Kapitel 21

Mit Eri in ihrer Mitte, die ihre beiden Hände hielt und immer wieder hoch hüpfte, betraten die beiden das Lehrerwohnheim. Das Frühstück hatte sich ein wenig gezogen, weswegen es schon fast Mittag war. Doch obwohl es so spät war, schien das Lehrerwohnheim wie ausgestorben. Weder Hizashi noch Shota hatten jedoch etwas dagegen, da sie die Ruhe nur zu gerne genossen. Auch wenn Yamdas Heldenpersona für gewöhnlich unglaublich laut war, war er privat doch etwas ruhiger. Gerade an Wochenenden, wo er nicht arbeiten mussten – was ohnehin selten vorkam – lud er so seine leeren Batterien am besten wieder auf.

Nachdem sie das Mädchen losgelassen hatten, das sofort in die Küche gelaufen war, ließen sich beide auf ein Sofa fallen. „Ich fühl mich so vollgefressen", stöhnte Hizashi und hielt sich den Bauch. Irgendwie hatten sie es mit der Familienportion doch etwas übertrieben. Vermutlich hatte die Kellnerin angenommen, dass zwei erwachsene Männer mit einem Berg an Pancakes schon zurecht kommen würden. Doch stattdessen hatten sie den Rest auch noch einpacken müssen, weil sie fast mehr als die Hälfte übrig gelassen hatten.

„Wenn man die letzten Wochen nur isst wie ein Küken, ist es kein Wunder, dass dich eine Erwachsenenportion überfordert", scherzte Shota und rutschte ein wenig näher an den Blonden heran, streckte vorsichtig seinen Arm aus, mit dem Gedanken, ein wenig seinen Bauch zu reiben, damit er sich besser fühlte.

Doch noch ehe er diesen Gedanken zu ende gebracht hatte, erklang ein Geräusch neben ihnen. Erschrocken zog Aizawa seine Hand zurück, legte sie stattdessen auf seinen Oberschenkel ab und sah zur Tür. „Seht mal, wer da wach ist!" Breit grinsend kam Nemuri auf die beiden zu. „Seid ihr erst wach geworden und habt nur das Sofa gewechselt?", fragte sie ziemlich belustigt, und spielte darauf an, dass die beiden Männer noch immer dieselben Klamotten trugen wie gestern. Dabei hatte sie kein Recht, darüber eine Bemerkung zu machen. Schließlich trug sie ebenso noch dieselben Sachen.

Argwöhnisch sah Hizashi zu ihr hoch. „Wir waren Frühstücken!", rechtfertigte er sich und musterte die Dunkelhaarige eingehend, „aber wo kommst du denn her?" Schließlich sah sie genauso aus wie gestern, nur wirkten ihre Haare etwas zerzauster als zuvor.

„Ich hab Tensei gestern nachhause gefahren", erklärte sie schelmisch grinsend, zwinkerte den beiden zu und kam auf sie zu. „Wir haben ein bisschen geredet."

„Die ganze Nacht, oder wie?", fragte Shota verwirrt. Scheinbar kam Kayama selbst erst jetzt nach Hause.

Lachend nahm Nemuri neben Hizashi Platz. „Ach Sho", seufzte sie und warf ihm einen vielsagenden Blick über ihre Brille hinweg zu. Manchmal war der Mann wirklich sehr naiv, wenn es um bestimmte Themen ging, dabei war er ansonsten immer so furchtbar schlau. „Wir haben nicht nur geredet", merkte sie an und wackelte mit den Augenbrauen, „auf jeden Fall kann ich sagen, dass er zwar seine Beine nicht mehr bewegen kann, aber er deswegen nicht komplett von der Gürtellinie an abwärts unbrauchbar ist." Ihr Blick wurde dabei so verträumt, dass Shota gar nicht anders konnte als seine Miene zu verziehen. Solche Dinge wollte er nicht wirklich hören.

Hizashi schien allerdings neugierig darauf zu reagieren und setzte ein breites Grinsen auf. „Oho Nemuri!" Anscheinend hatten die beiden über gute alten Zeiten geredet und Tensei hatte wohl endlich das bekommen, was er sich damals schon gewünscht hatte. „Erzähl uns alles!", bat der Blonde sofort aufgeregt und schien seine Bauchschmerzen schon wieder vergessen zu haben, als er die Beine anzog und sich Kayama zuwandte, um ihr seine volle Aufmerksamkeit zu schenken.

Währenddessen rutschte Shota ein wenig von den beiden weg. „Besser nicht bis ins kleinste Detail, weil Eri in der Küche ist und jederzeit hierher zurück kommen könnte", erinnerte er seine beiden Kollegen, ehe er eine Idee hatte, „vielleicht sollte ich zu ihr ..." Noch während er diesen Gedanken aussprach, wollte er sich erheben, doch Nemuri griff sofort nach seinem Arm, um ihn zurückzuhalten.

„Komm schon, bleib bei uns", bat sie ihn, „du kannst nicht immer abhauen, wenn wir Erwachsenenthemen anschneiden!" Schließlich war es nicht das erste Mal, dass er sich aus dem Staub machen wollte, wenn Hizashi und sie über irgendwelche Bettgeschichten erzählten. Auch wenn sich Shota bei diesem Thema bedeckter hielt, war es kein Grund dafür, ständig einfach abzuhauen. „Die schmutzigen Details spare ich auch aus, versprochen!", fügte sie an, ehe sie lachte, „aber die gibt es auch nicht. Tensei ist ein anständiger Kerl und ich bereue es ein wenig, dass ich ihn immer abgewiesen habe in der Vergangenheit. Um ehrlich zu sein, hatte ich einfach immer ein wenig Angst davor, ihn zu versauen." Und nicht das zu sein, was seine Eltern sich für ihren Musterknaben gewünscht hatten. Schließlich waren die Iidas hochangesehen und es wäre bestimmt unschön aufgefallen, wenn jemand wie Tensei mit Nemuri zusammengekommen wäre.

„Also hat er dich mit seinem Charme eingewickelt und verzaubert", stellte Yamada fest und bemerkte, dass sich Kayamas Wangen leicht rotfärbten, „das ist doch toll. War es nur was Einmaliges, oder bahnt sich was Längerfristiges an?" Neugierig rutschte er näher an die Dunkelhaarige heran und griff nach ihren Händen. Er freute sich wahnsinnig für seine Freundin. Immerhin wäre es für sie langsam Zeit, etwas sesshafter zu werden und Tensei wäre der ideale Typ dafür.

„Mal sehen, was sich daraus entwickelt. Wir gehen heute Abend essen", berichtete sie leicht verlegen, was auch Shota aufsehen ließ. So schüchtern kannte er Kayama gar nicht. Scheinbar hatte der ältere Iida es ihr wirklich angetan. Nach all den Jahren und mit dem richtigen Gesprächsstoff hatte es wohl doch noch richtig gefunkt. Dabei hatte Nemuri noch nie Probleme dabei gehabt, einen Partner zu finden, wo die Menschen ihr und ihrer Schönheit doch zu Füßen lagen. „Eigentlich muss ich der 1A dafür danken, immerhin haben sie den Stein dafür quasi ins Rollen gebracht", fügte sie noch an und zwinkerte Shota zu, der nun rot anlief, „und du wolltest sie rauswerfen."

Schuldbewusst wandte Aizawa sich ab. „Können wir die Regel von gestern erweitern und auch heute nicht darüber reden?", bat er rasch und hörte Schritte aus der Küche auf sie zukommen.

Kurz darauf war Eris Kopf zu sehen. Ihr Gesicht war mit Mehl bekleckert. Nachdenklich runzelte Shota die Stirn, um sich daran zu erinnern, ob sie erklärt hatte, was sie eigentlich in der Küche machen wollte, doch er kam nicht darauf. Was hatte das Mehl da zu suchen? „Ähm ... kann mir jemand helfen?", fragte sie schüchtern in die Runde. Sofort wollte Aizawa aufspringen, um der Situation zu entkommen, doch Nemuri war schneller. „Ich komme schon, Süße!"

Rasch war sie auf den Beinen und in der Küche verschwunden, woraufhin Shota und Hizashi erneut allein waren. Doch nach dem Gespräch mit Nemuri war dem Dunkelhaarigen gar nicht mehr danach, wieder näher an den anderen heran zu rutschen. Stattdessen war es diesmal Yamada, der etwas näher kam, sodass ihre Oberschenkel sich berührten. „Irgendwie ist es schön, dass es nach all den Jahren zwischen den beiden geklappt hat, oder nicht?", fragte der Blonde vorsichtig und suchte den Blick seines Nebenmannes, der jedoch in die andere Richtung zu Boden blickte und nur leicht nickte. Hizashi seufzte nur. Obwohl es manchmal den Anschein hatte, dass Shota der erwachsenere in ihrer Gruppe war, benahm er sich bei solchen Themen eher unreif und sehr unbeholfen. „Sho?"

Der Klang seines Namens ließ den Dunkelhaarigen vorsichtig aufsehen und seinen Kopf Yamada zuwenden, der ihm plötzlich ganz nahe war, sodass ihre Nasenspitzen sich fast berührten. Erschrocken darüber, hielt Aizawa den Atem an und starrte in die grünen Augen. „Es muss nicht so schnell gehen", murmelte Hizashi, „wir müssen es nicht überstürzen." Nur weil Nemuri mit Tensei sofort in die Kiste gesprungen war, mussten sie es ihnen nicht gleichtun. Immerhin konnte der Blonde sich gut vorstellen, dass es das war, was Aizawa im Moment bedrückte. Als Bestätigung dafür, lehnte sich Hizashi ein wenig weiter nach vorne, drückte seine Lippen auf die des anderen, und wollte ihm als Dank für den Kuss gestern, ebenso nur kurz küssen.

Doch anders als beim letzten Mal, lehnte sich auch Shota in den Kuss und erwiderte ihn. Dennoch dauerte er nur ganz kurz, ehe der Dunkelhaarige zurückzuckte und sich mit rot gefärbten Wangen abwandte. „Okay", flüsterte er leise und fühlte sich plötzlich unwohl. Aizawa begann zu schwitzen, spannte alle Muskeln an und wollte aufstehen.

Kaum als Hizashi bemerkte, dass der Dunkelhaarige wegwollte, lag seine Hand auf seinem Arm. „Sho, du kannst nicht immer davonlaufen, wenn man dir Zuneigungen zeigt. Wir müssen nicht gleich miteinander schlafen, wirklich nicht, aber es wäre schon einmal ein Anfang, wenn du nicht nach einem kleinen Kuss davonrennst", seufzte Yamada leicht verletzt. Allein die Erwähnung davon, miteinander zu schlafen, färbte Shotas Gesicht dunkler. „Wenn du mir wenigstens erzählen würdest, wieso du so reagierst..." Aber der Blondschopf war sich sicher, dass sein verschlossener Freund bestimmt niemals darüber reden würde.

Tatsächlich wollte Shota wirklich nicht darüber reden, obwohl er zumindest soweit war, sich nicht loszureißen um im seinem Zimmer zu verschwinden. Stattdessen seufzte er schwer, lehnte sich nach vorne, um seine Ellenbogen auf seinen Oberschenkeln abzustützen und sein Gesicht hinter seinen Handflächen zu verbergen. Irgendetwas sagte ihm, dass es wohl an der Zeit wäre, seinem besten Freund, der ihm alles anvertraute, endlich etwas zu erzählen, was ihn seit Jahren schon ein wenig bedrückte. Es war eigentlich unlogisch überhaupt darüber ein Wort zu verlieren, oder jemals so verlegen deswegen zu werden. Bisher hatte Shota noch nie Wert auf solche Dinge gelegt, aber seine Freunde, die stets sehr offen mit ihrer Sexualität umgingen, schafften es immer wieder, dass er sich unwohl fühlte. „Ich hatte noch nie ... eine Beziehung oder etwas in der Art ... also noch nie ... ", nuschelte er in seine Finger.

Überrascht über diese Enthüllung lehnte auch Hizashi sich ein wenig nach vor. Natürlich war ihm nicht entgangen, dass Shota noch nie etwas über irgendwelche Bettgeschichten erzählt hatte, während er selbst und Nemuri sich kein Blatt vor den Mund nahmen. Aber er hatte immer angenommen, dass er einfach nicht darüber sprechen wollte. Ein Gentleman genoss und schwieg schließlich. „Aber was ist mit Joke? Nemuri meinte, dass da was zwischen euch beiden lief und Joke selbst prallt ja auch gern mit dir rum", erinnerte der Blonde sich und legte einen Arm um den anderen, der bei der Erwähnung der Frau zusammengezuckt war.

Würde Shota nun aufsehen, würde Hizashi sehen, dass sein Gesicht mittlerweile dunkel rot angelaufen war. Doch der Dunkelhaarige vermied es, in die grünen Augen des anderen zu blicken. „Wir waren damals beide betrunken und haben rumgeknutscht, als sie plötzlich angefangen hat, mich auszuziehen. Ich war nervös weil ich keine Erfahrung hatte, hab ich es ihr gleichgetan ... oh Zashi ... es war so peinlich ...", meinte Aizawa kopfschüttelnd, „als sie sich nackt auf mich gestürzt hat, hab ich Panik bekommen und bin abgehauen. Ich wusste einfach nicht, was ich tun soll und wie ... das abläuft!" Seither hatte es sich die Grünhaarige zur Aufgabe gemacht, ihn aufzuziehen, dass sie ihn heiraten wollte. Dabei wollte er lieber die ganze Sache einfach vergessen und nie wieder darüber nachdenken.

Auch wenn Yamada bei der Vorstellung durchaus das Verlangen verspürte, aufzulachen, beherrschte er sich, da er Shota nicht verletzen wollte. Für den anderen war es ein heikles Thema, weswegen er sich nicht darüber lustig machen wollte. Damit würde er nur alles schlimmer machen. Also zog er Aizawa ein wenig an sich und drückte ihn fest. „Frauen können auch furchteinflößend sein", kommentierte Hizashi stattdessen und strich seinem Kollegen sachte über den Arm, „aber das ist nichts, wofür man sich schämen muss. Du warst jung und wusstest nicht, worauf das hinauslaufen würde und was du bevorzugst." Daran war nichts Verwerfliches. Viele junge Menschen mussten erst einmal herumprobieren, bevor sie wussten, was sie wollten. Manche brauchten sogar ewig dafür und kamen erst im fortgeschrittenen Alter auf ihre Vorlieben.

Shota schüttelte nur den Kopf. „Ihr habt immer so viel erzählt, und wart so stolz darauf. Manchmal kam es mir vor, als hätten du und Nemuri einen Wettstreit am Laufen, wer die meisten Menschen verführt ... und ich ... ich bin noch immer ..." Irgendwie wagte er es gar nicht auszusprechen. Er war so ahnungslos in solchen Dingen. Aus diesem Grund war es ihm auch immer so leicht gefallen, nicht weiter darüber nachzudenken, dass er noch immer Gefühle für Hizashi haben könnte. Was man nie hatte, vermisste man auch nicht.

Er musste es auch gar nicht aussprechen, Hizashi verstand auch so, worauf der Dunkelhaarige hinaus wollte. Es tat ihm sogar furchtbar leid, dass sich Shota so unter Druck gesetzt gefühlt hatte, nur weil Nemuri und Yamada ständig ihre Geschichten erzählt hatten. Damals waren sie noch furchtbar Stolz über ihre nächtlichen Erlebnisse gewesen, aus heutiger Sicht betrachtet war das natürlich vollkommen albern. „Wir wollten dich nie unter Druck setzen, Sho", versicherte er ihm und lehnte seinen Kopf gegen den des anderen, „umso wichtiger ist es, dass du weißt, dass wir nichts überstürzen müssen. Wir wissen beide, dass wir etwas füreinander empfinden, und darauf bauen wir auf. In deinem Tempo, ich verspreche es dir." Hätte er vorher geahnt, dass Shota absolut keine Erfahrung hatte, wäre er noch vorsichtiger gewesen und hätte ihn gestern nicht so überrumpelt. Es war dämlich gewesen, ihn weiter unter Druck zu setzen.

Vorsichtig sah Aizawa auf, überrascht über die Worte des anderen. Es war bezeichnend, dass sie sich auch wortlos so gut verstanden. Ohne überhaupt über dieses Thema gesprochen zu haben, wussten sie, woran sie waren. „Danke", flüsterte er, immer noch ein wenig beschämt darüber, dass er gerade zugegeben hatte, noch Jungfrau zu sein.

Hizashi setzte ein aufmunterndes Lächeln auf und lehnte sich erneut etwas nach vorne. Shota merkte sofort, was er vorhatte und lehnte sich ihm ebenso entgegen. Als ihre Lippen sich berührten, stöhnte der Blonde leise und legte eine Hand an die Wange des Dunkelhaarigen, als dieser zurückzucken wollte. Auch wenn er mit Ms. Joke damals herumgeknutscht hatte, war alles vollkommen neu für ihn. Aber es gab auch so viele andere Dinge, auf die er sich konzentrieren musste, die tausendmal wichtiger gewesen waren, als Beziehungen und der Kram, der dort dazu gehörte. Im Moment allerdings bereute er schon ein wenig, dem Ganzen den Rücken gekehrt zu haben.

„Hey ihr zwei! Eri hat für uns alle Tassenkuchen gemacht!", rief Nemuri plötzlich aus der Küche, ehe sie ihren Kopf durch die Tür steckte. Es war jedoch genug Zeit für die beiden Küssenden, um ihre Lippen voneinander zu trennen, bevor die Dunkelhaarige es sehen konnte und mit zwei Tassen und Löffeln zu ihnen kam. „Anscheinend hat Toshinori ihr gezeigt, wie man sowas macht und sie wollte welche für euch backen!" Hinter ihr kam Eri, ebenso mit zwei Tassen in der Hand.

Immer noch ein wenig verträumt in Hizashis grüne Augen sehend, riss sich Aizawa langsam von dem Anblick los und wandte sich Eri zu. „Womit haben wir das denn verdient?", fragte er und setzte ein Lächeln auf, inständig hoffend, dass seine Wangen nicht mehr rot glühten.

„Weil ich euch alle lieb hab. Onkel Toshi hat gesagt, wenn man jemanden mag, dann schenkt man ihm Kuchen!", erklärte das Mädchen und reichte ihnen die Tassen breit grinsend. Mit der Hilfe von Tante Nemuri hatte sie die Zutaten zusammen gepantscht und in die Mikrowelle gepackt. Natürlich durfte sie das Küchengerät nicht alleine benutzen, weswegen sie Hilfe von jemanden benötigt hatte.

„Danke, Little One", bedankte sich Hizashi und nahm ihr einen der Kuchen ab, um sofort davon zu probieren, „wirklich lecker!" Obwohl er zuvor noch darüber geklagt hatte, zu viel Pancakes gegessen zu haben, waren die Bauchschmerzen nun wie verflogen. Auch Shota probierte und pflichtete ihm bei. „Das hast du toll gemacht, Eri!" Zumindest entkam Aizawa somit weiteren peinlichen Gesprächsthemen, weil keiner der anderen beiden vor Eri irgendetwas sagen würde.

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Hallo ihr lieben!

Die Pause zwischen dem letzten Kapitel und heute sollte eigentlich nicht so lange werden, allerdings war ich mir ständig ein wenig unsicher dabei, dieses Kapitel hochzuladen, weil ich immer eine Stelle finde, die noch nicht perfekt ist. Ähnlich wie Shota war ich eigentlich noch nie in einer Beziehung, bevor ich meinen Traumprinzen gefunden habe ^___^

LG Tina

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