.....wie der Wind

Du existierst zwischen dünnen Himmelssträngen,

Du existierst
zwischen den Rahmen des von meinen Augen gemalten Gemäldes,

Du existierst zwischen Seele und Herz, diesem Ort,
der vor der Welt verborgen ist, geschlossen,
damit ich dich nicht verlieren kann.

Ich sehe dich nicht mehr,

aber ich finde dich in mir.

Hier betrachte ich dich.

Zwischen den Lichtern und den Schatten der Erinnerungen,

in deiner Stille,
die die Seele durchwühlt,

während meine Augen die dunklen Seiten des Verlangens beobachten,

die meinen Körper umhüllt

wie eine warme Umarmung,
in einem windigen Morgen,
an einem schwebenden Tag,
in einem leerer Blick,

den nur deine Rückkehr beruhigen kann.

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