Kapitel 10 -Ein Rückblick in die Vergangenheit Teil 1- {Silvester Teil 2/2}

(Noch nicht bearbeitet!)

Vor 273 Jahre

Hektisch liefen Hebammen aus dem einem Zimmer, ins nächste. Von diesem Zimmer aus in ein weiteres Zimmer und dann zurück in das Zimmer, aus welchen sie kamen.
Eine ruhige Stimme drang aus diesem, welche ruhig aber Kräftig ein "Pressen!", Von sich gab.
Kaum später hört man eine Frau schreien, dann war es wieder still.
"Sie haben es fast geschafft! Sie müssen nochmals Pressen! Der Kopf ist schon zu sehen!", Mit diesen Worten tastete die Frau den Bauch der schwangeren ab, nahm dann aber beide Hände nach vorne um das Kind an sich zu nehmen, welches gerade auf den Weg nach draußen war.

"Mellir", sprach die Schwangere und hilt die Hand einer anderen Hebamme die beruhigend über die Schulter der werdenden Mutter streichelte.
"Pressen, eure Hoheit! Ihr habt es fast geschafft", sprach die angesprochene Hebamme, Mellir und drückte behutsam auf den hinteren Teil des Bauch um ihr das Pressen zu erleichtern.

(An dieser Stelle tut es mir leid. Ich habe leider echt keine Ahnung ob das, was ich hier hinschreibe, richtig ist. Ich habe weder ein Kind zur Welt gebracht noch habe ich jemals jemandem dabei geholfen xD)

Erneut presste die werden Mutter ein letztes Mal und Mellir nahm das Baby sofort an sich, durchtrennte die Nabelschnur und wickelt einem Tuch behutsam um das Neugeborene, nachdem sie das Baby abtrocknete hatte. Sachte klopfte sie auf den Rücken des Babys damit es zum ersten Mal in seinem Leben, Luft holte.

Kurz später fing das Baby an zu schreien, weinte und rührte sich. Vorsichtig überreichte Mellir das Kind ihrer Mutter. "Ein Junge, eure Hoheit", sprach diese.

Mit sanften Blick schaute die neue Mutter auf ihren Sohn, fuhr sanft über die Wange des kleinen und lächelte liebevoll. "Cyrain", hauchte Sie fast und legt sanft ihre Stirn an die seine.

Währendessen untersuchte Mellir die neue Mutter, merkte dann jedoch, das  die neue gebäckende Mutter noch nicht fertige war.
"Sie scheinen noch nicht fertig zu sein eure Hoheit!", sprach die Hebamme geduldig und tastete der nun neuen Mutter ihren Bauch noch etwas länger ab. Verlor jedoch nichts an ihrer Sanftheit.
"Sie werden wohl nochmal pressen müssen", sprach siee kaum später und nahm ihren vorigen Platz ein.

Sanft nahm einen weitere Hebamme den neugeboren Sohn aus den Armen der Mutter und wickelte ihn in ein weiteres Tuch um ihn warm zu halten. "Eure Hoheit. Sie werden noch ein weites Kind zur Welt bringen, wie es aussieht. Pressen sie", bestärkte Mellir die neue Mutter, welche erneut zu pressen begann.

Zur Unterstützung nahm einen der vielen Hebammen, die um das geschehen herum irrten, ihre Hand.
"Sie schaffen das!", versuchte diese immer wieder der pressenden Frau Mut zusprechen.

Es waren viele weitere Stunden, die damit verbracht wurden, das zweite Kind zur Welt zu bringen. Dies war auch mit dem letzten pressen, dem letzten schrei und ein letzten Lob, vorbei. Erneut nahm Mellir das Neugeborene, trennte auch hier die Narbelschnurr und klopft wie beim Erstgeborenen auf den Rücken, was kurz später Wirkung zeigte. Denn ohne große Umwege fiing das Baby an zu schreien.

Mit einem Tuch umwickelt reichte die Hebamme das zweite Neugeborene der schwer Atmenden Mutter. Auch das Erstgeborenen wurde erneut in die Arme der Mutter gelegt. "Herzlichen Glückwunsch. Ihr habt zwei gesunde Jungen zur Welt gebracht, eure Hoheit", flüsterte die Hebamme und betrachtete Liebevoll und mit einem verschmilzten lächeln das Gesamtbild welches ihr bot. Lange hatte sie nicht mehr so ein friedliches Bild einer neuen Mutter gesehen.

"Ich werde den König holen. Er freut sich bestimmt seine Nachfolger begrüßen zu dürfen", erwähnte eine Hebamme neben Mellir, verbeugte sich leicht und machte sich zugleich auf den Weg.

Er wird sich bestimmt über die Nachricht freuen, gleich zwei Nachfahren begrüßen zu dürfen, dachte sich Mellir und schaute der Jungen Hebamme nach.

"Mellir", sprachdie Königin mit schwacher aber ruhigen Stimme zur Hebamme und zog somit ihre Aufmerksamkeit auf sich.
"Die Namen der beiden... Der Erstgeborenen soll, wie vorhin schon erwähnt, Cyrain heißen. Er wird bestimmt ein hervorragender Magier werden welcher seine Magie für die einsetzt, die diese benötigen.
Dem zweit geborenen über reiche ich den Namen Rune. Auch bei ihm bin ich mir sicher das er ein rechtmäßiger Nachfolger sein wird. Auch bei ihm bin ich mir sicher, das er mit seiner Magie die Herzen aller erreichen kann. Wie ein wahrer König", sanft lächelte sie den beiden zu, Küsste ihre kleinen Köpfe und überreichte die beiden der Hebamme, links von ihr. Erschöpft schloss die Königin für kurze Zeit die Augen, im Wissen, dass ihre beiden Kinder in guten Händen war.

"Mellir, ich habe eine Bitte", atmet die Königin zart aus. "Pass mir auf die beiden auf. Sie sollen Trotz dieser Zeiten ein wohlbehaltenes Leben führen".
Überrascht blickte die Hebamme zur Königen, sah am Gesichtausdruck der Königin jedoch, wie erschöpft sie war.
Vorsichtig griff die Königin nach der Hand der Hebamme und sprach fast zu ruhig "Mein Mann, wo ist er? Ich habe ihn noch so viel zu erzählen".
"Er wird bald hier sein, machen sie sich keine Sorgen. Wenn nicht, erzählen Sie mir was sie auch Ihm, den König, sagen möchten. Ich werde es ihm genau so weiter erzählen!", mit ernsten und mit einem Hauch von Schmerz sah die Hebamme zur Königin.

Kurz nachdenklich, dann aber dankbar fing die Königin an ihre Worte sorgfältig und ohne Scheu zu wählen, welche mit der Hoffnung der Hebamme doch noch zum König gelangen würde.

Laute, schnelle Schritte waren in den Gängen des Schlosses zu hören die auf das Schlafgemach des Königs und der Königin zugingen. Kaum später wurde die Türe des Gemaches aufgerissen und ein aufgebrachter König stand in der Türe. "Wo sind sie? Meine Söhne? Meine Frau!", tief Luft holend sah er sich um und erblickte seine Frau, welche immer noch im Bett lag.

"Eure Hoheit", begann die Hebamme am Bett der Königin, erhob sich schnell und trat einige Schritte zur Seite. "Sie möchte noch einige Worte zu euch sagen", mit einem höflichen lächeln verbeugte sie sich leicht und verließ dann den Raum um den beiden die Zweisamkeit zu geben die sie brauchten.

"Mein über alles geliebter Mann", hauchte die Königin so sanft, das es dem König eine Gänsehaut über den Körper jagte. "Komm näher. Lass mich dein schönes Gesicht ein letztes Mal begutachten".

Noch nicht ganz verstehen ging der besagte auf seine Gemahlin zu, nahm ihre ausgestreckte Hand und küsste sie. "Was redest du da?", Sprach er sanft und sah sie mit liebe in den Augen an. "Ich spüre, das jegliche Kraft meinem Körper entwichen sind. Er ist müde, erschöpft. Aber bevor ich seinem Willen nach gehe, wollte ich das Herz dieses Landes noch einmal sehen", kurz müsste die Königin inne halten um Luft zu holen, sah dann aber voller Liebe zu ihrem Mann. "

"Liebe deine Söhne so wie du mich liebst.
Beschütze Sie so wie es deine Aufgabe ist dieses Land zu schützen. Und widme dich ihnen so wie du dich deiner Magie widmest. Mit ganzem Herzen", zärtlich streichelt die Königin dem König den Bereich zwischen Wange und Kiefer, schloss leicht die Augen betrachtete ihn ausgiebig.

"Ich werde dich immer lieben, mein Retter in not, welcher mir geholfen hast als ich kurz vorm ertrinken war. Verliere niemals deine warmes Herz was in... Was hier drin", dabei legte sie mit letzter Kraft ihre Hände auf sein Herz. "Schlägt". Darqufhin hauchte sie ihren letzten Atem aus, und schloss lächeln die Augen um in allerer ruhe in die ewige Finsternis zu gleiten.

Dann sackte die Hand der Königin, leblos auf den Schoss ihres Gemahlen welcher mit weit aufgerissen Augen, einen lauten "Liebste?!", von sich gab und abrupt Aufstand. "HEBAMMEN!", schrie dieser durch das Gemach und nahm die Hand seiner Frau. "Nicht... Wach auf", hauchte er und nahm den Kopf der Leblosen Frau und drückte diesen feste an sich und ließ kaum später eine Träne frei laufen, welche sich unbeirrt einen Weg aus seinen Augen bahnte. "HEBAMMEN!!", rief er erneut und drückte sie an sich. War den niemand hier der ihm helfen könnte?!, Dachte der nun einsame König welcher trauernde über seiner Frau hing.

Der darauf folgende Tag war für alle schwer. Die Nachricht der neugeborenen Prinzen wurde zwar für aufgenommen, jedoch konnten sie den Schmerz über den Verlust der Königin nicht lindern.

Trotz dessen wurden die Prinzen mit offenen Armen empfangen und wuchsen in den nächsten Jahren wohlbehalten im Schloß des Königreichs Heart auf.

Cyrian entwickelte sich zu einem herzerwärmender Junge welcher sich mit Herz und Hingabe um das Volk kümmerte.
Rune hingegen war belesen, forschte gerne und half Bürgern bei verbessern ihrer magischen Fähigkeiten!
Beide waren talentiert im Umgang mit der Magie. Weshalb sie diese auch, ohne im Besitz eines Grimoires zu sein, gut Anwenden konnten.

Waren beide an einem Tag Ruhig, ging es im Nächsten Tag um so wilder zu.

Die Sicht aus dem Damaligen König Heart,
Jensen Heart,
Neunter König.

Meine Schritte führten mich unverzüglich zum Speisesaal der königlichen Famile.
Meine Mine war dunkel und in Schatten gelegt.
Da verlässt man für kurze Zeit das. Schloss, wird dieses kaum später zur Hälfte in Trümmern gelegt.

Die beiden Jungs... Die machten mich fertig. Physisch und Psychisch! Langsam aber sicher wüsste ich nicht mehr wohin mit ihnen.

Schon immer waren sie übermütig! Und mit jedem Tag der kommt, so hatte ich das Gefühl, würde diese mehr und mehr.

Leider änderte es ebenso wenig an der Tatsache, das ich die beiden zurecht weißen musste. Mal wieder! Und, Mal wieder, ihren angerichtete Schaden, den sie verursacht haben, ausbaden!

Und es war nicht einmal Mittag!

Ein tiefer Seufzer entkam meinen Lippen und ich fuhr mit durch die Haare. Versank auch kaum später für eine kurze Zeit in Gedanken.

Was habe ich wohl in ihrer Erziehung falsch gemacht?!
War ich nicht streng genug gewesen? Hätte ich nicht genügend Strafen verteilt? Lag es daran das ich zu fürsorglich war?

Mit einem lauten poltern öffnete ich die Türe des Speisesaal, betrat den Raum kaum später und schaute mich prüfend um um.
Schon darauf gefasst das sich die beide mal wieder Duellieren, sich wie wild in den Garten hatten oder wetteifern würden.
War jedoch mehr als überrascht, beide nachdenklich an ihren Plätzen aufzufinden.

Schweigend und sich beide ignorierten sahen beide nach unten.

Scharf setzte ich an ohne zu zögern an.

"Cyrian!"
"Rune!"

"Wie erklärt ihr mir zerstörte Statur von dritten König von Heart?", Streng sprach ich dies und sah einmal zu Rune, der vertieft in seinem Buch war und und ruhige zur nächsten Seite blätterte während Cyrain seinen Kopf auf sein Arm abgestellt hatte und stur gerade aus schaute. Mithilfe seiner Magie seine Gabel durch den Raum hin und her bewegte.

Kurze Zeit später schaute dieser zu mir und stand auf. "Vater!", Kam es begeistert von ihm, schwieg dann aber sofort als er meine finstere Mine sah und schaute auf dem Tisch. Ließ sich nieder und starrte mit großen Augen auf den Tisch.

Mit langsamen Schritten lief ich um den Tisch, nahm Rune sein Buch aus der Hand und legte es beiseite.

"Auch mit dir rede ich! Also?".

Auffordern und nach einer Antwort Verlangens sprach ich das "Also" mit Nachdruck wollte eine Erklärung von meinen beiden Söhnen hören.

Jedoch schwiegen beide. Was sie nicht oft taten. Nur in Momenten in dene sie nicht zu antworten Wissen.

"Ich habe euch beigebracht das es unhöflich ist auf eine Frage nicht zu antworten! Als König-"
"Als König ist man dazu verpflichtet direkt oder indirekt antworten zu geben.
Sei steht's höflich gegenüber deinen Mitmenschen, selbst bei Fragen die einen unangent sind.
Verliere niemals die Entscheidungskraft über richtig oder falsch.
Ja, Vater. Das wissen wir", unterbrach mich Rune welcher Aufstand und sich leicht verbeugtee.
"Wir haben unsere bisherigen Kräfte gemessen. Nicht bedacht an welchem Ort der Kampf statt gefunden hatte. Vergib uns Vater".

"Warte m- Au!", Kam es entrüstet von Cyrain welcher gerade protestieren wollte, schwieg dann jedoch als er den strengen Blick von Rune erblickte.

"Ich werde nicht gerne angelogen!", Donnerte ich und erblickte in zwei sture Augenpaare die direkt zu mir blickten. Ich erwiderte ihre Sturheit mit purer strenge.
"Entspricht das der Wahrheit?!", Mein Blick, und ich möchte diesen Blick nicht, war ihnen überlegen. Den ich schaute von loben auf sie herab.

Auch wenn es mich immer wieder erstaunte, wie unterschiedlich und dennoch gleich diese beiden waren, musste ich für jedes Individuum gleichermaßen handeln!

"Es ist die Wahrheit", sprachen beide wie aus einem Mund und sahen entschlossen zu mir. "Dann wir das wohl die Wahrheit sein!", kurz machte ich eine Pause, grinste dann aber beide an und rief fast: "Und jetzt lass euch drücken".

Liebevoll und väterlich zog ich beide in meine Arme. drückte erst den einen, dann den anderen an mich. Leise lachte ich und stellte am Ende beide wieder ab.

"Eine gute Sache hat es ja. Ich müsste diesen hässlichen Schnauzer meines Vorfahren nichtmehr jeden Tag ertragen!... Aber wer hat bei eurem Kampf gewonnen?! Rune? Mit deiner Erfindung Buchstaben mit deiner Magie zu bilden und diese zu verstärken ist bestimmt vorteilhaft!".
"Vorteilhaft?!", Sprach Cyrain empört. "Vielleicht kann er seine Magie damit verstärken aber ist noch lange nicht so stark wie ich! Du hattest mal meinen heftigen Schlag sehen sollen den ich ihn verpasst habe!".
"Ich hätte ihm locker ausweichen können. Nur wollte ich nicht das du wieder heulend zu Vater rennen musst und behauptest, ich hätte dir nicht mal eine Chance gelassen", kam es ruhig aber etwas ernergisch aus Rune heraus und sah mit funkelnden auf zu Cyrain.

"Ach wirklich. Hätte ich mich auch wirklich angestrengt hättest du nicht mal Zeit deine Wörter zu bilden!", Feuchte jetzt Cyrain und packte Rune am Kragen. Auch Rune packte Cyrain am Kragen. "Wer sagt das ich unbedingt Wörter brauche um meine Magie an zu wenden?!".

"Wow wow wow ihr beiden!", Bestimmt trat ich zwischen die beiden und drückte sie so weit es ging auseinander.

Je älter die beiden werden, desto schwieriger wird es, sie voneinander fern zu halten.

"Wie ich sehe wollt ihr eure Magie testen? Das ist zum einen verständlich, zum anderen ist das jeden von dem im Königreich Leben Bewohner bewusst!", kurz dachte ich nach und grinste dann

"Eure Stärke testen und um zu sehen wer der stärkste ist... Das ist doch ein guter Plan, nicht war? Kämpft gegen mich.
Beide. Zusammen. Also Team.
Wer den K.O. Schlag trifft, gewinnt und wird offiziell als der stärkere von euch beiden angesehen!
Benekt jedoch...
... Das ihr eure Geimoire noch nicht besitzt und zu viel Anstrengung euch länger außer Gefecht setzen könnte. Was bedeutet.
Ihr könntet euren 15 Geburtstag und somit die Verteilung der Geimoire verpassen", mein Blick wanderte von einem zum anderen und beendete meine Rede und sah einerseits das funkeln in den Augen der beiden. Aber auch das zögern.

Das zögern zusammen mit den anderen in einem Team. Seite an Seite zu kämpfen.

Den das war bis jetzt, und für beide, unvollstellbar.

Fortsetzung folgt ....


(Das sollen die Zwillinge im Alter von 14 Jahren darstellen. Ich habe auch keine Ahnung von welchem Anime die sind xD)

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Ich hoffe euch hat der erste Rückblick gefallen. Er ist leider kürzer ausgefallen als ich dachte, aber hier könnte ich einen wirklich guten Schnitt machen.

Mein Gehirn ist nach diesem Schnitt mit lauter Ideen, wie es im nächsten Kapitel weiter gehen wir, förmlich explodiert.

Aber wie findet ihr bis jetzt die Zwillinge?

Habt ihr selber Ideen oder Vorstellungen wie es weiter geht könnte mit den beiden?

Oder habt ihr sogar eine Vermutung?

Mich würde das echt interessieren wie ihr das seht.
Es wäre echt nett wenn ihr das Mal in die Kommentare schreiben würdet.

Dann könnte ich Mal von den Lesern selbst erfahren wie sie denken, wie es weiter geht.

So kann ich auch auf die Wünsche, Ideen und Anregungungen der Leser eingehen und diese vielleicht mit einbauen.

Ich hoffe dennoch das wir uns beim nächsten Kapitel wieder sehen.

Bis bald ^=^

Natsuki Namikaze

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