"Warum hat er uns nicht gesagt, dass sie alle gestorben sind?", Fragte ich unseren Vater, während ich mich mit einer flauschigen Decke, die um mich gewickelt war, auf das Bett von Jake setzte. Jake und ich saßen auf einem kleinen Bett, während unser Vater am Computer saß. 

"Er ging zur Armee, und drei Monate später wird jeder, den er kennt, getötet, nicht einmal Grandpa kann daraus eine Gutenachtgeschichte machen." Sagte mein Vater ohne vom Computerbildschirm aufzusehen. "Kein Wunder, dass er Angst hatte, ein Vater zu sein. Kein Wunder das er Angst hatte Vater zu sein, wenn immer irgendjemand in seiner nähe gestorben ist.", sagte Jake. "Hör mal, du musst mit jemandem darüber reden, wir sollten Doktor Golan anrufen", Mein Vater drehte sich kurz zu mir um. "Ich gehe ins Bett. Gute Nach Jake." Ich stehe vom Bett auf und gehe in mein Zimmer. Dad hat mir ein anderes Zimmer besorgt, weil das andere Zimmer nur zwei Betten hatte und ich als Mädchen ein eigenes Zimmer habe sollte. Sobald mein Kopf auf das nicht so bequeme Kissen trifft, schlafe ich ein.

---

Sobald ich aufstand, nahm ich eine lange heiße Dusche und zog ein schwarzes enges Kleid und eine Strumpfhosen an, mein langes, immer noch rotes Haar, das ich immer noch nicht wieder in die richtige Farbe verwandelt habe, kämmte ich mir durch. Mit meinen schwarzen Gummistiefeln lief ich zum Frühstück die Treppe hinunter. „Endlich. Ich war kurz davor ohne dich zu gehen. Alle Mädchen brauchen immer so lange, um sich fertig zu machen." Plapperte mein Zwilling drauf los bevor wir überhaupt die Kneipe erreichten.

"Komm schon", Jake griff nach meiner rechten und zerrte mich raus, danke den Göttern, ich habe meine braune Jacke an, um mich vor der kälte zu schützen. "Hey, ich konnte nicht einmal Frühstück essen." "Nun, das lag daran das du solange gebraucht hast, selbst schuld. Wir gehen zum Kinderheim. Ich trage dich nicht mehr." Sagte er als wir die Hügel hinunter in den Schlamm gingen. ''Ich habe wenigstens Stiefel mitgebracht, die du wieder vergessen hast und jetzt sind deine Schuhe ruiniert." Er warf mir einen spielerischen Blick zu. "Dein Glück das ich dich liebe, sonst wärst 50 Meter unter der Erde." sagte ich. "Du und deine leere Drohungen" "gehen wir diesmal ins Haus?", fragte ich, als das alte, niedergebrannte Haus in Sicht kam. Als er mir nicht antwortete, nahm ich das als Ja an und ging auf das Haus zu. Das Haus bestand aus Tod und Asche. Das übrig gebliebene Holz war schwarz von der Asche und alles war zerstört. "Vorsicht, Jake Ich will nicht, dass du durch den Boden fällst." Schrie ich ihn an und habe ein gedämpftes Ja erhalten.

Ich ging weiter, alles war so faszinierend. Wenn ich mir vorstellte das unser Großvater hier einmal lebte. Hätte er sich entschieden hier zu bleiben, anstatt der Armee beizutreten, währe er vermutlich auch tot. Ich hörte, wie ein Zweig ins Wohnzimmer kam. Nun, ich glaubte, es ist ein Wohnzimmer. Dann hörte ich wie mein Bruder schrie un die Treppe herunter kam. Er Stolperte über seinen eigenen Füßen und er schlug mich und ihn nieder. Dann wurde alles schwarz. 

---

Als ich meine Augen öffnete, blendete mich das Licht für eine kurze Sekunde. Ich merkte das ich auf jemandes Schulter war. Dir Person welche mich trägt, trägt eine weiße Strumpfhose und Altmodische Schuhe. Der Größe nach zu beurteilen, war meine Entführerin weiblich. Ein Kind. Dann wurden mein Bruder und ich auf den Boden geworfen. Schnell stand ich auf und half mein Bruder, welcher schmerzen zu haben scheint auf.

Als ich mich umschaute, sah ich eine Gruppe von Kinder. Zwei, welche in unsere Nähe schienen, waren ungefähr in unser alter, während der Rest jünger war. ''Du bist Emma.'' Sagte mein Bruder und zeigte auf ein hübsches Mädchen. Die hatte blonde Haare und trug ein blaues Kleid. Ihre Haut war blass. Sie hatte schöne große Augen, welche Freundlichkeit ausstrahlten. Als ich zu den anderen sah, erkannte ich an die Geschichten von Grandpa, wer sie waren. ''Ihr seit die Zwillinge und du bist Olive und du Browny, er ist Millard.'' Mein Bruder erwähnte jeden dieser Menschen. "Wartet, ihr alle seid tot, er ist unsichtbar, aber ihr alle sind tot", Sagte ich verwirrt. Vielleicht bilde ich sie mir auch nur ein. Wie hart bin ich mit den Kopf aufgeschlagen? "Keiner von uns ist tot", sagte Millard, ich liebe seinen Akzent. "Bin ich tot?" Fragte mein Bruder und ich rollte mit den Augen. Emma schüttelte ihren Kopf "Nein'' ''Du hast mich Abe im Haus genannt, warum?'' Emmas Haltung versteifte sich''Du sahst für ein Moment genauso aus wie er, naja, bevor du angefangen hast zu schreien und du weggelaufen bist.''  

"Wartet was passiert jetzt?", fragt mein Bruder, "Wir warten bis die Küste leer ist bevor wir die Schleife betreten.", sagt Emma. Olive kam herüber und nahm mein Bruder und mich an die Schulter "Man weiß nie wer gerade zuschaut.", sagt sie und führte uns in die Höhle.

Mein Bruder und ich tauschten Blicke aus.

"Wir müssen ihn holen gehen, oder?" Alle nickten. "Dann sollten wir ihn holen." Wir waren alle in einem Wagen, während Emma die Pferde zu unserem Ziel führte.

"Lasst mich raten, wir befinden uns in einer Zeitschleife", fragte ich Millard und sah, wie sich sein Hut auf und ab bewegte, was bedeutet, dass er nickte,  "Millard, du weißt, was zu tun ist?" Millard zieht seine Kleider aus und geht nackt in die Kneipe. Nach ein paar Minuten hörte ich ein Krachen und die Leute schreien. Olive stieg aus dem Wagen und holte Jake aus der Kneipe, sie zog ihren Handschuh aus und fing die Stelle in Brand zu setzen. 

"Ich kann nicht glauben, dass du echt bist", meinte mein Bruder. " Wir haben alle versucht, es dir zu sagen ", sagt Emma. ''Ich bin auch Besonderes." Ich schlug mir innerlich meine Hand auf die Stirn für die Dummheit von meinen Bruder. „Was?", fragte Emma. ''Als ich in der Kneipe war, konnte ich alles bewegen! Du hast das doch gesehen? Alles flog durch die Gegen und zerbrach!'' ''Nein. Das war ich.'' Kam es von Millard. ''Millard?'' Fragte mein Bruder. ''Ja?'' ''Bist du nackt?'' 

 ''Ja.'' Emma gab seine Kleidung Olive, welche sie Millard gab. Als Millard seine Kleidung packte, streifte seine Hand die meine und ich fühle das selbe wie damals bei meinem Therapeuten. Es fühlte sich an als ob etwas durch mich durch fließen würde. Und langsam, ganz langsam fing ich an zu sehen. Ich konnte Millard sehen. Sein wahres Aussehen. Er hatte braune Haare und grüne Augen. Er war ein wirklich süßes Kind. 

„Was?" fragte Millard, als er bemerkte, dass ich ihn anstarrte. „Nichts.", logich und entschied mich nicht zu sagen, dass ich ihn sehen konnte. „Eine Bombe fiel 1943 auf das Heim.", sagte mein Bruder. „Es ist 1943 " Olive rückte ihre Lederhandschuhe.  ''Am 3. September 1943", sagte Millard. "Den ganzen Tag über ist es der 3. September 1943. Unsere Zeitschleife", sagte Emma.

Sie stoppte die Pferde und wir gingen alle durch ein wunderschönen Garten. Die Tür der Villa öffnete sich und heraus kam eine Hübsche Frau kam heraus. ''Auf die Sekunde genau!'' Lächelte sie, und bei jedes Wort kam Rauch aus ihren Mund, welchen sie von der Pfeife hatte.

''Miss Pregrine freut mich euch kennen zu lernen.'' Sagte sie und Schüttelte erst Jakes Hans und hinterher meine. Als sich unsere Hände berührten, spürte ich daselbe wie bei Millard und bei meinem Therapeuten. Als ob Magie in mich übertragen wurde. Als sie weiter sprach, hoffte sie, sie müsse die Polizei heute nicht noch einmal töten. Ich fühlte mich mehr als komisch...

---

Ich konnte ein leichtes Ticken im Hintergrund hören. Ich konnte jede Sekunde und Minute spüren, die vorbeiging. Ich konnte überall die Geräusche von Uhren hören. Als Jake und ich in das Haus gingen wollten, hielt und Miss Pregrine auf. "Schau dich an, das letzte Mal, als der liebe Ape mir ein Foto geschickt hat, warst du nur ein kleines Kleinkind. Doch ich kann mich nicht an dich erinnern.", sagte sie und schaute mich an. ''Das ist Allison, meine Zwillingsschwester.", Sagte Jake und legte seinen Arm um meine Schulter. Ich schenkte ihr ein kleines Lächeln. "Abe hat mir nichts von dir erzählt.- Nun kommt rein, euer Tee wird kalt", sagte sie und ließ uns in ihr Haus.'' 

---