« Kapitel 1 »

Hey, dies ist die Geschichte von mir und meinem Leben oder eher wie ein Vollmond mein ganzes Leben verändert hat.
Fangen wir an...

Ich stand morgens ganz normal im Internat auf. Nichts kam mir komisch vor, ich ging zum Frühstück und absolvierte den Schultag so wie jeden anderen. In Biologie hatten wir endlich angefangen über die Elemente zu sprechen, ich liebte alles was mit den 4 Elementen auch nur zu tun hatte über alles, also freute ich mich unendlich doll auf dieses Thema. Ich stellte mir immer vor ich hätte das Element Wasser, nur leider besaß ich kein Element und wenn dann hätte ich Luft haben müssen. Luft passte aber garnicht zu mir, ich meine ich war begabte und leidenschaftliche schwimmerin und hatte es nicht so mit Luft und Höhe.
Ich ging gerade vom Klassenraum hoch in min Zimmer, welches ich im Moment für mich alleine hatte, gerade in der letzten Stunde hatten wir Biologie gehabt. Auch sonst im Internat  kam mir nichts falsch oder komisch vor, also machte ich einfach meine Hausaufgaben ohne mir was dabei zu denken. Dann kam ich zu der Biologieaufgabe und begann immer mehr Interesse an den Elementen und auch immer mehr für das Wasser-Element aufzubauen.
Unser Lehrer hatte gesagt wir würden das Thema Elemente noch 3 Monate lang haben, die erste Zeit war noch recht langweilig aber auch spannend.

Die Wochen verstrichen und nichts so spannendes passierte, bis wir aufeinmal eine neue Schülerin bekamen.
Ihr Name war Rosê, sie war 15 Jahre alt genau wie ich. Sie war aus Frankfurt hier her gezogen, weil ihre Mutter einen neuen Job angenommen hatte.

Rosê setzte sich neben mich, da dies der einzige Platz war wo noch frei war, was mich nicht störte. Wir freundeten uns schnell an und wurden mit der Zeit immer vertrauter, das könnte auch daran liegen das wir uns ein Zimmer teilten.

Bis Rosê aufeinmal für eine Woche nicht mehr zur Schule kam, was mich sehr stutzig machte. Die Lehrer glaubten sie sei krank. Ich persönlich dachte sie würde schwänzen, wir gingen zusammen los aber im Unterricht war sie dann weg.

Sie kam nach einer Woche wieder zur Schule und es stellte sich heraus das sie tatsächlich krank gewesen war. Ich fragte natürlich direkt wie es ihr ging und sie meinte dass es ihr gut ging. Wir waren nun schon drei Wochen zusammen auf dem Internat und immer mehr Menschen sprachen uns darauf an wie ähnlich wir uns Sahen, was wir die ganze Zeit überhaupt nicht bemerkt hatten. Aber die Leute hatten recht, wenn wir neben einander standen könnte man uns nicht mehr Unterscheiden. Wir hatten zwar am selben Tag Geburtstag und waren gleich alt, aber wir waren beide einzel Kinder und hatten keine Geschwister. Rosé war mit ihrem Vater groß geworden, ich mit meiner Mutter. Klar hätte es sein können das sie mal zusammen gewesen waren und wir tatsächlich Zwillinge waren, aber das ergab alles keinen Sinn für uns.
Warum hätten sie uns trennen sollen?
Warum waren sie nicht mehr zusammen?
Es häuften sich mit der Zeit immer mehr fragen an, aber alle blieben unbeantwortet.
Die Wochen verstrichen und es standen bald die Sommerferien an. Wir entschieden uns sie zusammen zu verbringen, da wir beide einzel Kinder waren durften wir uns aussuchen wo wir hin flogen. Wir suchten uns beide das selbe Ziel aus und redeten mit unseren Eltern.
Als dann die Sommer Ferien endlich da waren flogen wir beide, einzeln natürlich, nach bali. Dort angekommen tauschten wir uns übers Handy aus welches Zimmer der andere hatte und was ein zufall wir hatten Zimmer direkt neben einander, Rosê hatte die 250 mit ihrem Vater und meine Mutter und ich die 249. Der erste Tag war für beide sehr anstrengend, weshalb wir uns gegen 20:30 Uhr „Gute Nacht" schrieben und schlafen gingen.

Wie wird es wohl mit den beiden weiter gehen?
Sind sie doch Zwillinge?
Und ihre Eltern liebten sie sich noch?

Alle Antworten auf diese Fragen findet ihr im nächsten Kapitel!

Nächstes Kapitel bereits in Arbeit.

Ich hoffe natürlich das euch das erste Kapitel gefallen hat!

Dies ist das erste Kapitel meines Buches, ich werde versuchen so oft wie möglich ein neues Kapitel anzufangen... allerdings kann das auch Dauer. Danke das ihr dieser Geschichte eine Chance gebt und bitte verzeiht mir dass das erste Kapitel so kurz ist.
LG
Franzi

Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top