Lebenslied

Nach "Die Noten deines Lebens", Mono Inc

Vom Herz getragen, musizieren stetig
die Adern, Glieder individuell,
es klingt dein Wesen, ist des Fremden ledig,
mal dissonant, verspielt, mal ruhig, mal schnell.

Verhöker einen Traum, ein Strauß von Takten
an Kunst, Gewalt, Musik, dein Schatz  , dein Floß
im Fluss des Lebens, an den Artefakten,
dran Ygramul (1)rafft, reißt, bis du gar bloß.

Es klingt, wenn manchmal deine Augen leuchten,
komplex und schlicht, ein Leben, untermalt,
mag manchmal auch mit meinem harmonieren,

mein Liedlein liebevoll dort integrieren,
für mich noch schöner, an mir alles strahlt,
wenn mich die Kläng' aus deinem Herz erreichten.

1) hier: die Gier der Allgemeinheit

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