Kapitel 44


//...vor den Ereignissen der letzten 5 Kapitel, kurz nachdem Manuel und Patrick aufbrachen...//


Müde öffnete der braunhaarige seine Augen, hatte es dieses Mal geschafft die Nacht durch zu schlafen, Patrick war extra wach geblieben, hatte ein paar Geschichten erzählt aus der Zeit, wo er noch gesund war, wie er es ausdrückte.
Gähnend setzte er sich auf, rieb sich die Augen und sah sich um. Verwirrt blinzellte er, als er das Zimmer leer vorfand.
Hatte er verschlafen? War Patrick etwas essen gegangen? Nein, das letzte würde er wohl erst tun bevor er verhungern würde, vielleicht hatte er gerade eine Untersuchung?

Schnell stand er auf, zog sich etwas an und verließ das Zimmer der beiden Menschen.  Auf dem Gang war schon viel los, Menschen und  Breeder liefen wei aufgescheucht durcheinander.
Verwirrt musterte er die Anwesenden, traute sich aber nichts zu sagen. Sorge stieg langsam in ihm auf, war etwas passiert? Unruhig begann er an seinem grauen Shirt zu spielen, sah sich suchend nach Manuel um, konnte ihn aber nicht entdecken.

"Michael? Kommst du bitte einmal?" ertönte plötzlich die hohe, freundliche Stimme des übergroßen Breeders. Erschrocken fuhr er zusammen, bdrehte sich erschrocken um und sah den grünäugigen Breeder an. Noch immer war es ungewohnt und erschreckend für ihn si nahe mit Breedern zusammen zu arbeiten, denen die er eigentlich fürchten müsse.
"Äh, j-ja. Ich wollte eh noch etwas fragen." antwortete er ein wenig stotternd, beunruhigt was man von ihm den wollen könne?
Schnell folgte er dem großen blonden in den Speißesaal. In diesem war sehr viel weniger los als auf dem Flur, war es deswegen? Mit zusammengekniffenen Augen sah er sich nach entweder Parick oder dem braunhaarigen, einäugigen Breeder um, konnte sie aber dieses Mal auch nicht entdecken. Augenblicklich wurde ihm klar, dass es etwas mit den beiden zutun hatte, wieso soviel los war.

"W-was hat Pat angestellt? Ist ihm e-etwas passiert?" fragte er besorgt, als sich die Türen hinter ihm schlossen. "Ist Manuel auch mit r-reingezogen worden?" unruhig sah er dne blonden Breeder neben sicch an, welcher aber den Kopf schüttelte. Der Mensch kannte Patrick gut, auch wenn sie sich erst zwei Jahre kannten, war es da so abwegig so von ihm zu denken? Patrick war sehr sturköpfig, ließ sich ungerne etwas sagen, besonders wenn es Breeder waren, die versuchten ihm etwas zu befehlen. Auch wenn er sich in der letzen Zeit zurückhielt, wusste der blauäugige nicht für wie lange. Und nun da er und ein Breeder verschwunden waren plagte ihn die gigantische Sorge, dass Patrick womöglich etwas schlimmes getan hatte, wenn auch nicht mit Absicht.

"Nein..aber du hast bemerkt dass die beiden fehlen, nicht? " fragte ihn der größere ruhig, während er sich setzte. "J-ja..deswegen bin ich ja so beunruhigt. Wo sind sie?" fragte er, sah zu den anderen asnwesenden Breedern und Menschen.
"Soweit wir Informationen von Manuel erhalten haben, im Wald etwas von uns entfernt." antwortete nun Simon.
"W-was?! Ist Patrick abgehauen?? D-as ist doch eine dumme Idee.." das letzte flüsterte er zu sich, ehe er die Mitglieder ansah. Sie wirkten schuldbewusst, still. Auch Maurice antwortete ihM, nicht, und er bekam eine Idee, eine Idee die dum war, eiso sollte das getan werden?

"Die beiden..sind weggeschickt? W-wieso das?" unsicher sah er zu dem rothaarigen Mädchen, welche nickte. "Die beiden sind nur die Gebiete erkunden, keine Angst. Sie sind noch in der Nacht los..aber eine Frage, hat sich Patrick irgendwie komisch benommen?" fragte sie, ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Alle die in diesem Raum waren starrten den Menschen förmlich an.
"N-nur d-dass er etwas ruhiger..nicht mehr so..stur i-ist? Das e-er einmal mit Manuel alleine in einem Raum war und sie sich nicht stritten war komisch." kurz musste er überlegen. Patric schien von Anfang an komisch, überfodert. Aber sie meinten doch nicht dass er.dass er der Verräter sein könnte? Auch der blauäugige hatte die Grüchte, dass es einen Verräter einen Spion gab, gehört.
"W-wenn ihr mein-meint dass Pat d-dieser Verräter sein könnte, liegt ihr falsch. Er würde s-soetws nie tun. Er fühlt s-sich eh schon schrecklich weil er h-hier ist." ehrlich sah er die Menschen und Breeder an, Cindy nickte und etwas wurde aufgeschrieben.
"Das Problem sind die Vorfälle, es ist zwar schon mehrmaas vorgekommen dass Mitgleider verfolgt wurden, jedoch nicht in solch kurzen Abständen. Gestern ist in Simons Wohnung eingebrochen worden." Alex seufzte, auch wenn er nie begeistert gewesen war von dem  Menschen, besonders seit er seinen Freund an die Breederi verraten hatte, war es etwas anderes, wenn er aktiv mit der Regierung zusammenarbeiten würde.
"W-was?" erschorcken sah Michael den blonden an, welcher ernst nickte.

"Ich habe gestern einen Anruf von meiner Mutter erhalten, es ist alles durchwühlt und druchsucht worden. Schränke und Schubladen heraus gerissen, aber eine Wertsachen wurden gestohlen."
"A-aber wenn es von der Regierung war, hä-hätten diese nicht einfahc Polizei sschicken können?" fragte er, beunruhigt. Die Breederin hatte den Bunker nie verlassen, irgendwei mussten also die Information nach außen gelangt sein.
"Es wäre zu auffällig geworden für ihren Geschmack. Die Aktion an Manuels Haus war am nächsten Tag in den Zeitungen und Gerüchte sind los gegangen. Sie wollen es ruhig halten, damit wir nicht noch mehr gleichgesinnte treffen." erklärte ihm der blonde ruhig und langsam.
Verstehend nickte der braunhaarige, verstand aber noch nicht ganz, wie Patrick eine so wichtige Information hätte weiter geben können, wenn der jüngere Mensch immer an ihm hing.
"A-aber wie s-soll Pat das bitte gemacht haben? E-er verabscheut die Regeirung, und eigentlich auch Breeder, mehr als alles andere. I-ich bin mir sicher, dass er lieber sterben würde, als soetwas zu tun."  unruhig sah er zu Maurcice, welcher nickte.
"Es wäre schon eine schwere Aufgabe, aber was ist in der Zeit wenn du euch beiden am Morgen etwas zu essen holst? Ist er da nicht allein? Aber wir haben noch eine andere, wichtige Frage für dich." wollten sie das Thema in eine andere Richtung lenken? Nein, vermutlich war es nur eine Aktion um zwei Dinge gleichzeitig zu erledigen. Zum einen ihn danach zu fragen, ob er einen Verdacht hatte, und zum anderen um jetzt diese Frage zu stellen.

"Und wie l-lautet diese? "  entgegnete er, sah sie alle an. Es war vermutlich nichts allzu schlimmes, oder gar gefrhlcihes. Aber konnte es nicht für einen Menschen, dessen Familie von dem Leid der Breeder profitiert hatte, dessen bester Freund der Mnesch war, welcher sich so unglaublich gegen die Regierung und Breeder wehrte, überhaupt sicher sein, sich in diesem Moment im Bunker zu befinden?

"Wir hätten eine Mission bei der du dabei sein könntest, solltest du das wollen. Es gibt eine Stadt, die eine sehr große Zahl an Einwohnern hat, die auch rebellieren. Es wäre gut, wenn wir neue Mitglieder gewinnen könnten. Also fragen wir dich, willst du mit in diese Stadt gehen?"



Ich habe jetzt einen neuen Laptop bekommen, plus Grafiktablett.

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