Die Kork-High
Kaum hatte sie dies gesagt, war sie auch schon im Bettund schlief ein. Am nächsten Morgen war Isabelle so aufgeregt, dass sie, trotzdessen, dass sie Post holen nicht mochte, die Post holte. Bevor ihre Ma: Wasist denn los mit dir? rufen konnte, meinte sie: „Ich hole doch nur die Post!"Und damit war Isabelle auch schon draußen verschwunden. Als sie wieder reinkam,hielt sie einen Prospekt in der Hand. „Kork-High-das Internat für talentierteSchüler" las Susanne laut vor. „Das klingt gut. Izzy-Schatz! Möchtest dudorthin?" Ohne eine Antwort abzuwarten, rief sie: „Pack deine Sachen, morgenmüssen wir los!" Isabelle seufzte. Sie rief noch schnell ein: „Mache ich"herunter, dann verschwand sie in ihrem Zimmer. Als Isabelle fertig war mitpacken, war es draußen schon dunkel. Ihre Mutter gab ihr einen „Schöne Träume"Wunsch und schon schlief sie ein. Am nächsten Morgen weckte der WeckerIsabelle. Kaum hatte er geklingelt, stand sie auch schon auf. Isabelle war unglaublichaufgeregt. Sie hatte nicht gut schlafen können, und jetzt war es endlich soweit. Schnell, und voller Eifer fuhren Mama und Kind Sonne zu der Kork-high.Dort erwartete Herr Korken sie schon. „Herzlich Willkommen an der Kork-High!"rief er als Willkommensgruß. „Ich bin der Direktor der Kork-High." DieKork-High war ein riesiges Schloss im alten Stil. Riesige Zinnen luden einenzum Hineingehen ein, die Fenster hatten alle verschiedene Formen, überall warenBalkone zu sehen, die Fensterläden waren in korkbraun gestrichen und überallroch es nach Abenteuern. Das Ganze war von einer dicken Schneedecke überdeckt.„WOW!" sagten Ma und Kind beeindruckt aus einem Munde.
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