#4

Es ist ein ganz normaler Tag, außer der Regen der war nicht normal. Wir trafen uns wie üblich um uns wegen der Geschehen auf dem laufenden zu halten. Ich trug wie jeder andere von uns, meine Rüstung. Eigendlich müsste man meinen sie sei zu schwer aber nein sie bestand aus einem sehr leichten Material das zu gleich auch sehr widerstandsfähig war. Eigendlich war es eine total dumme Idee die Dinger zu tragen. Okey sie waren bequem aber viel zu förmlich. Nicht mein Ding. Man müsste ja meinen, dass wenn man Anfährer ist, dann hat man da ein Wort mit zu reden. Aber nein falsch gedacht.
Ich bin unter Freunden da wär so was ja eigendlich nicht wichtig aber mein Stellvertreter Avandil und bester Freund, meinte dass es äußerst wichtig sei eine Stimmung der Förmlichkeit zu erzeugen um nicht von wichtigen Themen abzulenken. Okey Vielleicht hat er recht aber gefallen tut es mir trotzdem nicht.

Wir sitzen an einem langen alten Holz Tisch zu meiner rechten mein Stellvertreter Avandil und zu meiner linken mein Verlobter Glendon.
Wir sehen uns kurz an schenken uns gegenseitig ein verliebtes lächeln. Wir halten unsere Hände versteckt vor den anderen unter dem Tisch. Ich streiche mit meinem Daumen über sein Handrücken und drücke seine Hand kurz. Mein Blick der sich in seinen vertieft erzählt von dem Verlangen welches ich gerade empfinde und kaum zügeln kann. Er wird kurz rot und sieht mich noch verliebter an.
Jemand räuspert sich laut am Tisch wir sehen hoch und blicken in schief grinsende Gesichter. Auch ich werde kurz rot. Auch verdammt die hab ich toal vergessen.
Ich räusper mich kurz um meine Verlegenheit zu überspielen.
"Also gut dann last uns mit dieser Ratssitzung beginnen. Was habt ihr für mich?"
Everette ein guter Freund und Botschafter der Menschen: "Die Menschen werden immer unruhiger. Ich habe Gerüchte gehört das einige sich der Finsternis zugewandt haben sollen. Talan es wird immer ernster. Wir müssen handel sonst wird es kein gutes Ende mit der Welt, Uns und den Menschen nehmen."
Alle waren still und schauten erwartungsvoll in meine richtig.
Erst blieb ich still und sah jeden einzelnen lange an bis ich bei Everette angekommen bin.
"Du hast recht Everette wir haben die Augen zu lange davor verschlossen. Nein halt. Ich hab die Augen zu lange davor verschlossen. Es ignoriert. Die Furcht der Menschen ignoriert die sich in ihren Augen gespiegelt hat. Ich werde mit den Wächtern die bei den Menschen angesehen sind und jene die eine beruhigende Wirkung auf sie haben ein Treffen mit den Betreffenden ausmachen und dann regeln wir das."
Zustimmendes Gemurmel unfingt mich. Nur Dmytriy sah mich finster an
"Glaubst du wirklich das sich das Problem damit aus der Welt schaffen läst? Einige Zeit wird das wohl gut gehen aber was dann? Sie werden uns wieder fürchte und sich an die Finsternis wenden. Die Menschen sind ein vergessliches Volk, sobald die Gefahr, die sie Jahrzehnt lang getötet und gequält hat verschwunden ist, vergessen sie das es sie je gegeben hat. Und richten ihren Unmut und Furcht stattdessen an uns weil nur noch wir Ihnen gefährlich werden können."
Es ist wieder still im Raum. Selbst ich hab so schnell keine Antwort darauf und nehme, statt gleich zu antworten, ein Schluck Wein aus meinem Becher.
"Dmytriy, es mag alles stimmen, was du da gesagt hast, jedoch vertraue ich darauf das die Menschen uns irgendwann nich mehr als Gefahr sehen sondern als etwas andere Nachbarn und Retter in der not. So wie sie es früher einmal getan haben."
Ein schmunzeln geht um die Runde. Selbst Dmytriy gibt sich geschlagen und nickt mir zu.
Gerade wollte ich ansetzten und mein Plan weiter schildern.

Als plötzlich ein Wächter in den Raum gestürmt kam. "Die Menschen und die Diener der Finsternis greifen uns vereint an!!"

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