Auf dem Spielplatz

Am Spielplatz fasst so mancher Dreck,
wird manches Häuschen angezündet.
Manch Monster kriecht aus dem Versteck,
wenn meine Angst vollkomm' erblindet.
Ich reibe häufig Hand an Hand,
die einsam Wippe immer wieder.
Ich zeichne Herzen in den Sand,
und brenne manchmal manches nieder.

Kein Eintritt, Zeit ist nur verlangt,
um meinen Spielplatz zu benutzen.
Ein Schlüssel gibt's nur, welcher krankt
am Rost des Alters, kaum zu putzen.
Hier wird so manch Gerücht kreiert,
Ein Irrtum wie Genie, Ideen,
ich bin so häufig eskaliert,
blieb manchmal lustlos unten stehen.

Verschont wird's nicht von Korrosion,
sowie von meinen Schreckinsekten,
die sich in all den Jahren schon
in jeder Ritze mal versteckten.
Doch wieder zieht es mich dorthin,
zur Kind- und Freiheit, Möglichkeiten,
er gibt dem kleinen Leben Sinn,
in jungen, auch in ältren Zeiten.

Und dir, die du von offnem Ohr,
und Auge, sei der Eintritt offen.
Nur manche Mücke im Tresor
noch bleib', dass nicht dein Blut gesoffen.
Sie mögen Monster werden leicht,
doch sind ohn' Nährstoff, ohne Nutzen.
Ihr Stich reicht tief, ihr Geist ist seicht,
sie könn' nur schaden und verschmutzen.

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