🌺//2\\🌺💀Kompass💀
"Es war niemand dort." Sagte mein Bruder zu unserer Therapeutin.
Seit mein Opa gestorben ist, hatte ich kaum gesprochen, meine Therapeutin meint, ich habe in Depressionen, weil ich nicht akzeptieren kann, dass mein Großvater gestorben ist.
"Wenn ich sagen darf Jake, wenn man bedenkt, dass dies vor einem Monat passiert ist, geht es dir außergewöhnlich gut.
Doch du, Allison braucht hingegen etwas mehr Zeit hier. ", sagte meine Therapeutin, welche mich aus meinen Gedanken holte.
"Abgesehen davon Verrückt zu sein?" Spottete Jake.
"Alpträume und Angst machen dich nicht verrückt." Sagte sie.
"Was wenn man Dinge sieht, welche garnicht existieren?" Fragte Jake. Oh nein. Was wenn er mit den Syndrom welches ich auch habe herunter gezogen wird?
"In einer Traumatischen Situation ist so etwas nicht ungewöhnlich. Dein Unterbewusstsein malt sich in dieser Situation ein eigenen Film ode-"
"Es war eine Geschichte." Unterbrach Jack sie.
"Oh ja! Über Miss Pregrine." Fügte ich hinzu. Ich redete nicht viel, dich dies war einer meiner Lieblings Geschichten.
"Unser Großvater erzählte uns Geschichten als wir Kinder waren über Monster die er im Krieg bekämpfte."
"Die Polizei sagte, ein Hund habe die Tür zerkratzt. Die Hunde sollen ihn in den Wald gejagt haben. Der Gerichtsmediziner sagte, dass er einen Herzinfarkt hatte, für den die Hunde verantwortlich sind, aber-"
"Ich denke es waren Monster!" Unterbrach ich.
"Allison!" Mein Bruder sah mich warnend an.
"Und wieso denkst du das Allison?" Fragte sie und faltete ihre Hände auf ihren Knien.
"Denn seitdem ich klein war, und bevor unser Großvater uns die Geschichten über diese Monster, welche er bekämpfte erzählte, ich sie selbst überall gesehen habe. Ich denke es war echt!" Sagte ich und sie sah mich an wie mich jeder ansah, sie sah mich an als sei ich verrückt.
"Ich denke ich werde aus diesen Raum gehen." Dachte ich laut und stand von der grünen Couch auf und verschwand aus dem Zimmer.
FLASHBACK:
"Was machst du kleine?" Fragte mich mein Großvater als er mich aus der Küche holte und mich auf den Arm nahm.
"Ich kann nicht schlafen." Murmelte ich und kuschelte mich an ihn als Blitze und Donner durch das Haus leuchteten.
"Ich werde dir eine andere Geschichte erzählen." Sagte mein Grandpa und brachte mich in mein Zimmer.
"Jaaaaa!" Kicherte ich und sprang auf mein rotes Bett unter die Kuschelige Warme Decke.
Ich war in meinem liebsten seidig weichen, weißen Nachthemd und meine Haare waren in Zöpfen geflochten.
Ich sah aus wie ein normales kleines Mädchen, Angst vor der Dunkelheit, doch ich wusste das war ich nicht.
"Es war einmal ein junger Mann. Sein Name war Abe." Startete er.
"Er machte einen Spaziergang und versuchte etwas Dampf abzulassen, nachdem er sich mit seinem Großvater gestritten hatte. Er lief um die kleine Insel herum und suchte ein Abenteuer-"
"UND ER HATTE EIN GEFUNDEN!" Unterbrach ich ihn grinsend und hob meine Stoff Koala nach oben, dann machte ich mich wieder klein und entschuldigte mich mit einem 'Tschuldigung'.
"Tatsächlich fand er eins." Schmunzelte er als er mir meine Decke wieder zum Kinn zog.
"Er fand die einzig wahre Miss Pregrine. Miss Pregrine war eine besondere junge Dame, welche Kinder mit besonderen Fähigkeiten aufnahm."
"Wie ich?" Fragte ich.
"Was denkst du hast du für eine Fähigkeit?" Fragte er mit neugierigen Augen.
"Ich denke ich habe keine Fähigkeit. Aber ich kann Dinge sehen die sonst kein anderer sehen kann." Flüsterte ich und drückte Susi -der Koala- fester an mich.
"Was für Dinge?"
"Monster. Das ist aber nicht alles! Sie beobachten und verfolgen mich aber sie haben mir nie was getan. Grandpa, werde ich Verrückt?" Fragte ich flüsternd.
"Nein. Du bist nicht Verrückt ich kann sie auch sehen. Aber sag es keinen okay?"
"Okay."
"Versprochen?" Fragte er mit hochgezogener Augenbraue und hielt mir sein kleinen Finger hin.
"Ich verspreche es." Ich nehme mein kleinen, kleinen Finger aus der Decke und Kreuzte ihn mit seinem?
"Okay. Es ist Zeit zum schlafen kleine." Mein Vater stand von meinem Bett auf und gab mir ein Kuss auf die Stirn.
"Gute Nacht."
"Gute Nacht Grandpa."
Jetzt, wo ich zurück schaute, realisierte ich das mein Großvater die ganze Zeit über wusste was Falsch mit mir war.
Gelangweilt wartete ich auf mein Bruder und begann mein Haar zu flechten. Ich trug ein weißes Crop Top, eine Schwarze Jeans, braune Highheel- Stiefel und ein braunen Mantel.
Die Tür öffnete sich und mein Bruder kam heraus.
"Warum bist du nicht wieder zurück gekommen? Ich habe mir Sorgen um dich gemacht." Fragte mein Bruder als er mich vom Boden an der Hand hob.
"Ich hatte einfach keine Lust über meine Krankheit zu reden. Das ist alles." Sagte ich.
Er legte seine Arme um mich und zog mich zu ihn heran. Auch ich legte meine Arme um ihn und legte mein Kopf in sein Nacken.
"Ich liebe dich Allison." Sagte er als wir aus der Tür des Gebäudes gingen.
"Ich dich auch lieb Jake."
Wir warteten 45 Minuten das unser Dad mit dem Pick Up kam.
"Denkst du er hat uns vergessen?" Fragte mich Jake.
"Ja."
Nach weiteren fünf Minuten kam unser Vater endlich und wir stiegen in das Auto.
"Tut mir leid die Arbeit hat mich aufgehalten." Entschuldigte er sich und sah zu uns beiden. Ich hingegen starrte ihn nur böse an.
Hin und wieder sagte mein Vater, ich solle aufhören, ihn anzustarren, aber ich starrte immer wieder weiter.
Als wir Zuhause waren gingen Jake und ich gleich in unser Schlafzimmer ohne unsere Mutter zu sagen wie die Therapie gewesen war.
"Jake, erinnerst du dich an die Geschichten, welche uns Grandpa immer erzählte?" Fragte ich ihn als ich mich auf mein Bett, gegenüber von seines Setzte.
"Ja."
"Denkst du sie sind wahr?"
"Natürlich nicht. Wieso?" Fragte er Verwundert.
"Ich denke ich helfe beim Abendessen." Ich stand auf und verunstaltete sein Haar. Er schaute mich an und fing aufeinmal an zu grinsen.
"Na warte! Dich kriege ich noch!" sagte er und packte mich ans Bett und fing an mich zu kitzeln.
"NEIN! HILFE!" Schrie ich und Ring nach Luft.
Er stoppte nach eine Weile und wir fielen ins Gelächter. "Das war dafür das du mein Haar ruiniert hast!" Lachte er. "Das kriegst du zurück! Warte es nur ab!" Sagte ich grinsend uns ging aus dem Raum um Mom beim Abendessen zu helfen.
Nachdem wir gegessen hatten, fiel ich mitsamt meiner normalen Kleidung in einen Schlaf.
"Ally, wach auf." Hörte ich mein Bruder sagen. Ich öffnete meine Augen und sah mein Bruder vor mein Gesicht.
"Wir gehen zu Grandpa!"
Ich sprang aus dem Bett, kämmte meine Haare und band sie mir zum Pferdeschwanz.
Ich zog eine graue Hose und ein Schwanz Tang top an. Ich sprang zum Beifahrersitz des Autos.
"Du musst auf dem Rücksitz sitzen!" Rief ich mein Bruder aus dem Fenster zu.
Er machte ein Schmollgesicht und ging auf zum Rücksitz.
Sobald wir es zu Opa geschaft haben, packen wir unsere Sachen.
Mein vater ging zu Jack rüber, welcher ein Foto mit mir, ihn und Grandpa in der Hand hielt.
"Oh schau dir das an! Das ist genial! Du solltest das nehmen. Los Leute! Wir sollten losfahren." Sagte er.
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"Wie geht es dir damit?" Fragte Jake an Dad gewandt.
"Du und Allison, ihr wart ihm näher als ich es je war. Er war ein wundervoller Großvater, aber ein umso schlechterer Vater."
Mein Vater ging hinüber und setzte sich auf die Couch. Er trug seine normale Kleidung, ein komisch aussehendes Oberteil, darunter ein weißes Tanktop und braune Hosen.
"E schien keinen Job zu finden, der weder späte Nächte noch lange Reisen hatte. Ich und Tante Suzy dachten immer, er würde meine Mutter betrügen." Er machte eine lange Pause.
"Sowas würde er aber nicht machen!" Sagte ich.
"Okay, es tut mir leid. Ihr verehrt ihn. Ich nicht." Mein Vater und fuhr auf unsere Einfahrt.
Als wir Zuhause ankamen erwartete Jake und mir eine riesen Überraschung.
"ÜBERRASCHUNG!" Schrien alle.
"Happy Birthday Cousins Jake und Allison." Meine zwei Zwillings Cousinen kamen auf uns zu. "Danke euch." Sagte und kniete mich zu ihnen nach unten.
"Also, jetzt sagt schon, was habt ihr mit Zach gemacht?" Fragte ich sie. Zach wurde von den beiden oft geprankt und geärgert.
"Wir haben getan, was du uns gesagt hast, er kam erst eine Woche nach unserem Streich zurück, er hat uns seitdem nicht mehr angerührt. ", sagten sie.
"Das ist gut." Sie gaben mir noch eine Umarmung und ich ging zu mein Bruder, welcher in Zimmer war.
Er saß auf den Bett und sah in ein Buch.
"Dort ist ein Geschenk von Grandpa." Sagte Jake und zeigte auf eine kleine Box auf mein Bett.
Ich ging hinüber und öffnete die weiße Box und es kam ein wunderschöner Kompass Halskette zum Vorschein.
"Jake schau Mal wie hübsch das ist." Flüsterte ich. "Kannst du sie mir um machen?" Fragte u g mein Bruder und gab ihn die Kette.
"Sicher."
"Ein Mädchen mit einem Kompass als Halskette.", Murmelte, weshalb ich leider lachte.
Ich sah aus dem Fenster und sah ein anderes Monster. Es sah wie das aus, welcher Grandpa umbrachte.
Angstvoll keuchte ich auf. "Was ist los?" Fragte Jake schnell. "Nichts. die Kette hat gerade nur zu stark gezwickt." Sagte ich. Als ich wieder aus dem Fenster sah, war das Monster weg.
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Die Originale Story findet ihr bei taradarkgem
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