Kapitel 21🐺

🍋Achtung!!! Dieses Kapitel enthält Lemon (Smut), also sexuelle Inhalte. Wer das nicht lesen will, kann das Kapitel gern überspringen!🍋

Leano POV

Ich konnte immer noch nicht glauben, was Jiro mir gerade erzählt hatte. Wenn es wirklich funktionierte, was die Alphas vorhatten, könnte ich meinen Sohn wieder in die Arme schießen. Immer noch fassungslos von den guten Nachrichten starrte ich über die Schulter meines Mates hinweg die Tür zum Büro an. Immer noch schüttelten mich Zitterkrämpfe und meine Finger hatten sich in Jiros Kleidung verhakt. ,,Geht es dir gut?", Linus legte mir eine Hand auf den Rücken und ich löste mich stockend von Jiro. ,,Ja, alles gut.", ich lächelte ihn warm an und richtete mich wieder auf. Ich hatte nicht gemerkt, dass Jiro und ich auf den Boden gesunken waren. Mein Mate ließ sich von mir hochziehen und wickelte einen Arm um meine Taille. ,,Wo sind Eliah und Jonah eigentlich?", erkundigte ich mich bei Jiro, nachdem wir Linus ins Kindergästezimmer gebracht und uns in unser Bett gekuschelt hatten. Ich hatte meinen Kopf auf Jiros Brust abgelegt und er fuhr mir mit der Hand in kreisenden Bewegungen durchs Haar.
„Wie geht's dir?", fragte er mich leise. „Den Umständen entsprechend eigentlich ziemlich gut.", murmelte ich und ließ meine Hand über seine Seite wandern. Leicht zitternd zuckte Jiro zusammen. Ich musste lächeln und wiederholte diesen Vorgang nochmal. Und wieder zuckte Jiro zusammen, dieses Mal allerdings mit einem leichten Wimmern. Nach dem nächsten Mal, begann er sich leicht zu winden und das Wimmern wurde immer lauter, solange bis es sich zu einem leisten Stöhnen entwickelt hatte. „Leano!",keuchte er, während ich ihn weiterhin quälte. Ich hatte also eine seiner empfindlichen Stellen gefunden. Meine Fingerspitzen wanderten ganz von selbst seine Seite hoch und schoben auch sein Shirt immer weiter nach oben. Dann setzte ich mich im Bett auf und ließ von ihm ab. „Ich glaub, ich bin jetzt bereit.", sagte ich zu Jiro, der mich überrascht ansah. „Bist du dir sicher?", er setzte sich ebenfalls auf und legte eine Hand an meine Wange. Ich nickte stumm. Ja, ich war mir sicher. Sicherer als ich es mir je sein würde. Ich wollte ihn endlich als mein markieren, dafür würde uns wenig Zeit bleiben, wenn Flo wirklich bald wieder bei mir sein würde. Und wenn ich ehrlich sein sollte, war ich gespannt, wie schnell Jiro sich in die Rolle des Vaters gewöhnte. Auch ging ich davon aus, dass Flo Probleme haben würde, sich in der Nähe von anderen Menschen aufzuhalten. Wenn wir mit unseren Vermutungen richtig lagen, dann wurde er dort von den anderen gequält und würde sich vor den Menschen hier fürchten. ,,Woran denkst du Engel?", ich hatte gar nicht gemerkt, dass Jiro uns auf die Seite gedreht hatte. ,,Ich weiß nicht, ob Flo sich hier einleben wird und selbst wenn er es tut, dann wird es lange dauern.", antwortete ich ihm. Er nickte. ,,Ich verstehe deine Sorgen Leano.", seine Hand strich mir sanft über die Wange und er gab mir viele kleine Küsse, ,,Wirklich, ich verstehe, warum du so aufgewühlt bist, aber bitte vergiss das doch für diesen Moment. Okay?"
Seine sanften Küsse arbeiteten sich von meinen Lippen meine Wange hinunter, bis seine Lippen schließlich über die empfindliche Haut an meinem Hals glitten. Ich stöhnte überrascht auf und lege den Kopf etwas in den Nacken, damit er meinen Hals besser bearbeiten konnte.  An einer Stelle kurz unter meinem Ohr saugte er sich fest. Aus meiner Kehle löste sich ein lautes Keuchen und ich krallte die Hände in das Kissen. Während Jiro sich wie eine sehr sexy aussehende Zecke immer mehr an meinem Hals festsaugte, schob er mit beiden Händen mein Shirt nach oben. ,,Darf ich?", keuchte er erregt. Ich nickte nur mit hochrotem Kopf und ließ zu, dass Jiro mir das Shirt über den Kopf zog und es achtlos in irgendeine Ecke des Zimmers warf. Nun ließ er seine Lippen über meinen Oberkörper wandern, umspielte mit seiner Zungenspitze meine Brustwarzen solange, bis sie hart waren. Ich stöhnte mittlerweile unkontrolliert auf und war dankbar, dass Jiro vorher die Tür abgeschlossen hatte. Meine Hände waren inzwischen von dem Kissen in seine Haare gewandert und hatten sich in diesen verfangen. ,,Jiro!", keuchte ich und drückte ihn mit den Händen etwas weiter nach unten. Ich spürte sein Grinsen auf meiner Haut, als sich seine Lippen von meiner Brust zu meinem Bauch bewegten und seine Hände abwartend an meinem Hosenbund zogen. ,,Unfair.", keuchte ich  schließlich, als er meine Hose bereits ein Stück heruntergezogen hatte. ,,Hm?", Jiro hob den Kopf. Seine Augen glühten in einem intensiven Rot, was mich nur noch mehr anmachte. ,,Unfair.", wiederholte ich meine Worte. ,,Ach ja?", er knurrte leise und verpasste mir einen weitern Knutschfleck am Hals. ,,Ja." presste ich zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, die verhindern sollten, dass ich erneut aufstöhnte. ,,Was ist den unfair?", Jiro stimulierte mit seinen Fingern weiter meine Brustwarzen, während er mir in die Augen sah. ,,Shirt aus.", keuchte ich und zog an seinem T-Shirt Saum. ,,Ich versteh schon.", sein tiefes Lachen jagte mir eine Gänsehaut über den Rücken. Mit ein paar schnellen Handgriffen hatte e sich das Shirt über den Kopf gezogen und sich auch seiner Hose entledigt. Nun saß er lediglich mit einer Boxershorts, in der sich eine deutlich Beule abzeichnete, auf meinem Becken. ,,So ist besser.", raunte ich und zog ihn wieder zu mir herunter um ihn zu küssen. Währen wir alle Leidenschaft und Lust in diesen Kuss steckten, hatte Jiro meine Hose von meinen Beinen gestreift und massierte mein ziemlich erregtes Glied durch die Unterhose, sodass ich nun unkontrolliert zuckte und immer wieder laut aufstöhnen musste. ,,Jetzt mach endlich!", knurrte ich, als ich an seiner Boxershorts zog und sie ihm schließlich über den Po streifte und dann auch die Beine herunter. Er half etwas nach und schon lag sein letztes Kleidungsstück auf er Erde und mir stach eine pralle Erektion ins Auge. Ich konnte selbst nicht wirklich glauben, das ich daran Schuld war. ,,Du jetzt aber auch.", lachte er mich an und schon lag auch meine Boxer auf den Boden. Ich starrte Jiro aus geweiteten Augen an, als er etwas ungeschickt neben sich langte und etwas aus der Schublade zog. Durch das Rascheln wusste ich sofort, dass es sich um ein Kondom handelte. ,,Hier.", er hielt mir ein Paar Finger vor den Mund und als ich ihn verdutzt ansah meinte er: ,,Ablecken. Ich muss dich weiten, sonst tu ich dir weh und das will ich nicht."
Ein schelmisches Grinsen breitete sich auf meinen Lippen aus, als ich seine Finger in dem Mund nahm und mit meiner Zunge umspielte. Ich musste ehrlich zugeben, dass ich aufgeregt war. Klar hatte ich auch Angst, dass es genauso wehtun würde, wie damals, als Flo gezeugt wurde, aber ich vertraute meinem Mate voll und ganz. Als seine Finger schließlich feucht genug waren, legte er seine Hand n meinen Po und umspielte mit einem Finger meinen Anus. Ich verkrampfe mich etwas, doch Jiro beugte sich zu mir nach unten und gab mir einen sanften Kuss. ,,Keine Angst, ich bin vorsichtig. Jetzt könnte es etwas wehtun.", warte er mich vor und schob seinen ersten Finger in mich. Ich schrie leicht auf und mir schossen die Tränen in die Augen. Da ich so angespannt war, war ich natürlich ziemlich eng und so tat es nur noch mehr weh. Ich rechnete eigentlich damit, dass Jiro sofort den zweiten Finger dazunehmen würde, aber er wartete geduldig, bis ich mich an seinen Finger in mir  gewöhnt hatte und beruhigte mich mit sanften Küssen. Ich spürte, wie ich immer weniger verkrampfte, bis es nicht mehr ganz so doll wehtat und Jiro langsam begann, den Finger zu bewegen. Am Anfang war es ein komisches Gefühl und doch wurde der leichte Schmerz bald von der Lust überschwemmt und so auch der zweite dritte und vierte Finger schnell dazukamen. Die ungewohnte Größe ließ mich bei jedem neuen Finger kurz verkrampfen, doch Jiro wartete jedes Mal geduldig, bis ich ihm bescheid gab, dass er weitermachen konnte. Plötzlich zog er alle Finger aus mir heraus und ich fiepte leise auf. ,,Komm her.", er setzte sich aufs Bett und klopfte auf seine Schoß. Ohne weiter darüber nachzudenken, kroch ich auf einen Schoß und legte meinen Kopf an seiner Schulter ab. ,,Bereit?", hauchte er in mein Ohr. Seine weichen Haare kitzelten meine Wange, aber trotzdem nickte ich schüchtern. Ich spürte, wie er sich an meinem Eingang platzierte und mich dann ganz langsam weiter hinuntersinken ließ. Ich schrie vor Schmerzen auf, was allerdings durch seine Schulter gedämpft wurde. Das war noch mal was ganz anderes, als seine Finger in mir zu spüren. ,,Ruhig.", flüsterte er immer wieder in mein Ohr und tatsächlich, langsam wurde ich ruhiger und ließ mich mittlerweile ganz von selbst weiter nach unten sacken, solange bis Jiros Glied bis zum Anschlag in mir versengt war. ,,Kanns losgehen?", hauchte Jiro nach einiger Zeit. Als ich nickte, hob er mich ganz sanft hoch und ließ mich weiter herunter. Ich stöhnte auf, als er immer schneller wurde, mich irgendwann schon gar nicht mehr ganz herunterließ, sondern sein Becken nach oben stieß. ,,Verdammt Jiro!", schrie ich auf und warf den Kopf schreiend in den Nacken. Lange würde ich das nicht mehr aushalten. Nun legte Jiro eine Hand an meinen Schaft und begann sie erst langsam, dann immer schneller auf und ab zu bewegen. Ich spürte, dass Jumbo langsam an die Oberfläche brach und auch Dagger langsam die Kontrolle über Jiro zu übernehem schien, denn bei uns beiden, waren mittlerweile die scharfen Fangzähne hervorgeschossen. ,,Ich....komme!", keuchte ich zwischen zwei besonders harten Stößen, die mich Sterne sehen ließen. ,,Ich auch!", beruhigte Jiro mich. Er lächelte, was mit den roten Augen und den messerscharfen Zähnen irgendwie gruselig aber gleichzetig total sexy aussah. Er erhöhte noch einmal das  Tempo und dann kam ich mit einem lauten Schrei, bei dem ich befürchtete, dass man ihn im ganzen Haus würde hören können. Im gleichen Moment übernahm Jumbo die Kontrolle und rammt seine scharfen Zähne in Jiros Hals, der zusammenzuckte. Ein paar Millisekunden später, kam auch Jiro und plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz im Hals, der mich aufjaulen ließ. Dann sackte Jiro mit mir in den Armen zur Seite weg. ,,Wow.", war sein einziger Kommentar. Mich wundert es, das er überhaupt noch reden konnte. ,,Ich liebe dich.", flüsterte ich noch schnell,  bevor ich vor Erschöpfung einschlief.

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