Angst und Schrecken

Desideria's Sicht:

Hi,ich heiße Prinzessin Desideria Evangelin von Catania.Ich werde in 2 Wochen 17 Jahre Alt.Ich freute mich schon sehr ,den mein Vater veranstaltete die Größten und schönsten Hof Bälle die es je gab. Ich Liebte es einfach zu Tanzen am Liebsten bis tief in die Nacht hinein ,doch dies würde Vater mir wohl nicht erlauben.
In letzter Zeit war er ganz schön angespannt,ich durfte weder hinaus ins Dorf noch in den Garten.Ich fragte mich langsam aber sicher ob es da etwas gab was er mir verheimlichte.Schon als Kind wollte ich wissen was wohl hinter Catania lag,weit bis hinaus zum Horizont.Neue Welten die man entdecken konnte,neue Menschen die wir kennenlernen könnten und neue Kulturen ausleben die wir noch nicht mal zu Träumen wagten.Als ich mein Vater darauf ansprach reagierte er völlig Ignorant und sagte"Desideria, das sollte Dich nicht kümmern.Als Prinzessin solltest Du Dich auf unser Reich konzentrieren und nicht auf das was dort hinterliegt.Vor allem Dingen ist es dort viel zu Gefährlich für ein Junges Mädchen wie Dich.Schlag Dir diesen Gedanken also aus deinem Kopf...".
Ich weiß ja das er mich Beschützten möchte , aber irgendwann muss er begreifen das er mich nicht auf Ewig festhalten kann.Deshalb entschloss ich mich auch heimlich aus dem Schloß zu schleichen .Ich wollte unbedingt meine Freunde wieder sehen.Micha und Maria sie Arbeiteten in der Mühle ihres Vaters,schon von klein an spielten wir jeden Tag zusammen und wurden die besten Freunde.Ich freute mich schon auf ihre Gesichter den wir hatten uns immerhin seit 14 Tagen nicht mehr gesehen.Rasch schreitete ich rüber zu meinen Begehbaren Kleider Schrank und suchte mir ein Kleid aus.Meine Wahl war auf ein Lilanes Kleid mit Silbernen Blumen dazu passend meine Lilanen Schuhe ohne absatz.Ehrlich gesagt trug ich ungern Schuhe mit hohem absatz,ich kam mir immer vor wie ein Pinker Flamingo auf Wackligen Beinen.Aber bei Großen Anlässen blieb mir halt nichts anderes über.Meine Haare ließ ich offen.Schnell prepariete ich ein paar Kissen unter meine Decke somit würde jeder denken das ich schlafen würde.Hoffe ich jedenfall,doch lange wollte ich nicht darüber Nachdenken.Ich schnappte mir meinem Umhang und lief zur Tür,kurz lugte ich durchs Schlüsselloch. Keiner war zu sehen ich hatte also Freie Bahn.Also griff ich an der Klinke drückte sie langsam runter und öffnete die Tür.Kurz schaute ich mich noch einmal genauer um ,man weiß ja nie.Aber die Luft schien wohl Reihn zu sein und ich verließ augenblicklich mein Zimmer.Ich schleichte mich durch den langen gang bis zu einer Treppe,diese führte hinunter zum Dienstbotentrakt.Dort war eine weitere Tür die nur die Diener/Dienerinnen  betreten durften  um schnelle Einkäufe zu tätigen...Ich schnappte mir also einen Korb und machte mich davon.Draußen  zog ich mir meine Kaputze ganz tief runter damit mich niemand so schnell erkennen würde.Das war ganz schön aufregend ,am Tor standen 2 Wachen die mich auch sofort im Augenschein nahmen."Wo soll es den hingehen Junge Dame?"."Ich wollte runter zum Markt um Frisches Gemüse kaufen mein Herr".Die beiden nickten nur und ließen mich passieren.Ich machte mich also auf den schnellsten weg zur Mühle durch die Stadt bis hinunter zum Kornfeld.Von weiten konnte ich die Mühle aus machen und direkt davor konnte ich Micha und Maria erkennen .Sie standen einfach nur da ohne weitere Regung. Was war den nur los?Ohne darüber nachzudenken rannte ich durch das weite Feld.Ich spürte jede einzelne Gerste wie sie an mein Körper Streifte,in meinem Haar hatten sich ein Paar der Körner geheftet doch das war  unwichtig.Mein Herz sprang sätze vor Freunde,doch wusste ich nicht was mich gleich erwarten würde.Ich dachte einfach nur dran gleich jeden moment in den Armen meiner Besten Freunde zu liegen.Es gab so viel zu erzählen,immerhin hatten wir uns lange nicht mehr gesehen.Endlich hatte ich es aus dem Feld geschafft und rannte direkt auf die beiden zu"Micha...Maria...ich bin wieder da".Keiner der Beiden Geschwister gab etwas von sich, sie standen nur stock steif da und starrten in einer Richtung.Ein Paar Schritte von Bruder und Schwester entfernt blieb ich stehen."Micha Maria ich bin es doch Desideria...Warum redet ihr den nicht mit Mir"?,wollte ich von den beiden wissen doch es kam keine Antwort. Eine Idee kam mir in den Sinn "Hat Euer Vater wieder mit euch geschimpft?Das legt sich bestimmt wieder ganz bestimmt".Zielstrebig lief ich auf Maria zu und legte meine Hand auf ihrer Schulter, dabei fing Sie an zu zucken sodas meine Hand  abrutschte.Traurig schaute ich zu Boden"Seit ihr etwa Böse mit mir weil ich mich nicht lange blicken habe lassen.Das tut mir wirklich Leid.Vater hatte mir Verboten das Schloss auch nur zu verlassen".Endlich rührte sich einer der beide ,Maria.Sie richtete ihr Arm nach vorne und zeigte mit dem Finger auf den Eingang zur Mühle"D...dd..Da...",stotterte sie.Ich stellte mich neben den Beiden alle beide,ihre Gesicht sahen total panisch aus.Als ich dann in die Richtung wo Sie hinzeigte schaute gefrohr mir das Blut in den Adern.Schock ,Angst ,Panik und ein lauter Schrei......

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