Unerreichbar
Seit ich nicht mehr auf den Mond schaue,
ist mein Geist weit weg und leer.
Es herrscht Stille.
Diese Stille, die alles sagt.
Es herrscht Kälte.
Diese Kälte, die alles verlangsamt.
Ich suche dich nicht,
aber ich treffe dich verloren im Wind,
auf den kalten Lippen.
Nutzlose Verschwendung von Seele!
Das Unerreichbare besänftigt nicht den Hunger,
der mich innerlich verschlingt.
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