27
Der unheimliche Geist taucht in den Tagen, die Alana ohne Mandrik verbringen muss, etliche Male bei ihr auf und flüstert ihr im Schlaf Dinge zu. Dieser Geist würde sie noch höchstpersönlich in den Suizid treiben. Die Tage ohne ihren Freund erweisen sich auch dieses Mal wieder als unerträglich. Sie kann einfach nicht mehr ohne ihn leben und ein paar Mal wünscht sie sich, , dass dieser Zirkus niemals in ihrer Stadt aufgetaucht wäre. Dann hätte sie all diese Probleme nicht. Sie hätte ihr stinknormales, langweiliges Leben weiterführen können. Ohne eine Ahnung von der Unterwelt zu haben. Ohne zu wissen, dass es Geister gibt, die dich jederzeit aufsuchen und quälen können. Sie hatte seitdem sie herausgefunden haben, dass es Poltergeister gibt, Angst, dass sich einer an sie binden könnte. Ihr ist bewusst, dass die meisten Geister liebeboll sind, doch der eine böse Geist ist der, der ihre Gedanken plagt. Alana ist in den nächsten Wochen alleine und der Geist besucht sie fast jeden Abend, um ihr hämisch ins Gesicht zu grinsen. Irgendwann verliert Alana die Beherrschung und schreit sie an.
Sie zuckt zurück und schein einen Moment sogar regelrecht Angst vor Alana zu haben. Sie weiß nicht, ob sie diesen Geist berühren kann und sie hatte eigentlich auch nicht vor, ihn zu berühren, denn er ist eklig und sie will nichts mit ihm zutun haben. Als Alana jedoch einen Schritt vortritt, weicht der Geist einen Schritt zurück. Scheinbar kann sie ihn berühren und der Geist weiß das. Sie musste ja nicht wissen, dass Alana nicht vorhat, ihr wehzutun und sie zu berühren. Sie denkt, dass dieser Geist sich eiskalt anfühlen würde. Als wenn sie eine Leiche anfassen würde. So stellt sie es sich zumindest vor. Wenn sie Mandrik angefasst hat, war dies zwar auch kalt, aber es hat trotzdem ein wohliges Gefühl in ihrem Bauch ausgelöst. Hier spürt sie nichts als Ekel in sich aufsteigen und würde sich am liebsten übergeben, doch sie will ihre Gefühlslage dem Geist nicht offenbaren, denn noch ist Alana im Vorteil. Sie geht noch einen Schritt auf den Geist zu und hebt bedrohend das erstbeste, was ihr in die Finger gerät. Das Küchenmesser. Keine schlechte Waffe, aber ob sie einem Geist wehtun könnte, bezweifelt sie. Trotzdem wird das Gesicht des Geistes kreidebleib, wenn es überhaupt noch weißer gehen kann, als es ohnehin schon ist. Sie scheint Angst davor zu haben.
"Rück jetzt endlich mit der Sprache raus. Ich will wissen, was Sache ist. Alle Informationen, die du hast. Und nicht nur einen Schnipsel davon", brüllt Alana inzwischen. Zum Glück sind ihre Eltern auch in dieser Nacht nicht Zuhause. Sie würde wie eine Wahnsinnige aussehen und wahrscheinlich eingewiesen werden. Immerhin steht sie mit einem Küchenmesser in der Küche und bedroht das Nichts.
"Ich habe dir alles gesagt, was ich weiß" , antwortet der Geist kleinlaut.
"Das glaube ich dir nicht!" , schreit Alana immer noch. Sie ist fuchsteufelswild und will sich auch gar nicht beruhigen. Sie hasst das Mädchen.
"Du hast gesagt, ich kann mir das Leben nehmen, um bei Mandrik zu sein? Wie?" , fragt Alana, nun wieder mit mehr Ruhe in der Stimme.
"Ich weiß es nicht" , versucht der Geist es noch einmal, doch Alana sieht an dem Grinsen im Gesicht des Geistes, welches nur minimal zu erkennen ist, dass sie lügt.
"Sag es mir oder ich komme noch näher" , sagt Alana bedrohlich und tritt noch einen Schritt vor.
"Okay. Aber bleib auf deiner Seite" , beteuert der Geist und antwortet Alana tatsächlich.
"Du lebst dein ganzes Leben lang in Rumor. Und wenn du auch hier stirbst, mit einem unnatürlichen Tod wirst du in diesem Zirkus aufgenommen. So oder so. " , versucht der Geist es ihr zu erklären.
"Verarschen kann ich mich selbst"
"Es ist wahr" , versucht der Geist sich rauszureden.
"Du lügst mich wieder an" , sagt sie und geht noch einen bedrohlichen Schritt weiter.
"Nein!" , schreit der Geist nun. Alana sieht die Panik in den Augen des Geistes. Erst jetzt ist sie sich sicher, dass das Mädchen wirklich die Wahrheit sagt.
"Aber es können doch nicht nur zehn Menschen hier in Rumor eines unnatürlichen Todes gestorben sein?" , fragt sie.
"Doch. Da in dieser Kleinstadt nie irgendetwas passiert, sind es nur so wenige. In einer Hauptstadt wie Berlin leben hunderte Geister in solch einem Zirkus, wenn nicht sogar mehr"
"Aber Mandrik?" , fragt sie.
"Ja, er war mit dir in einem Krankenhaus. Rumor hatte damals noch ein Krankenhaus. Ein sehr, sehr kleines Krankenhaus. Aber es war ein Krankenhaus und es hatte eine Krebsstation, auf der ihr beiden eure Zeit verbracht habt. Er ist hier in Rumor verstorben, in einem Krankenhaus, welches es heute aber nicht mehr gibt.", erklärt die Botin.
"Und die anderen?" , fragt sie.
"Sind auch alle hier gestorben. Haben auch alle hier gelebt"
"Und was ist mit all den anderen Menschen in dieser Stadt?" , fragt sie.
"Sie sind lebend, oder sie sind eines natürlichen Todes gestorben" , erklärt das Geistermädchen.
"Ich kann es immer noch nicht glauben, dass nur so wenige Menschen eines unnatürlichen Todes gestorben sein sollen"
"Alana. Diese Stadt ist winzig. Wir haben kaum fünfhundert Einwohner. Es ist ein Wunder, dass es überhaupt so viele Menschen sind"
"Wo sind all die anderen Toten?" , fragt sie.
"Die eines natürlichen Todes gestorben sind?" , fragt der Geist.
"Im Himmel" , beantwortet sie die Frage.
"Und warum sind es diese Menschen nicht?"
"Weil sie noch eine Aufgabe haben. Es ist sozusagen ihr innerer Dämon. Sie haben ihre Zeitspanne nicht eingehalten"
"Ihre Zeitspanne?"
"Ja, jeder hat eine gewisse Zeitspanne des Lebens. Die ist vorgegeben"
"Und die haben all diese Menschen nicht erreicht? Was ist mit Unfällen?" , fragt Alana.
"Nope. Die gehören nicht dazu. Die Zeitspanne geht bloß mit einem natürlichen Tod zu Ende"
"Was passiert, wenn die Zeitspanne irgendwann einmal zu Ende geht?" , fragt Alana.
"Dann lösen die Geister sich in Luft auf und kommen ebenfalls in den Himmel. Sie sind nicht ewig dazu verdammt, im Zirkus zu leben"
"Wie lange ist Mandriks Zeitspanne?" , fragt Alana.
"Er hat noch lange Zeit" , erwidert die Botin.
"Ich verstehe das ganze System einfach nicht", erwidert Alana.
"Ist das schlimm, wenn du bei Mandrik sein kannst?" , fragt das Geistermädchen.
"Ich will es verstehen"
Inzwischen klingt das ganze, wie ein völlig normales Gespräch. Beide Mädchen sind ruhiger geworden und sprechen in einem völlig normalen Ton miteinander. Alana hat das Messer in ihrer Hand sinken lassen und bedroht den Geist nicht mehr. Sie weiß sowieso nicht, was sie damit anrichten könnte. Immerhin ist das Mädchen sowieso tot.
"Wie wird man so ein Geist, wie du?" , fragt sie.
"In dem man stirbt"
"Wie bist du gestorben?"
"An einem Herzinfarkt" , antwortet das Mädchen. Alana schaut sie stutzig an. In so jungen Jahren. Es ist zwar selten, aber möglich. Trotzdem glaubt Alana dem Mädchen nicht. Sie erzählt ihr sowieso schon die ganze Zeit lügen. Weshalb sollte dies also die Wahrheit sein?
"Das ist aber ein natürlicher Tod. Wieso bist du nicht im Himmel?" , fragt sie.
"Weil böse Menschen nicht in den Himmel kommen"
"Hast du mich eben schon wieder angelogen?"
"Okay, ja. Es war gelogen. Ich bin an Krebs gestorben"
"Warte. Mandrik aber auch"
"Ja, aber bei ihm wurde es bewusst herbeigeführt, weshalb es ein unnatürlicher Tod war."
"Was?" , fragt Alana verdutzt.
"Seine Eltern haben ihn bewusst vergiftet, damit er langsam vor sich hin vegetiert und stirbt. Sie haben ihm alles gegeben, was Krebs verursachen kann" , erzählt der Geist und in dem Moment, in dem das Mädchen es ausgesprochen hat weiß Alana, dass sie die Wahrheit sagt. Es ist grausam und sie würde es ihrem Freund niemals verraten, was seine Eltern ihm angetan haben. Nun tauchen in Alanas Gehirn wieder Flashbacks an die vergangene Zeit auf, wie sie an Mandriks Bett gesessen haben und wie oft seine Eltern ihn besucht haben. Das dabei böse Absichten dahinter steckten, hätte Alana niemals ahnen können. Sie war erst zwei Jahre alt und hatte seine Eltern immer als liebevoll eingestuft. Wie sehr man sich in den Menschen täuschen konnte. Da hatte sie es mit ihren Eltern wohl doch noch gut getroffen, auch wenn sie nie da waren und sich kaum um sie kümmerten oder sich um sie scherrten. Immerhin vergifteten sie sie nicht tagtäglich. In Alana taucht der Wunsch auf, Mandrik in den Arm zu nehmen, doch es geht nicht, denn der Zirkus ist seit einigen Wochen wieder verschwunden und Alana kann nichts tun, als zu warten.
"Sind seine Eltern auch Geister?" , fragt Alana, denn die beiden sind definitiv böse Menschen.
"Sie leben noch"
Unfair, schreit es in Alanas Gehirn. Doch sie kann sich nicht länger mit diesen Gedanken aufhalten, sie will auf noch so viele weitere Fragen, die in ihrem Kopf schwirren eine Antwort und dies ist die perfekte Gelegenheit. Sie muss es ausnutzen, bevor die Botin wieder verschwindet und sie nicht weiß, wann sie sie wieder sehen wird.
"Was hat es mit dem Verschwinden des Zirkus auf sich? Warum taucht er auf und verschwindet, wann er will?" , fragt Alana nun die Frage, die sie mit am meisten interessiert, weil sie dieses Phänomenen einfach nicht steuern kann. Sie hasst es, Wochen oder sogar Monate warten zu müssen, ohne Gewissheit zu haben, dass er überhaupt wiederkommt.
"Man kann Geister erst ab einem Gewissen Alter sehen, weshalb du den Zirkus vorher nie wahrgenommen hast beziehungsweise dich nicht daran erinnern kannst. Als Kind bist du schon oft da gewesen, hast aber keinerlei Erinnerungen an diese Tage. Wie all die anderen Kinder in deiner Stadt." , erklärt der Geist.
"Also war der Zirkus schon immer in Rumor?" , fragt sie. Das macht die ganze Sache irgendwie noch surrealer, denn sie hatte jahrelang selbst nichts von dem Zirkus gewusst und trotzdem war er Jahr für Jahr da gewesen. Sie hatte all das auch mitgemacht. Jahr für Jahr. Und es einfach vergessen, bis zum letzten Jahr. Als sie schließlich alt genug gewesen war, um Geister zu sehen und somit auch die Erinnerungen daran behalten hat.
"Man sieht die Geister doch im Zirkus schon, weshalb kann ich mich dann dieses Jahr erinnern?" , fragt Alana, bevor sie selbst schalten kann.
"Ich bin besonders, weil ich eine Verbindung zu Mandrik habe. Deshalb kann ich mich erinnern. Andere in meinem Alter, auch wenn man ab diesem Alter Geister sehen kann, tun dies nicht, oder?" , fragt sie schließlich, bevor das Mädchen überhaupt antworten kann, denn Emma konnte Mandrik und auch seinen Pullover nicht sehen.
"Du hast die Gabe, dass du Geister sehen kannst. Andere Geister kannst du schon dein ganzes Leben lang sehen, du hast sie nur nicht als solche wahrgenommen. Und ja, du kannst dich erinnern, weil du eine besondere Verbindung zu Mandrik hast"
"Also Gree und ihren Freund. Die beiden hatten schon im Leben eine Verbindung, weshalb er sie sehen konnte. Auch außerhalb des Zirkus und sich erinnern konnte. So , wie Mandrik und ich?" , hat Alana ihre Schlüsse gezogen. Sie weiß zwar nicht, was dessen Verbindung zueinander sind, aber es werden ähnliche sein. Es ist Grees und die Sache ihres Freundes. Der Geist nickt.
"Warum kann ich die anderen Geister aus dem Zirkus nicht verstehen, aber sehen? Und das nur, wenn sie im Zirkus sind? Mandrik kann ich außerhalb sehen, dich und andere Geister auch. Aber die Geister aus dem Zirkus nicht?" , fragt sie.
"Weil sie eine besondere Art von Geistern sind - Mandrik kannst du nur durch deine Verbindung zu ihm sehen. Sonst könntest du dies auch nicht. Uns kannst du sehen, weil wir einfach eine andere Art sind"
"Aber warum taucht der Zirkus auf und verschwindet?" , fragt sie noch einmal.
"Es passiert im zehn was auch immer Takt, wie du dir ja schon zusammen gereimt hast. Manchmal sind es zehn Stunden, zehn Tage, zehn Wochen, zehn Monate, zehn Jahre. Es kann alles sein. Das folgt keinem System. Aber sie kommen immer. Wirklich immer nach Rumor zurück, weil sie mit der Stadt verbunden sind. Weil sie alle hier gestorben sind" , erklärt das Geistermädchen. Sie scheint allwissend zu sein.
"Also kann ich nie wissen, ob er in den nächsten zehn Tagen oder in den nächsten zehn Jahren zurück kommt?" , fragt Alana.
"Nein, du kannst nur sicher wissen, dass es irgendwann zurück kommt. Der Freund von Gree hat es nicht ertragen, weshalb er damals weggezogen ist. Er wusste, dass sie immer wieder kommen würde und das er sie immer sehen würde. Dass es immer einen Jubelaufstand in dieser Stadt gibt, denn wenn du einmal angefangen hast, Geister zu sehen, hörst du nie wieder damit auf"
"Können ihre Familienmitglieder sich an sie erinnern?" , fragt Alana. Immerhin leben die meisten von ihnen sicherlich immer noch hier.
"Schon, aber sie ordnen die Artisten nicht ein. Sonst würden viele wahrscheinlich ausflippen"
"Aber sie müssen doch ihre eigenen Kinder wieder erkennen?" , fragt Alana.
"Tun sie. Aber sie stellen in dem Moment, in dem der Zirkus da ist, keine Verbindung zu ihnen auf. In dem Moment, in dem sie den Zirkus betreten, ist die Magie vorhanden und sie erinnern sich in den Vorstellungen nicht daran. Danach, wenn sie wieder rausgehen, ist die Magie weg, und sie könnten ihre Kinder erkennen. Aber bisher ist das noch nie geschehen"
"Was ist Mandriks Talent im Zirkus? Und was hat es mit seinem Tod zutun?" , fragt Alana.
"Er kann mit Menschen kommunizieren. Das ist sein Talent. Alle anderen können dies gar nicht. Er kann es nur während der Vorstellung beziehungsweise im Zelt, so wie die anderen ihre Talente auch nur innerhalb des Zeltes haben. Gree kann Seiltanzen, weil sie sich mit einem Seil erhängt hat. Archie kann sich in einen Wolf verwandeln, weil er an einem Wolfsangriff sein Leben gelassen hat. Mandrik kann mit Menschen kommunizieren, weil er bei seinem Tod mit dir kommuniziert hat" , erklärt sie.
"Okay" , sagt Alana. Dafür hatte sie nun auch eine Erklärung.
"Warum sagt Mandrik, er hätte kein Herz?" , fragt Alana.
"Weil er keines hat" , antwortet sie.
"Hat er gar keine Organe?"
"Nein, kein einziger Geist hat ein Organ. Kein Herz, keine Leber, kein Gehirn. Nichts."
"Haben Geister deshalb keine Erinnerungen?" , fragt sie.
"Ja, größtenteils"
"Wie, größtenteils?"
"Manche Geister haben Erinnerungsfetzen.."
"Mandrik auch. Wo kommen die her und wieso ist er so schlau?" , fragt sie verblüfft. Es ist irgendwie eine seltsame Vorstellung, dass ihr fester Freund kein Herz hat.
"Er ist alles auf seiner Seele gespeichert, denn die verlässt den Körper nicht. Forscher sind da anderer Meinung, aber was wissen die schon"
"Seine Erinnerungsfetzen kommen aus seiner Seele?" , fragt sie.
"Auf seiner Seele ist so einiges gespeichert. Sein Wissen, welches er als Mensch hatte, seine Gefühle, seine Erinnerungen, seine Emotionen. Bei uns Geistern ist die Seele der wichtigste Bestandteil unserer Hülle"
Das muss Alana erst einmal auf sich wirken lassen, denn es ist eine echt krasse, aber auch irgendwie schöne Vorstellung, dass unsere Seele so wichtig ist. Sie fragt sich, wo diese sitzt und wie sie aussieht.
"Eine einzige, letzte Frage habe ich noch." , gibt Alana zu. Inzwischen begegnen die beiden sich auf Augenhöhe. Es ist nicht mehr so, als würden die beiden sich gegenseitig bedrohen. Auf einmal scheint der Geist wieder so liebenswürdig zu sein, wie bei ihrer ersten Begegnung. Wahrscheinlich quält sie ihr eigener Tod, weshalb sie es manchmal an anderen auslassen muss.
"Was denn?" , fragt der Geist.
"Warum bleibt eine Kuhle bestehen, wenn Mandrik sich auf mein Bett setzt? Gibt es eine Lücke im System? Ist das schon einmal passiert?"
"Nicht so schnell." , sagt der Geist und schaut sie verwirrt an.
"Was hast du gesagt?" , fragt sie. Alana wiederholt ihre Frage noch einmal.
"Das habe ich vorher noch nie erlebt" , sagt der Geist und Alana weiß, dass sie die Wahrheit sagt. Auf diese Frage würde Alana vermutlich niemals eine Antwort bekommen.
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