizawa vollkommen verzweifelt und aufgelöst dran war, und danach fragte, ob Shota bei ihm war. Dabei hätte die dunkelhaarige Frau längst wissen müssen, dass der junge Yamada für gewöhnlich viel lieber bei der Familie seines Freundes war, und sie bisher kaum bei ihm Zuhause herumgehangen hatten. Als Hizashi verneinte, hatte sie geschluchzt, und erklärt, dass sie einen Zettel gefunden hatte und Shota noch immer nicht nach Hause gekommen war und nicht an sein Handy ging. Obwohl der junge Voicehero damals wusste, das es Ärger bedeuten würde, schlich er sich von Zuhause weg, um bei der Suche nach seinem Freund zu helfen. Es war nur ein paar Wochen nach Oboros Tod gewesen und Hizashi hatte bemerkt, dass Shota diese Tragödie noch schlechter aufnahm als er selbst. Er wollte für ihn da sein, wollte der Stärkere der beiden sein, auch wenn es bisher nicht so ganz funktioniert hatte. Wie fehl sein Versuch allerdings geschlagen hatte, bemerkte er erst, als er Shota endlich gefunden hatte.
„Mic-Sensei?" Die Stimme von Ashido riss ihn aus der Erinnerung, gerade als das Bild von Shota vor seinen Augen auftauchte, als er fast leblos und eiskalt in einer roten Lache gelegen hatte. Er spürte noch heute die Verzweiflung, die er damals verspürt hatte, ebenso träumte er noch davon. Die gesamte letzte Nacht hatte er darüber nachgedacht und hatte kaum ein Auge zugetan. Tatsächlich hatte es an ihm genagt, ob er diesmal daran schuld wäre, wenn es erneut passierte. Doch nun zu wissen, dass er auch damals mitverantwortlich für Shotas Selbstmordversuch war, fühlte sich wie feine Messerstiche an, die sich in sein Herz bohrten. Wenn er nur nicht so dämlich gewesen wäre, und so getan hätte, als würde er mit der Tragödie zurecht kommen, wäre es Shota niemals so beschissen ergangen.
„Ist alles in Ordnung?", wollte Kirishima wissen, der mittlerweile vom Bett gerutscht war und nun vor Yamada stand, um ihm vorsichtig eine Hand auf die Schulter zu legen.
Bakugo stöhnte. „Wieso reden Sie und Aizawa-Sensei nicht endlich über alles? Irgendwie ist es doch bescheuert, wenn sich jeder an irgendwas unnötigerweise die Schuld gibt", murrte er und holte sich ebenso einen Kaffee. Diese ganze Geschichte begann ihn langsam anzuöden. Er verstand ohnehin nicht, woher die bisherige Faszination seiner Mitschüler für diese Angelegenheit kam. Immerhin waren es alles Dinge, die sie nichts angingen. Natürlich wollte er seinem Klassenlehrer helfen, aber wenn er und Mic sich nur im Kreis drehten, war es deren Sache und nicht seine.
„Manchmal bist du wirklich unsensibel", seufzte Eijiro leise.
„Er hat doch recht." Hizashi wischte sich übers Gesicht und hob seinen Kopf, „wenn Shota und ich mehr miteinander geredet hätten, dann gäbe es all diese Probleme nicht." Ihre komplette Schulzeit, wenn nicht sogar ihr Leben, wäre anders verlaufen, wenn sie beide nur über ihren Schatten gesprungen wären und als Jugendliche einfach nur den Mund aufgemacht hätten. Es blieb nur zu hoffen, dass es nun anders werden würde.
Als im nächsten Augenblick die Tür zur Toilette aufging und Aizawa heraustrat, wieder gekleidet in seine Heldenuniform und mit offenem Haar, verflog Hizashis Hoffnung jedoch. Mit der üblichen miesgelaunten Miene, schritt der Dunkelhaarige zu den Kaffeebechern und griff nach einem davon, um erst einmal ein paar Schluck davon zu trinken. „Brr ... da fehlt eindeutig der Zucker", beschwerte er sich sofort.
Genau in dem Moment, als Shota wieder zu ihnen gestoßen war, hatte sich auch Yamadas Haltung verändert. Während er zuvor ebenso aufgelöst gewirkt hatte, erkannte man nun nichts mehr davon. Weder an seiner Haltung noch an seiner Miene. Stattdessen setzte er ein schiefes Grinsen auf und lehnte nun lässig auf dem Stuhl. „Achja, ich hab wohl vergessen, dass du deinen Kaffee am liebsten hast, wenn der Löffel von allein drin stehen bleibt." Sofort zog Aizawa eine Grimasse, als er zu dem Blondschopf sah.
Für die Schüler war diese Situation mehr als nur befremdlich. Schließlich hatten sie beide Männer längst verletzlich und verzweifelt erlebt und dennoch schaffte es keiner der beiden, es vor dem jeweils anderen zu zeigen. Stattdessen schien jeder wieder in seine Rolle zu schlüpfen, die sie die letzten Jahre aufgebaut hatten, anstatt das einfachste zu tun, um all ihre Probleme ein für alle Mal aus der Welt zu schaffen: Miteinander zu reden.
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