Pov: GLP
Zärtlich erwiderte ich den Kuss und ließ meine Hände unter sein stinkendes Shirt wandern. Schnell zog ich es über seinen Kopf und ließ es zu Boden fallen. Patrick löste sich von mir und zog seine Shorts aus und anschließend seine Boxershorts.
Mit einem Grinsen öffnete ich meinen Hosenknopf und schob meine Hose nach unten. Ich streifte sie von meinen Füßen ab und machte mich dann an meiner Unterhose zu schaffen. Pat beobachtete mich dabei heiß und gierig. Ich grinste ihn herausfordernd an und er wusste sofort, was zu tun war. Langsam kam er auf mich zu und zog mir meine Boxer aus.
Mir war das langsame Tempo inzwischen zu wenig, weshalb ich den Vorgang beschleunigte und mich ganz auszog. Anschließend stieg ich in die Dusche und drehte das Wasser an. Palle verlor keine Zeit und folgte mir in die Dusche. Kurz lächelte ich ihn an und ließ dann das Wasser weiter über mich laufen. Patrick drückte sich während dessen an meinen Rücken, woraufhin ich seine Erektion an meinem Po spürte.
Genüsslich schloss ich meine Augen und drückte mich gegen ihn. Pat griff an meine Hüfte und legte seine Lippen an meinen Hals. Zärtlich verteilte er dort Küsse, was mich immer wieder zufrieden auf keuchen ließ. An einer Stelle, an der ich sehr empfindlich war, saugte sich Palle fest und hinterließ einen lila-blauen Knutschfleck.
„Patrick~" keuchte ich erregt und drückte mich gegen seine Erregung. Er keuchte ebenfalls leicht auf und ließ sich gegen mich fallen. Kurz drehte ich meinen Kopf zu ihm und sah ihn über meine Schulter an. Anschließend nickte ich und legte meine Hände gegen die Wand und beugte mich nach vorne. „Manu~" raunte er meinen Namen und griff fester in meinen Hüften. Als ich sein Glied an meinem Eingang spürte, entspannte ich mich und drückte mich gegen ihn.
„Du bist aber stürmisch." raunte er in mein Ohr und drückte sie in mich. „Ahhh~ Ich musste lange genug auf dich verzichten." stöhnte ich auf. „Glaubst du ich nicht? Du machst mich einfach immer so verrückt." keuchte Palle schwer und schob sich weiter in mich. „Ahh~ ja~" kam es nur von mir.
Meine Hände formten sich zu Fäuste, doch nicht wegen des Schmerzes, sondern wegen der Lust, die mich durchzog. Patrick schob sich in mich, bis er ganz in mir war. Kurz wartete er und begann sich dann zu bewegen.
Nicht wie sonst brauchte ich Zeit mich daran zu gewöhnen, satt dessen durchzog mich sofort ein kribbelndes Gefühl von meinen Zehen bis zu meinem Kopf. Das lag wohl einfach daran, dass Patrick gegen meine Prostata stieß. Doch dadurch wurden meine Füße weich und ich konnte mich so nicht mehr wirklich auf den Beinen halten.
Deshalb verstärkte Pat seinen Griff an meiner Hüfte und stieß noch härter in mich. „Ah~ hah~" stöhnte ich erregt. Patrick ging es aber nicht anders, denn sein Stöhnen wurde immer unregelmäßiger und unkontrollierter. Heute hielt ich es irgendwie nicht lange durch, weshalb ich schließlich laut stöhnend gegen die Duschwand kam. Palle stieß noch ein paar Mal hart in mich, bevor er ebenfalls in mir kam. Erschöpft zog er sich aus mir heraus und griff anschließend nach dem Shampoo.
Damit schäumte er mich ein und grinste dabei zufrieden. Ich lächelte ebenfalls glücklich und küsste ihn immer wieder. Nach dem Badespaß trockneten wir uns ab, föhnten unsere Haare und zogen uns etwas an. Ich natürlich Sachen von ihm.
„Auf was hast du heute Lust?" fragte mich Patrick, als wir in der Küche standen und etwas tranken. „Auf dich habe ich Lust." raunte ich und ging auf ihn zu. „Ich dachte da eher an einen Film schauen oder so, aber das ist mir auch recht." grinste Palle und legte seine Lippen auf meine. „Ok, dann aber 'Zurück in die Zukunft'!" rief ich und lief in das Wohnzimmer. „Warte auf mich Manu!" schrie mir Palle hinterher und rannte mir nach.
Doch ich hatte eine Idee und wollte ihn erschrecken. Also versteckt ich mich hinter der Türe und wartete bis er ins Zimmer kam. Als er ins Zimmer gerannt kam, sah er sich verwirrt um. „Manu?" fragte er. In dem Moment sprang ich hinter der Türe hervor und erschreckte ihn.
Kurz ließ er einen unmännlichen Schrei von sich, was mich kichern ließ. „Manu erschreck mich nicht so, du weiß genau, dass ich total Schreckhaft bin." meinte er dann beleidigt und ließ sich auf die Couch fallen. „Ach nimms nicht so ernst Pallette." meinte ich und ließ mich auf ihn fallen. „Aber nur weil du es bist." lachte er und schlang seine Arme um meinen zierlichen Körper. Zufrieden kuschelte ich mich in seine Brust und atmete seinen Duft ein.
Endlich würde alles gut gehen. Niemand kann uns trennen nicht einmal Lena, aber die hat mir sowieso alles Gute gewünscht.
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