Heiße Nacht (Lemon)

Pov: GLP.TV

Anschließend öffnete ich die Türe und sah in den Raum, der sich als Badezimmer heraus stellte. Doch hier war auch kein Patrick, wo war er bloß wieder? Hatte ich ihn übersehen? Plötzlich wurde ich von hinten umarmt, was mich aufschrecken ließ.

„Wenn suchst du denn?" raunte mir meine Freund ins Ohr. Und sogleich wurde ich ins Badzimmer gedrückt. Ich hörte noch, wie er die Türe schloss und anschließend abschloss. „Palle." Hauchte ich und drehte mich zu ihm um. „Wo warst du denn?" fragte ich etwas besorgt und sah in seine braunen Augen. „Ich saß neben den knutschenden Zomdado Paar." Lachte Pat und kam auf mich zu. „Wieso habe ich dich nicht gesehen?" verwirrt sah ich ihn an. „Gute Frage, anscheinend waren die zwei so interessant, dass du mich übersehen hast." Neckte mich Palle und kam noch näher an mich heran.

Als er schließlich seine Hände auf meine Hüfte legte, konnte ich nicht anders und legte meine Hände auf seinen breiten Schultern ab und verschloss sie hinter seinem Nacken. Wir grinsten uns an und vereinten unsere Lippen zu einem zärtlichen Kuss.

„Mhm~" keuchte ich in den Kuss, als mir Patrick über meinen Schritt fuhr. Noch immer leidenschaftlich küssten wir uns, während Pat meine Mitte massierte, die langsam steif wurde. „Nicht hier." Löste ich mich keuchend. Mein Freund ignorierte aber meine Aussage und machte seelenruhig weiter. Langsam ließ er seine Hände zu meinem Gürtel wandern und öffnete ihn.

Ich griff nach seinen Händen und hielt sie fest. Palle sah mit seinen lustgefühlten Augen zu mir auf. „Lass uns zu hause weiter machen." Flüsterte ich und sah ihn lustvoll an. Kurz grinste er und griff anschließend nach meiner Hand, öffnete wieder die Badezimmertüre und zog mich mit sich.

Unten im Wohnzimmer angekommen, gingen wir zu den herumknutschenden Maudado und Zombey und verabschiedeten uns. Kaum hatten wir dies gemacht, zerrte mich Patrick aus dem Haus zu seinem Smart. Er hatte es anscheinend eilig, aber mir ging es nicht anders. Patrick war sogar so nett und öffnete mir die Beifahrertüre. Mit einem Lächeln stieg ich ein und schloss die Tür. Pat lief schnell um das Auto herum und stieg ebenfalls ein.

Er startete den Motor und fuhr zu mir nach Hause. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, bis wir bei mir ankamen. Aber kaum waren wir angekommen, stiegen wir schnell aus und liefen zu meiner Haustüre. Ich kramte bereits meinen Schlüssel heraus und stand nun vor der Tür. Während ich aufschloss, streifte Palle meine Haare zur Seite und küsste meinen Nacken. Ein wohliger Seufzer entwich mir. Kurz drehte ich mich mit dem Kopf zu ihm. Er sah zu mir und küsste mich dann. Anschließend sperrte ich die Tür auf und wir gingen gemeinsam zu meiner Wohnung hoch.

Dort öffnete ich die Wohnungstüre und traten ein. Palle schloss sofort die Tür hinter mir, griff an meinen Arm und drückte mich gegen die Tür. „Palle." Flüsterte ich und legte meine Lippen auf seine. Dieser eine Kuss löste wie immer, aufregende Gefühle in mir aus.

Patrick löste ich wieder und zog sich seine Jacke und Schuhe aus, was ich ihm gleich tat. Anschließend kam er wieder auf mich zu und küsste mich leidenschaftlich. Ich ließ meine Hände an seine Seiten wandern, während seine in meinen Nacken wanderten. Vorsichtig stupste ich gegen seine Lippen und bat um Einlass. Kurz grinste er und öffnete dann seinen Mund

Egal was ich machte, Palle gewann immer die Oberhand. Als er meinen Rücken herab fuhr und unter mein T-Shirt ging, keuchte ich genüsslich. „Wollen wir das nicht ins Schlafzimmer verlegen?" hauchte ich ihm fragend ins Ohr. Pat löste sich und sah mich an, bevor er schließlich nickte. Er griff nach meiner Hand und zog mich mit sich ins Schlafzimmer. Dort drehte er mich zum Bett und drückte mich küssend rückwärts, bis ich die Bettkante in der Kniebeuge hatte.

Sanft drückte er mich zurück, sodass ich aufs Bett fiel. Ich rutschte zurück und legte mich ins Bett. Kurz grinste Pat und legte sich dann zu mir. Eine Ewigkeit sahen wir uns einfach nur in die Augen, bis Palle näher kam und seine Lippen auf meine legte. Langsam fuhr ich mit meiner Hand seine Seite zu seinem Nacken entlang und legte sie dort ab.

Patrick fuhr unter mein T-Shirt und zog es hoch. Ich ließ meine Hände zu seinem Hemd wandern und knöpfte es auf. Als Palle es nicht weiter hoch ziehen konnte erhob ich mich und zog es selbst aus. Während dessen sah Pat zu mir herauf und strich meine nackte Haut entlang.

„Du bist wunderschön." Hauchte er und lächelte mich an. Ich grinste ihn breit an und beugte mich zu ihm herab und drückte meine Lippen auf seine. Patrick griff unter meinen Po und zog mich auf sich. Seine Hände ließ er dort liegen und begann in zu massieren. Genüsslich seufzte ich in den Kuss hinein. Ich löste den Kuss wieder und setzte mich auf seine Hüfte. Erneut griff ich an sein Hemd und knöpfte es weiter auf.

Um mir zu helfen, setzte er sich auf und zog sich sein Hemd aus. Anschließend warf er es zu Boden und legte sich wieder hin und zog mich auf sich. Immer wieder fuhr Patrick meine Seite auf und ab, was mich am ganzen Körper zucken ließ. Patrick fuhr noch einmal meine Seiten entlang und versenkte dann seine Hände unter meinem Hosenbund. Doch in der Position hatte er es etwas schwer sie mir auszuziehen. Also drehte er uns um, sodass ich unten lag und zog mir meine Hose samt Boxer nach untern.

Ich hob meine Hüfte an, um ihm etwas zu helfen. Als er meine Hose über meine Erektion gezogen hatte und es ihm entgegen sprang, keuchte ich erleichtert auf. Palle grinste mich an und zog sie mir schließlich ganz aus. Nun lag ich komplett nackt vor ihm, aber ich genoss es wie er meinen Körper musterte. Ich liebte seine Blicke einfach.

Pat beugte sich über mich und vereinte zärtlich unsere Lippen miteinander. Vorsichtig stupste er mit seiner Zunge gegen meine Unterlippe und bat mich so um Einlass, dem ich ihm ohne zu zögern gewährte.

Nun wollte ich wieder etwas führen, weshalb ich an Palles Oberkörper entlang fuhr und anschließend eine Hand in seiner Hose versenkte. „Ahh~" stöhnte er als ich über seine Länge strich. „Manu, du bist echt gemein." Keuchte Palle schwer und grinste mich an. Ich grinste pervers zurück und ließ meine zweite Hand zu seinem Hosenbund gleiten. 

Ich zog meine Hand, die in seiner Hose steckte heraus und krallte mich in sie. Sachte zog ich sie herunter, bis mir sein erregtes Glied entgegen sprang. Erleichtert keuchte er auf und ließ sich neben mich fallen, um sich seine Hose ganz auszuziehen. Diese Gelegenheit nutzte ich und setzte mich auf sein Becken und drückte mich gegen seine Erektion. „Ah~ hah~" kam es aus seinem Mund und krallte sich mit seinen großen und rauen Händen in meine Hüfte.

Um Patrick zu ärgern bewegte ich mich hin und her, sodass sein Glied an meinem rieb. Natürlich ließ mich meine eigene Action nicht kalt und stöhnte deshalb mit Pat. Um mich etwas zu stützen, legte ich meine Hände auf seiner Brust ab und bewegte mich etwas schneller.

„Manu, jetzt sei nicht so gemein." Warnte mich Palle. Ich ignorierte ihn aber und bewegte mich weiter auf seinem Glied hin und her. Palle ließ eine Hand meinen Rücken herab laufen, bis zu meinem Po. Dort drückte er gegen meinen Eingang, was mich inne halten ließ und aufseufzen ließ. Dieses Mal ärgerte Pat mich, indem er seine Finger an meinem Eingang kreisen ließ, aber nicht in mich schob. Gequält wimmerte ich und beschwerte mich so.

„Wer einen ärgert, wird zurück geärgert." Neckte er mich und drückte wieder dagegen. „Ah~ bitte Pat, erlöse mich endlich." Bettelte ich in an. „Hast du irgendwo Gleitgel oder so?" fragte er mich. „Mach einfach schnell. Scheiß auf das Gleitgel." Keuchte ich schwer. „Glaub mir, es wird dir gefallen. Also wo ist das Gleitgel?"

„Schublade, oberstes Fach." Antwortete ich und legte mich auf seine Brust ab. Er schwitzte genauso wie ich und sein Atem war unglaublich heiß. Im nächsten Moment war das Öffnen der Tube zu hören und das er etwas davon auf seine Fingern verteilte. Anschließend strich er mit seinem Handrücken meinen Rücken entlang, bis zu meinem Po. Erschrocken keuchte ich auf, als er seine Finger an meinem Loch platzierte. Das Gleitgel war nämlich noch etwas kalt.

„Darf ich anfangen?" fragte er mich um sich zu vergewissern. „Nun mach schon Pal~" stöhnte ich und unterbrach meinen Satz. Patrick kam sehr schnell zur Sache und bewegte seinen ersten Finger in mich. Doch schon dieser eine Finger ließ mich verrückt werden. Denn es war einfach nur berauschend welche Gefühle er in mir auslöste.

Als Pat sah wie sehr es mir gefiel und führte er einen zweiten Finger in mich ein. Er schob sie tief in mich und machte eine Scherenbewegung. Beim Herausziehen drehte er sie ein wenig und ließ seine Fingerkuppen über meine Haut streifen.

Wie Patrick gemeint hatte, war es unglaublich berauschend. Ich stöhnte genüsslich und krallte mich in seine Schultern. Patrick hielt kurz inne und schob dann schließlich einen dritten Finger in mich. „Ah~" ich warf meine Kopf in die Höhe und streckte meinen Hintern ebenfalls in die Höhe. Pat grinste und bewegte seine Finger weiter in mich.

„Palle~ i-ich kann nicht mehr." Kam es von mir erschöpft. Patrick zog seine Finger heraus, was mich enttäuscht zusammen sacken ließ. „Pat~" wollte ich mich beschweren, doch wurde von ihm unterbrochen, da er mich unter meinem Arsch packte und mich hoch zog. Dabei streifte ich seine Erektion, was ihn schwer nach Luft schnappen ließ. Sofort setzte ich mich auf und kniete mich über ihn. Ich griff nach seinem Penis und platzierte ihn an meinem Eingang.

Sowohl Pat als auch ich stöhnten auf. Noch einmal sah ich Palle verschwitzt und mit roten Backen an und ließ mich langsam auf ihn sinken. Es war anders als mit den Fingern, aber wie das letztes Mal als wir hatten, unbeschreiblich angenehm.

An vereinzelten stellen brannte und zog es, aber das machte mich nur noch heißer auf ihn. Einmal atmete ich noch tief durch und entspannte mich, bevor ich mich schließlich ganz auf ihn herab fallen ließ. Erschrocken riss ich meine Augen auf und stöhnte sehr laut auf. Patrick ging es aber nicht anders. Schnell erhob ich mich wieder und ließ mich erneut auf ihn fallen. „Gott~" stöhnte ich laut auf. Es war nicht nur weil sich Palle durch diese Position größer anfühlte, sondern auch weil er dadurch ständig meine Prostata traf.

So schnell wie möglich versuchte ich Palle zu reiten, um so viel wie nur möglich von dem kribbelnden und berauschenden Gefühl zu erhaschen, wodurch ich so viel zitterte und zuckte. Patrick stöhnte ebenfalls mit mir und krallte sich dabei in meine Hüfte. Der Raum war von unserem Stöhnen erfühlt, was sich in meinen Ohren einfach nur wie Musik anhörte.

Ich kam meinem Höhepunkt immer näher, da ich aber erschöpft wurde, wurde ich auch langsamer. Palle bemerkte dies und drehte uns um. Nun bewegte er sich schnell in mich und brachte mich so zu meinem Höhepunkt. „Pat-rick~" kam ich mit seinen Namen auf meinen Bauch. Meine Muskeln spannten sich kurz an und lockerten sich wieder.

Pat brauchte noch ein wenig, bevor er sich ebenfalls verkrampfte und in mich kam. Er hörte auf sich zu bewegen und sog schwer die Luft ein. Nachdem er als auch ich von meinem Orgasmus runtergekommen war, zog er sich aus mir heraus und legte sich neben mich.

„Das war echt unglaublich." Atmete ich immer noch schwer. „Ja das wars." Bejahte er meine Aussage und griff auf das Nachttischchen und nahm die Taschentücher davon. Anschließend säuberte er mich damit und ließ sie zu Boden fallen. „Ok lass uns schlafen, es ist echt spät und ich bin jetzt erschöpft." Meinte ich und kuschelte mich an Patrick. „Alles was du willst, mein Schatz." Hauchte er und schlang einen Arm um mich.


LittleMarshmelloXD

Das höre ich wenn ich an meinen Fanfiction schreibe. XD

Slipknot is beste XD

https://youtu.be/qqK1FrO3BdM

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