Klassenzimmer (Lemon)
Pov: Manu
Heute hat mich Taddl mit zu Schule genommen. Patrick wollte ich vorerst aus dem Weg gehen, was nur halb so gut funktionierte. War ja auch verständlich, wenn man den selben Arbeitsplatz hatte. Zum Glück konnte ich mich aber während der Pause immer in meinem Klassenzimmer verstecken. Was zwar kindisch war, aber was hätte ich sonst machen sollen.
Jedenfalls saß ich jetzt wieder in meinem Klassenzimmer und korrigierte ein paar Arbeiten. Die Schüler hatten schon lange aus, nur ich hatte noch ein wenig was zu erledigen. Leider konnte ich mich nicht wirklich auf die Arbeiten der Schüler konzentrieren. Mir ging das von gestern mit Palle nicht mehr aus dem Kopf. Ich war echt verwirrt. Also hatte er mich tatsächlich geküsst. Schließlich hatte er es auch zugegeben. Empfand er nun etwas für mich? Wollte er nur wissen wie er sich anfühlt mich zu küssen?
Ich war einfach so neugierig darauf, warum er mich geküsst hatte? Und das obwohl er eine Freundin hatte. Es wäre aber schon interessant ihn erneut zu küssen, wie damals im Riesenrad. Ach Manu konzentrier dich. Genervt raufte ich mir durch die Haare. Warum musste er auch so kompliziert sein?
Als es plötzlich an der Türe klopfte schreckte ich hoch und sah zu ihr. Patrick betrat den Raum und kam auf mich zu. „Hi Manu." Grinste er und blieb vor meinem Pult stehen. Anschließend griff er nach meinen Schlüsseln und lief zur Türe zurück. „Äh, was wird das?" fragte ich verwirrt und stand auf. Ich hörte nur wie er die Türe abschloss und wieder zu mir zurück kam.
Etwas nervös trat ich rückwärts, bis ich gegen das Pult stieß. Pat stand nun nah an mir und sah mir in die Augen. Als er den Schlüssel fallen ließ, schreckte ich auf und sah auf ihn hinab. Jedoch nicht lange, den Palle griff unter mein Kinn und drückte es hoch. Nun musste ich in seine braunen Augen sehen und es war als würden sie mich fesseln wollen. Patrick sah mir ebenfalls in die Augen und kam mir näher.
Er legte seinen Kopf leicht schräg und drückte seine Lippen auf meinen. Völlig perplex erwiderte ich den Kuss und bewegte meine Lippen sanft gegen seine. Kurz lösten wir uns und sahen uns in die Augen, um anschließend fortzufahren. Vorsichtig stupste Patrick mit seiner Zunge gegen meine Unterlippe, woraufhin ich ihm Einlass gewehrte.
Nicht gerade schüchtern erkundete er meine Mundhöhle und ließ mich darauf wohlig seufzen. Palle löste sich und griff unter meinen Oberschenkel. Kurz hob er mich hoch und setzte mich auf das Lehrerpult. Ich war zu in Trance, als um etwas einzuwerfen. Pat stellte sich zwischen meine Beine und küsste mich wieder. Dabei fuhr er unter mein T-Shirt und strich über meine blasse Haut. Ein angenehmes Kribbeln durchzog mich, an den Stellen an den er mich berührte.
Es war einfach zu schön, um wahr zu sein. Und kaum war dieser Gedanke verflogen, schlug mich die harte Realität wieder. Erschrocken drückte ich Palle von mir weg, woraufhin er mich verwirrt ansah. „Wir dürfen das nicht. Du hast eine Freundin." Brachte ich keuchend heraus.
Ohne darauf einzugehen, schob Patrick meine Haare zur Seite und küsste sanft meinen Hals. Ih wollte mich wehren, aber die Lust bereits wieder Besitz von mir ergriffen. Wollend legte ich meinen Kopf in den Nacken und genoss die zärtlichen Küsse von ihm, die mir eine Gänsehaut verpassten. Erschrocken keuchte ich auf, als Pat in eine Stelle biss und daraufhin entschuldigend darüber leckte.
Palle löste sich nun und fuhr unter mein T-Shirt, das er mir schließlich auszog. Er beugte sich herab und begann meinen Oberkörper mit zärtlichen Küssen zu verwöhnen. Mit meinen Händen stütze ich mich am Tisch ab und ließ meinen Kopf nach hinten fallen. Genießerisch schloss ich meine Augen, bis er wieder aufhörte. Mit halbgeschlossenen Augen sah ich zu ihm auf. Er grinste nur und küsste mich wieder. Ganz untätig wollte ich nicht da sitzen, weshalb ich mich an seinem Hemd zu schaffen machte. Langsam knöpfte ich es auf und zog es ihm aus.
Meine Sabber konnte ich mir nicht verkneifen, denn sein Körper war echt heiß. Pat kicherte kurz und wischte meine Sabber anschließend mit seinem Daumen weg. „Du bist süß, Manu." Flüsterte er mir ins Ohr und leckte darauf kurz über meine Ohrmuschel, was mir einen Schauder verpasste.
Mit einer Hand fuhr er meinen Körper nach unten und drückte gegen meinen Schritt. „Pat~ ah~" keuchte ich. Kurz grinste er wieder und öffnete dann meine Hose. Er fuhr anschließend unter meinen Hosenbund und zog sie mir aus. Erleichtert keuchte ich auf und zog Palle zu mir, um ihn zu küssen. Gierig, aber leidenschaftlich erwiderte er den Kuss.
Langsam drückte mich Palle zurück auf den Tisch. Dabei warf ich die Sachen, die darauf lagen, runter. Wild knutschten wir nun herum, bis sich Patrick wieder von mir löste und sich erhob. Er öffnete seine Hose und zog sie sich ganz aus. Pervers grinsend beobachtete ich sein tun.
Als er bei seinen Boxershorts anlegte sah er mich ebenfalls pervers an und griff dann statt dessen an meine Unterhose. Schnell stand ich vom Pult auf und zog sie mir selbst aus. Daraufhin kniete ich mich vor Pat und zog ihm seine Boxer aus, sodass mir sein erregtes Glied entgegen sprang. Erleichtert keuchte er auf und sah auf mich herab. Etwas unsicher sah ich sein Glied an und biss mir verlegen an meiner Unterlippe herum.
Kurz sah ich zu ihm auf, bevor ich vorsichtig mit meinen Lippen an seiner Spitze ansetzte und mich nach vorne gleiten ließ. „Ah~ Manu~" stöhnte Patrick auf und krallte sich in meine Haare. Langsam begann ich mich zu bewegen und wurde immer schneller. Immer wieder ahmte ich Schluckbewegungen nach, woraufhin Pat nur lauter stöhnte. „W-warte M-manu." Brachte er schwer heraus. Sogleich hielt ich inne und sah zu ihm auf. In seinen Augen war pure Lust zu sehen. Ich stand auf und sah ihm tief in die Augen. Kurz bildete sich ein Lächeln auf seinen Lippen, bevor er mich zärtlich küsste.
Anschließend beugte er sich zu seiner Hose herab und holte aus einer Hosentasche eine kleine Tube heraus. Meine Augen wurden groß. „Ist es ok wenn..." begann Patrick, woraufhin ich ihn unterbrach, indem ich einen Finger auf seine Lippen legte und kurz nickte. Er nickte ebenfalls als Bestätigung und drehte mich um.
Mit meinem Oberkörper legte ich mich auf das Lehrerpult. Ich hörte wie Palle die Tube öffnete und kurz darauf fühlte ich etwas Nasses und Kaltes an meinem Eingang. „Darf ich?" fragte mich Palle zur Sicherheit. „Gott. Mach schon ah~" stöhnte ich schmerzerfühlt auf, als er mit seine ersten Finger in mich eindrang. Schnell hielt Pat inne und ließ mich daran gewöhnen.
Ist wohl doch schon etwas länger her, als ich das letzte Mal Sex hatte. Ich versuchte mich zu entspannen und gab Palle anschließend ein Zeichen, dass er weiter machen durfte. Nun ging es um einiges leichter und tat auch nicht mehr so weh.
Als er seinen zweiten in mich schob, brauchte ich wieder eine kurze Gewöhnungsfasse. Und bei seinem dritten entkam mir ein undefinierbarer Stöhner. Einerseits brannte und zog es, doch andererseits durchfuhr mich ein berauschendes Gefühl. Schnell drückte ich mich gegen seine Finger und stöhnte erneut.
Palle schien dies zu gefallen, denn er begann sie zu bewegen und wurde dabei immer schneller. „Ah~ Hah~" kam es nur aus mir. Und so schnell wie dieses berauschende Gefühl kam verschwand es auch. Gekommen war ich nicht. Nein. Patrick war so gemein und hatte abrupt seine Finger aus mir gezogen. „Ah Patrick, bitte." Keuchte ich schwer und drückte ihm meinen Hintern entgegen. Kurz darauf fuhr er mit seinen rauen Händen meine Seiten entlang und krallte sich anschließend in meine Hüfte.
Er platzierte seine Erregung an meinem Eingang und schob sie in mich. Schmerzerfühlt stöhnte ich auf und formte meine Hände zu einer Faust. Palle hielt schnell inne und küsste sich meinen Rücken herab, worauf ich mich entspannen konnte. Anschließend gab ich ihm ein Zeichen und schon schob er sich weiter in mich, bis er ganz in mir. Ab da hielt er wieder inne und ließ mir Zeit mich daran zu gewöhnen.
Patrick legte sich auf mich und atmete ebenfalls schwer. Genauso wie ich schwitzte er leicht. „Geht's?" flüsterte er mir fragend ins Ohr und erhob sich wieder. Kurz nickte ich und schon begann Pat sich zu bewegen. Anfangs tat es etwas weh, was sich aber mit der Zeit legte und sich in ein geiles Gefühl umwandelte. Immer lauter stöhnte ich und krallte mich in den Tischrand des Pults. „Ah~ Pat~ schneller~" stöhnte ich erregt.
Er kam meiner Bitte nach und bewegte sich schneller in mich. Plötzlich traf Patrick einen Punkt, der mich Sterne sehen ließ. Mein gesamter Körper begann zu zucken und zu zittern. Dazu kam dieses unglaubliche Kribbeln, das sich durch meinen Körper zog. „Daa~ nochmal~ schrie ich und drückte mich gegen ihn.
Und schon lag ich wie ein stöhnendes Wrack unter Palle, das nicht mehr als seinen Namen stöhnen konnte. Mit jedem Stoß, den er tat, merkte ich wie ich meinem Höhepunkt näher kam. So gut es mir möglich war, reckte ich mich ihm entgegen.
„Patrick~ Ich KOMME." Schrie ich, bevor ich mich schließlich ergoss. Pat hatte schnell seine Hand um mein Glied gelegt, damit ich in seine Hand kam und nicht auf den Boden. Er stieß anschließend noch einmal hart in mich und kam schließlich auch, mit einem "Manu", in mir.
Erschöpft ließ er sich auf mich fallen und atmete schwer in meinen Nacken. „Hah, dass war unglaublich." Keuchte er erschöpft. Kurz erhob er sich wieder und zog sich aus mir heraus. „Ah~ ja." Keuchte ich kurz und blieb weiterhin auf dem Tisch liegen.
„Alles gut?" fragte Pat und ließ sich auf den Stuhl neben mir fallen. „J-ja." Lächelte ich ihn an. „Aber warum?" stellte ich nun als Frage. „Ich fand dich von anfang an irgendwie interessant. Wollte es mir aber nicht eingestehen, dass ich mehr für dich empfinde." Antwortete er und streichelte mir über die Wange. „Aber ich dachte immer, dass du nicht auf Männer stehst?"
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