Kapitel 24
Lese Nacht Teil 4
Levi's Sicht:
(r/n) schlief ruhig in meinen Armen.
Dieses Mädchen macht mich so unfassbar glücklich, dass könnte man nie beschreiben.
Ich gab ihr einen Kuss auf ihre zarte Stirn, Mal wieder kribbelte alles in mir.
Dies brachte mich zum Schmunzeln, also zog ich sie noch näher an mich.
"Schlaf gut meine Süße, ich liebe dich", flüsterte ich ihr ins Ohr.
Anschließend fiel ich ebenfalls in einen Traumlosen Schlaf.
-
Ich wurde wach durch einen fürchterlichen Lärm auf den Fluren. Sag mal was ist den da draußen los? "Das darf doch nicht wahr sein, wenn ich in die Finger kriege, schreien die Bläger da draußen nicht mehr so rum!", Fluchte ich vor mich hin. Ohne Vorahnung schlingen sind zwei Arme von hinten um meinen Hals. "Babe beruhige dich. Verprügel sie naher von mir aus. Aber ich will jetzt Kuscheln", sprach sie mit einer sehr sanften Stimme in mein Ohr. Ich hatte mich sofort wieder beruhigt. Wie schaft sie es, mich so zu verändern und sogar weich zu werden. Ich drehte mich zu meiner Prinzessin um und lächelte sie einfach nur an. "Ist gut Schatz, ich liebe dich", raute ich in ihr Ohr und legte meinen Kopf auf ihren Bauch. "Ich dich auch mein Baka", kicherte sie. Nach diesem Satz küsste ich ihren Bauch. Sie fing an meinen Kopf zu kraulen und fuhr mit ihren zarten Fingern durch mein Haar. Dieses Gefühl wenn sie das macht ist so angenehm, ich schloss direkt meine Augen und genoss ihre Zärtlichkeit.
(r/n)'s Sicht:
Levi ist wirklich süß. Wie er da liegt, ganz friedlich auf meinem Bauch und genießt es, dass ich ihm seinen Kopf graule. Heute sind die Kadetten draußen wirklich lauter als sonst, aber so lange uns niemand direkt stört ist es mir egal, Hauptsache Levi ist bei mir.
Ich merkte langsam, das auch meine Augen wieder schwerer wurden und sie sich wieder schließen. Ich glitt friedlich und Zeitlos wieder in einen Traumlosen Schlaf.
-
Lee's Sicht:
Ich habe es endlich Geschafft ich bin durch Mauer Maria durch und habe mir einen Weg gebahnt Richtung, HQ des Aufklärungstrupp. Es war bereits Morgens, meine Pause hatte ich die Nacht verlängert was jetzt nun bedeutet dass ich später als gedacht im HQ ankommen werde. Ich hoffe das mir nichts unterstellt wird, weil ich ausgewandert bin. Jedoch ist es nicht verboten sich außerhalb der Mauern auf zu halten. Ich ritt weiter durch Felder und Wälder. Die Aussicht war wirklich schön, doch das leben in der Mauer vermisste ich keines falls, ich will nicht ein gesperrt sein wie ein Vogel! Ich will frei sein, meine Flügel ausbreiten und Fliegen! Ich weiß dass eines Tages die Flügel der Freiheit sich ausbreiten werden und frei sein können, sie werden abheben und fliegen. So soll es sein.
Ich bemerkte gar nicht das ich das HQ schon sehen konnte, unfassbar. Es sah aus wie früher, dennoch kam es mir ganz neu vor, als stünde ich hier zum ersten mal. Ich trieb meine Stute Alexis noch mehr an und wir flitzen durch die Wiese, Richtung Hq. Leute ich komme zurück.
(R/n)'s Sicht:
Ich öffnete meine Augen wieder als Levi seinen Kopf bewegte. Ich musste wohl wieder eingeschlafen sein, stellte ich fest. Ich sah zu meinem schlafenden Freund hinunter der immer noch zucker süß, wie ein kleines Kind schlief. Sanft küsste ich seine Stirn, schlaftrunken verzog er leicht sein Gesicht, was mich kichern ließ. "Babe, es wird Zeit auf zu stehen", flüsterte ich amüsiert in sein Ohr. Levi grummelte bloß vor sich hin, also küsste ich sein ganzes Gesicht ab, keine Stelle ließ ich aus, jeder Hautfleck wurde von meinen Lippen ertastet. "Hör nicht auf", flüsterte er mit einer rauen Stimme, wehrend ich aufhörte seine Gesichtszüge nach zu fahren. "Du bist so hübsch", murmelte ich, er lächelte einfach nur vor sich hin und genoss meine Aufmerksamkeit. "Ich liebe dich und ich will dir Danken für die letzten Stunden, es war einfach atemberaubend und ich genieße jede freie Sekunde, die ich mit dir verbringen darf. Ich weiß ich bin ein Mensch, der seine Gefühle nicht oft preis gibt, dass tut mir auch wirklich Leid und du hast mich auch schon ein besserer Mensch werden lassen. Ich liebe einfach alles an dir und ich wünsche mir das wir für immer zusammen Leben werden.", sprach Levi mit einer festen aber doch lieblichen Stimme. Ich war wie erstarrt durch seine Worte. Das ist ein so unglaubliches Gefühl wenn er sowas sagt.
"Levi ich liebe alles an dir, deine ganzen Seiten. Egal ob du gerade mürrisch, Wütend, traurig, beleidigt, eingeschnappt oder sonst was bist, ich liebe dich so wie du bist und das wird auch immer so bleiben. Auch du hast mich verändert und ich hätte es bereut wenn ich nicht diese Beziehung mit dir eingegangen wäre. Du bist keines Wegs ein schlechter Mensch, du bist zwar der Stärkste Soldat der Menschheit, mir ist aber auch bewusst das dieser Titel dir jemand verliehen hat und du ebenfalls nur ein Mensch bist, so wie ich dich kenne wolltest du sicher nicht mal diesen Titel haben. Aber ich liebe Dich!", redete ich aus meiner Seele hinaus. Jetzt ist alles gesagt was gesagt werden musste. Levi hatte sich aufgerichtet und wir schauten uns beide einfach nur intensiv in die Augen. In Sekunden schnelle legte er seine weichen schmale Lippen auf meine, dieser Kuss war voller tobender Gefühle, er gleich dem Kuss wie der von heute Nacht. Als wir uns lösten, nahmen wir uns tonlos in den Arm. Ich vergrub mein Gesicht in seiner Hals beuge. "Danke das es dich gibt", brummte ich gegen seinen Hals. Ich spürte das er lächelt, sagen tat er dazu nichts, was mich aber nicht störte.
"Komm, kleines Ding, Zeit sich fertig zu machen", sprach Levi monoton und stand von unserem Bett auf. Da war er wieder, der gute alte Levi, über dieser Plötzlicher wandel musste ich leicht Schmunzeln und verschwand im Bad.
Ich hatte mich angezogen und fertig gerichtet als ich das Büro von Levi betrat, der auch schon an seinen Papieren Arbeitet.
Doch gerade als ich anfangen wollte zu reden, klopfte es an der Tür. Wer das wohl ist?
_______________________________
Hier endet das Kapitel auch schon wieder.
Yuki
30.04.2020
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top