Ein (fast) normaler Arbeitstag
Zwei Jahre Später
Kai (Sie und Astral sind jetzt 17 Jahre alt) p.o.v.
Ich wachte auf da mein Wecker klingelte.
>>Dieses verluchte Haufen von Schrott.<<
Ich schmiss mein Wecker gegen die Wand, doch es klingelte immer noch. "Was zum Teufel." Es war mein Handy was klingelte. Ich griff ich danach und sah das es mein Boss war. Also ging ich ran.
Gibbs: Na schon wach.
Kai: Ja jetzt bin ich wach.
Gibbs: Schön. Bis später.
Damit legte er auf.
>>Er ist so fällig.<<
Seufzend stand ich auf und ging ins Bad. Dort duschte ich erst mal. Nachdem ich fertig war schaute ich mich im Spiegel an. Eine lange Narbe zierte mein Gesicht. Doch das schlimmste war nicht die Narbe sondern mein Gesichtsausdruck. Er war einfach ausdruckslos genau wie meine Augen. Man konnte nicht ablesen ob ich fröhlich oder Traurig bin. Seit Astral mir weggenommen wurde, war mir das Leben nichts mehr wert. Ich ging zum Kleiderschrank in meinem Schlafzimmer und holte mir meine Klamotten raus. Ein schwarzen Kaputzenpulli, eine schwarz graue Tarnhose und schwarze Militärstiefel an. Meine Schwarzen Lederhandschuhe steckte ich mir ein. Danach überschminkte ich mit Make Up die Narbe im Gesicht. Ich band mein Haar zum Pferdeschwanz und flechte ihn dann. Danach verlies ich meine kleine Wohnung. Ich lebte in Washington D.C. und hatte eine kkeine zwei Zimmer Wohung. In der nähe des Navy Yards wo ich als Bundesagentin arbeite. Dort machte ich mich jetzt auf den Weg hin. Meine Kaputze hatte ich mir tief ins Gesicht gezogen und die Handschuhe in meinen Taschen vergraben. Pistole, Dienstmarke sowie Dienstausweis hatte ich in mein Rucksack verstaut den ich mit hatte. Nach zwanzig Minuten kam ich dort an. Nachdem ich durch die Sicherheitskontrolle gekommen bin, fuhr ich mit den Aufzug hoch zum Büro.
>>Ein Arbeitstag sowie jeder andere.<<
Gibbs fing damit an mich jeden Morgen anzurufen, als ich versucht habe Suizid zu begehen. Er hat auch oft angeboten bei ihm zu wohnen. Die Aufzugtüren öffnen sich und ich sah meine Kollegen. Anthony Dinozzo, Ziva David und Tim McGee. Es fehlt nur unser Boss. Jethro Leeroy Gibbs.
>>Weckt mich in frühster Stunde auf, kommt aber selber zu spät.<<
Ich ging zu mein Schreibtisch und setzte mich schweigend hin. Ziva kam zu mir und sagt:" Hey Kai kennst du ein Nickolas Josef Fury." "Wieso?" fragte ich, ohne mein Blick vom meinem Bildschirm meines Computers zu wenden. Ich musste nähmlich noch den Bericht vom letzten Fall schreiben. "Er hat nach dir gefragt und als Gibbs gesagt hat, das du noch nicht da bist ist er zu Direktorin gegangen. Gibbs ist ihm direkt hinterher." Auf einmal hörten wir einen lauten Streit. Durch mein scharfes Gehör bekam ich jedes Wort mit. Denn die Personen kammen aus dem Büro der Direktorin. "Ich sage es ihnen nochmal, lassen sie meine Agentin in ruhe." "Ihre Agentin ist vor zwei Jahren wie aus dem nichts aufgetaucht. Da fragt man sich doch woher sie kommt." "Agent Brand ist eine ausgezeichnete Agentin. Sie hat mein volles Vertrauen." "Ich werde sie trotzdem befragen. Ich will wissen warum und was sie in ihrer Vergangenheit gemacht hat." "Das können sie vergessen. Agent Brand hat noch nie über ihre Vergangenheit geredet. Sie redet kaum über sich." Dann standen sie vor mir. Die ersten beiden kannte ich und den letzten Identifiezier ich als Nick Fury. Also ich vermute das er es ist. Er war dunkelfarbig, hatte eine Augenklappe, eine Glatze, trug schwarze Klamotten sowie ein schwarzen Ledermantel. Er schaute extrem grimmig.
>>Und sieht aus wie Captain Hook.<<
"Agent Kai Brand." "Wer will das wissen." fragte ich und wand mein Blick vom Bildschirm ab. Er sagt:" Ich habe einige Fragen an sie. Kommen sie mit." Seufzend stand ich auf und folgte ihm. Wir gingen zu den Verhörräumen. Drinnen sollte ich mich hinsetzten.
>>Das wird ein Spaß.<<
Hallo Leute na was haltet ihr davon. Ich wünsche euch viel Spaß eure Schatten29
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