Der Mann, der ich nie sein wollte

~POV Regulus~

Regulus sah mit verbitterten Zügen aus dem großen Fenster des Grimaultplatzes. Draußen hingen die Wolken tief, dunkel und schwer über London, als würde die Stadt Regulus Gefühlswelt widerspiegeln wollen. Genauso wanderten seine dunklen Gedanken durch seinen Kopf. Selbst der starke Wind, welcher ihm durch die Haare fuhr, konnte seine Gedanken nicht abkühlen. Seine inzwischen schulterlangen Haare hatte er locker zu einem Dutt zusammengebunden, aus dem sich immer mehr Strähnen lösten. Es interessierte ihn jedoch nicht. Ihm war fast alles egal. Doch am meisten war er sich selbst egal.

Es gab nur noch zwei Personen, welche einen größeren Platz in seinem Herzen hatten und genau diese beiden waren so unerreichbar weit weg für ihn. Er könnte Flügel besitzen und doch würde seine Kraft nicht ausreichen, um zu ihnen zu gelangen. Er war nie ein Mensch großer Worte gewesen, aber gestern hatte er zwei Briefe geschrieben, über deren Länge sich seine Professoren auf Hogwarts bei seinen Aufsätzen bestimmt gefreut hätten. Innerlich amüsierte ihn seine eigene nicht vorhandene Logik immer wieder. Jahrelang hatte er mit diesen Personen nicht geredet. Zwar aus verschiedenen Gründen, aber es war bei beiden der Fall. Seit der erwachsen werden musste, hielt er seine Gefühle unter Verschluss, egal wie sehr sein Herz danach drängte sich öffnen zu dürfen. Er blieb rational und auf seinen eigenen Vorteil bedacht, dann hatte er keine Schmerzen zu befürchten. Ob psychischer oder physischer Art, war hierbei gleich. Jetzt, an dem Tag, an dem sein Ende gekommen sein sollte, ließ er sie zu. All die Emotionen, welche er nicht zu kennen glaubte, schwappten wie in riesengroßen Wellen über ihn hinweg und ließen seine Wörter, die er nur zu lange hatte aussprechen wollen, auf das teure Pergament fließen.

Der längere der beiden Briefe war an seinen Bruder gerichtet. Sirius. Wie er diesen Namen die letzten Jahre verabscheut hatte. Er hatte ihm die Schuld an seinem Leid gegeben. Das Sirius gegangen war, hatte seine Lage nur noch um einiges verschlimmert. Nicht nur, dass sich die Anzahl der Cruciatusflüche verdoppelt hatte, nein. Auch die Anforderungen seiner Eltern waren um einiges gestiegen. Wenn der älteste Sohn schon für sie nicht mehr existierte, musste eben Regulus nur noch perfekter sein, um den Ruf der Familie zu rehabilitieren. Er musste gerader sitzen, bessere Noten schreiben und sich nur noch mehr bei den schrecklich hochnäsigen Töchtern der Reinblutfamilien beschäftigen. Wie sehr er es gehasst hatte. Als Sinnbild für all deine Leiden entflammte durch den gekrümmten Rücken, welchen er sich erlaubt hatte, seine große Narbe auf dem Rücken. Diese waren kurz nach Sirius Flucht entstanden. Er konnte sich an diesen Tag noch erinnern als sei es gestern gewesen.

Er hatte damals auf seiner schwarzen Samtcouch gelegen und in dem Muggelmärchenbuch, das ihm Sirius geschenkt hatte, gelesen. Tief in Gedanken versunken hatte er erst gar nicht die Schritte bemerkt, welche auf die Dielen der dunklen Treppe gesetzt wurden. Dann war die Person, welche sich später als Sirius herausstellen sollte, unvorsichtig geworden und das Holz unter ihm ächzte laut auf. Von dem Geräusch aus seiner Konzentration gerissen, ging Regulus zu seiner Tür und öffnete sie einen Spalt.

Kein Licht fiel in sein Blickfeld, sondern nur pure Dunkelheit. Es dauerte einige Sekunden, bis er seinen Bruder erkannte. Verschwitzt, mit hektischem Atem und gepacktem Koffer stand er nur wenige Meter vor Regulus. Direkt wusste er, was Sirius geplant hatte. Er wollte weglaufen. Weglaufen von den beiden Menschen, die auch Regulus von ganzem Herzen hasste. Vor ihren Eltern. Doch gleichzeitig würde er auch ihn alleine lassen. Dieser Gedanke ließ Regulus Augen sich mit Tränen füllen. Er hatte jahrelang nicht mehr geweint. Cruciatusflüche konnten wirklich überzeugend sein. Jetzt war das alles vergessen. Sein einziger Halt wollte ihn verlassen. Derjenige, der seine Wunden geheilt und seinen bebenden Körper beruhigt hatte, sollte weg sein. Er wusste, welche Konsequenzen das für ihn haben würde. Anscheinend hatte ihn nun auch Sirius bemerkt. Der Ältere blickte flehend in die Augen, welche ihm selbst so ähnlich waren. "Bitte sag nichts. Ich kann nicht mehr." hauchte sein Gegenüber und Regulus hörte an dem belegten Ton seiner Stimme, dass auch Sirius dieser Schritt nicht leicht fiel. Sie hatten sich seit Hogwarts entfremdet, aber sie waren dennoch Brüder und vor allem Verbündete. Regulus sagte nichts, doch er warf seinem Bruder einen letzten Blick zu, indem ein Sturm aus Enttäuschung, Freude und Angst tobte. Dieser eine Kontakt sagte mehr als tausend Worte und bescherte, ohne, dass es Regulus je wissen sollte, dem erstgeborenen Black eine Gänsehaut und verräterisch glänzende Augen.

Regulus hingegen lauschte nur den Bewegungen hinter ihm und betete zu Merlin, dass Sirius alles geplant hatte und nicht wie üblich impulsiv handelte. Er zählte mit geschlossenen Augen die Treppenstufen mit, die Sirius nehmen musste, um unbemerkt den Eingang zu erreichen. Fünfzehn, sechzehn nur noch eine Stufe. Krach! Laut hörte Regulus Holz splittern und den dumpfen Aufprall eines Körpers. Verdammt, was war mit Sirius? Wieso hatte er Vollidiot ihn überhaupt gehen lassen? Das dieser Plan zum Scheitern verurteilt war, hätte ihnen beiden klar sein sollen. Lautlos schlich er auf das Podest des Treppenhauses und versteckte sich so hinter einem alten Schrank, dass er die Szenerie unbemerkt beobachten konnte.

Er sah Sirius mit einer Platzwunde am Kopf an der Tür lehnen und nur einen Meter entfernt stand Walburga Black in ihrem wallenden schwarzen Kleid wie ein Racheengel neben einem großen Stück des Geländers. Ihr sonst so kühles, aber dennoch schönes Gesicht war wutverzerrt und auf ihren Wangen lag eine noch unnatürlichere Blässe als dies sonst der Fall war. Regulus hatte sie in seinem Leben noch nie so wütend gesehen. Ihre Augen waren stahlgrau und das Bild purer Ausdruckslosigkeit. Und das sollte etwas bedeuten. Er wollte gar nicht wissen, wie viel Angst Sirius in diesem Moment haben musste, da ihm selbst auf diese Entfernung hin das Blut in den Adern gefror. Doch sein Bruder nahm einen verbissenen Gesichtsausdruck an und sah ihrer Mutter direkt in die Augen, was diese nur noch mehr zur Weißglut trieb.

Sie klammerte ihre knorrigen Finger so fest um den Zauberstab, dass die Knöchel weiß hervortraten. Ihr Fuß hingegen stand auf einem Stück Holz, welches Regulus als Sirius Zauberstab identifizierte und sein Herz nur noch schneller schlagen ließ. Wenige Momente darauf hob sie ihren Zauberstab, um das abgebrochene Stück Ebenholz schweben zu lassen und es mit einem rasenden Tempo auf Sirius hinuntersausen zu lassen. Dieser konnte sich gerade noch ducken, sodass er nicht direkt getroffen wurde. Dennoch rissen etliche Splitter kleine, blutende Kratzer in seine Haut. Darauf schallte die vor Wut bebende Stimme ihrer Mutter durch das Haus.

"Denkst du dummes Balg, ich würde es nicht mitkriegen, wenn du zu diesen Blutsverrätern gehen willst. Du bist eine noch größere Enttäuschung als ich je gedacht hätte!" Gerade war Regulus einfach nur erleichtert, denn nun wusste er, dass Sirius bei James in Sicherheit sein würde. Trotzdem hallte Walburgas schmerzhaft schneidende Stimme noch durch den Raum, als Sirius großer schwerer Koffer mit einem lauten "Expeliarmus!" gegen Sirius donnerte und so vermutete, Regulus einige seiner Rippen und ein Bein brach. Dadurch saß Sirius keuchend und zusammengekauert zwischen Tür und Koffer eingeklemmt und versuchte sich verzweifelt zu befreien. Dabei biss er sich schmerzhaft fest auf die Zähne, um noch genug Kraft aufbringen zu können. Kurz hielt er inne um Walburga ein "Tja, damit hätte ich wohl mein Lebensziel erreicht." zu entgegnen, was er mit einem erstaunlich lockeren und verschmutzten Grinsen komplettierte.

In diesem Augenblick wusste Regulus wirklich nicht, was größer war, seine Angst um seinen Bruder oder der Stolz auf dessen Mut. Gerade hatte er dies zu Ende gedacht als ein unheilbringendes "Crucio!" die vorherige Stille unterbrach. An diesem Zeitpunkt presste Regulus seine Augen zusammen und drückte seine Hände gegen seine Ohrmuscheln. Er wollte Sirius Schreie nicht hören. Er wünschte sich, das Knacken der Knochen nicht mehr hören zu müssen. Nicht zu merken, wie hilflos und gedemütigt sein Bruder unten saß, ohne dass er etwas dagegen tun konnte. Stetig sickerten Regulus Tränen unter seinen geschlossenen Lidern hervor und er wiegte seinen Oberkörper im Takt eines Kinderliedes, welches Sirius ihm früher vorgesungen hatte. Er fühlte quasi die Schmerzen seines Bruders. Er wollte schreien, rennen, ihm helfen, doch er konnte es nicht.

Endlich nach gefühlten Stunden der Qualen war es ruhig. Sirius Kopf hing schlaff an seinem Körper herunter. Aus seinem Mund rann ein Rinnsal aus Blut und sein eines Handgelenk hatte einen nicht gesunden Winkel angenommen. Bei diesem Anblick wurde Regulus übel. Hätte er doch bloß nicht die Augen geöffnet. Noch schlimmer als Sirius Zustand war jedoch Walburgas Lächeln, mit dem die auf ihren Sohn zutrat. Es war kein normales Lächel. Es war ein solches, welches sie wie ein Raubtier wirken ließ. Als sie bei Sirius angekommen war, drückte sie dessen Gesicht mit einem schraubstockartigem Griff hoch, sodass er in ihr Gesicht schauen musste.

"Haben wir jetzt unsere Lektion gelernt und wissen, wie sich ein Black zu benehmen hat?", fragte sie ihn mit seltsam zuckersüßer Stimme. "Nein, denn ich war und werde nie ein Black sein. Ich verhalte mich so wie es mir passt und euren Reinblutscheiß könnt ihr euch sonst wo hinstecken." zischte er woraufhin sich Walburga so aufbrausend bewegte, dass zum einen Sirius Kopf in einer solchen Geschwindigkeit in den Nacken schnellte, dass er Angst hatte sie würde ihm diesen auch noch brechen. Zum anderen glitt Sirius Zauberstab wieder in seine Reichweite, was unsere Mutter durch ihr Inferno aus brennender, heißer Wut nicht wahrnahm.

Sie erhob den Zauberstab und schrie "Avada Kedavra!". Mit vor Schreck geweiteten Augen sah Regulus, wie der grüne Lichtstrahl seinem Bruder immer näher rückte und ihn todbringend fokussierte. Wie durch ein Wunder verfehlte der Zauber Sirius nur um wenige Millimeter, wodurch der grünliche Schein noch Sirius Gesicht gespensterhaft erhellte. Plötzlich ging alles schneller als Regulus ihm folgen konnte. Sirius griff mit der einen Hand nach seinem Zauberstab und mit der anderen in seinen Koffer, während Walburga erneut einen tödlichen Zauber auf den Weg zu Sirius schickte. Dieser verschwand jedoch einen Augenaufschlag bevor der Zauber ein tiefes, schwarzes Loch, das nur so vor schwarzer Magie triefte, hinterließ. Regulus jubelte innerlich. Sirius schien einen Portschlüssel vorbereitet zu haben. Er war in Sicherheit.

Tief atmete Regulus aus, bevor er eine nur zu bekannte düstere Aura neben ihm verspürte. Sachte drehte er sich um und erblickte die große Gestalt von Orion Black. "Du hast doch bestimmt davon gewusst, was deine Missgeburt von Bruder plant." sah er ihn mindestens so wütend an wie Walburga zuvor Sirius. "Nein." gab er zitternd von sich, genau wissend, dass es nichts nützen würde. "Sei nicht so weich. Gib immer klare Antworten, hast du mich verstanden?" murrte er. Bevor Regulus jedoch irgendetwas sagen konnte, hörte er ein "Crucio!" Jetzt konnte er sich nicht nur vorstellen, welche Schmerzen sein Bruder hatte, sondern spürte sie auch. Seine Zellen fühlen sich an als ob jede einzelne vor Schmerz zerrissen würde. Sein Skelett wurde gebrochen und setzte sich wieder neu zusammen. Tränen vergoss er keine, dafür hatte er diese Tortur zu oft durchgemacht. Aber noch nie so lange und in dieser Intensität. Irgendwann rutschte er den Schrank hinunter und merkte nur am Rand, wie sich ein herausstehender Haken in seinen Rücken bohrte und ihm eine zentimetertiefe Wunde zufügte, an deren Ende er sich in die unendliche Dunkelheit fallen ließ. Seit dem Tag war sein Leben nie wieder gewesen, wie davor.

Von seiner tickenden Uhr aus meinen Erinnerungen geholt dachte er darüber nach wie viel sich in den letzten Wochen verändert hatte. Er hatte verstanden, dass sich Sirius nicht gegen ihn, sondern für sich entschieden hatte. Über die Jahre hatte er verdrängt, wie oft sich Sirius für ihn geopfert hatte. Seine Art vor ihren Eltern zu fliehen war Rebellion. Doch das war eben nicht Regulus Art. Regulus war ruhiger und überlegter. Er hatte sich dem Willen seiner Eltern gebeugt, um ihre strenge Hand nicht zu spüren. Sie hatten all die Jahre immer dasselbe Ziel verfolgt. Frei sein. Sich selbst finden. Nur hatte Sirius früher damit angefangen und würde auch weiter damit kommen. Er musste erst den dunklen Lord und das ultimative Böse kennenlernen, um endlich aus der Engstirnigkeit zu kommen. Sirius hatte das schon, denn er wusste nicht, wie oft er ihn gebeten hatte, mitzukommen, doch er hatte immer abgelehnt. Es hatte ihm Angst gemacht, aus dem Bekannten auszutreten. Er hatte es einmal versucht und es selbst verkackt. Wunderbar, das war typisch Regulus.

Sie war alles für ihn gewesen. Er war jedoch nie gut genug für sie gewesen. Zumindest hatte er das gedacht. Sie war wunderschön, stark und unglaublich liebevoll. Muggelstämmig und Gryffindor leider auch. Er hatte sich ewig nicht getraut, sie anzusprechen. Bei jeder Sitzung der Vertrauensschüler bekam er nur die Hälfte der Informationen mit, welche er eigentlich haben sollte, denn er konnte seinen Blick nicht von ihr lassen. Ihr Lachen war das Licht, welches er in der umfassenden Dunkelheit suchte und auch kurzzeitig fand.

Es war ein verschneiter Wintermorgen in Hogsmead. Regulus betrat den warmen Honigtopf und sog den süßen Duft tief ein. Er wollte aber nicht lange bleiben. Süßigkeiten waren eigentlich nicht seins, aber es standen Prüfungen an und gegen eine gute Tafel schwarzer Kaffeeschokolade konnte niemand etwas haben.

Er suchte gerade diese Sorte als er sie an dem Regal sah. Sie schien zu überlegen, was sie kaufen wollte, obwohl ihr Einkaufskorb schon gut gefüllt war. Regulus wusste beim besten Willen nicht, was ihn geritten hatte, aber es sprach sie an oder versuchte es zumindest. "Also wenn ich du wäre, würde ich diese nehmen.", flüsterte er in ihr Ohr und griff über ihre Schulter nach einer Tafel Schokolade. Ihre moosgrünen Augen sahen ihn erst erschrocken und dann freundlich an. "Nein, ich denke, ich nehme lieber diese.", antwortete sie verschmitzt und griff nach einer weißen Schokolade mit Mandelfüllung. Regulus hätte diese mit den Fingerspitzen nicht angerührt. "Wenn du schon keinen Geschmack bei Schokolade besitzt, hoffe ich, du hast wenigstens den Anstand mich auf ein Butterbier einzuladen Regulus." grinste sie. Wie benommen, konnte er nur nicken. Er fühlte sich wie high, nur von ihrem blumigen Duft und dem Strahlen in ihren Augen. Sie zog ihn mit ihrer warmen, kleinen Hand zur Kasse und aus dem Laden. Als sie draußen standen, fing sie nur noch breiter an zu grinsen und drehte sich so schnell, dass sich die Schneeflocken in ihren blonden Locken hängen blieben. "Na komm schon Regulus, lächel mal. Unser Leben ist viel zu wertvoll, um es nicht zu genießen." Das war dieser Zeitpunkt, an dem er ihr vollkommen verfallen war. Ein sachtes Lächeln legte sich wirklich auf seine Lippen. Dieser Tag war wohl der schönste in seinem Leben. Dieses Glück schaffte seine Familie jedoch auch noch zu zerstören. Denn dann musste er den Todessern beitreten und seit diesem Augenblick wusste er, dass er nicht mehr in ihre Nähe durfte. Er hatte sie zu beschützen. Seine kleine Sonne.

Bei den Gedanken an sie wurde ihm ganz warm und er wusste, wieso er das alles tat. Er wollte, dass seine wichtigsten Menschen in Frieden leben konnten. Dabei war er nicht wichtig. Kurz bevor er apparierte und sich auf den Weg in sein Verderben ging, strich er sanft über den silbernen Familienring, der einst Sirius gehört hatte und berührte die zarte, goldene Kette in Form von einer Sonne. Diese hatte er ihr schenken wollen, bevor alles ganz anders wurde. Er war kein trauriges Opfer für den Frieden, denn er war immer der Mann gewesen, der er nie sein wollte.

Holla,
meine neuen Leser und die, welche sich schon ein bisschen länger bei mir rumtreiben☺️
Das ist mein erster OS aus dem Harry Potter Universum. Er ist sehr spontan entstanden also weiß ich noch nicht ob noch mehr kommen wird 🤭
Wenn euch der OS aber gefällt würde ich mich sehr über ein Sternchen oder einen Kommentar freuen❤️

Alles Liebe eure Elfe❤️

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