Die Kunst der Leidenschaft

Es waren leidenschaftliche Küsse, es waren heiße Berührungen, ich war es, der immer tiefer in dich eindrang, du warst es, der immer mehr von mir wollte.
Es gaben unkontrollierte Kratzer, wilde Berührungen. Wir waren vereint und in Ekstase versunken.

Und dann war es dein Schrei, es war dein Stöhnen, dann dein Name auf meinen Lippen und mein Herz völlig verloren.

"...Du bist mein. Du gehörst mir, nur mir. Deine Unterschrift ist tief in mir, es brennt und ich....ich l......", waren deine Worte.

"Sage es nicht. Wage es zu sagen."

"Ich will es aber. Ich kann es nicht mehr. Es muss raus.", hast du mich angefleht.

"Nein. Bitte sage es nicht. Sage es nicht, nicht diese Wörter....nicht.....nicht jetzt, denn ich will es morgen nicht hören, dass du es bereust, nicht in deine Augen schauen und sehen, dass du sie zurücknimmst, ich will nicht sehen wie du dich entfernst.

Denn dann, dann würdest du mich komplett zerstören.

Würdest du es jetzt sagen, würdest du mir auch das letzte Stück Ich weg nehmen, die letzte Zelle, die du noch nicht von mir besitzt.

Du hast dein Porträt in meinem Herzen gemalt.
Wie ein Künstler hast du die Farben deines Herzens in meine Seele gestreut. In jede Ecke, hast du sanft die Farbe verteilt, wie einen langsamen Tanz.
Schritt nach Schritt hast du dein Porträt in meinem Herz vollständig gebracht.

Ich hätte nicht gedacht, dass ich jemals jemandem gehören würde, aber du ....du mit deinen Augen wie der Himmel, Augen in denen ich mich jedes Mal verliere, wenn du mich ansiehst, du hast mich erobert.

Du mit deinen Lippen, rot und heiß wie das Feuer, das mich bei jeder Berührung dazu bringt, dir noch einen Teil von mir zu geben.

Ich verfluche dich jedes Mal, wenn meine Fingerspitzen brennen, wenn ich dich berühre.
Ich verfluche dich bei jedem Kuss, jedes Mal, wenn sich deine Lippen mit meinen verbinden und sogar die letzte Faser in meinem Körper zittert.

Ich habe dich verflucht, als du mir deinen Körper und ein Stück deiner Seele geschenkt hast, als dein Körper mit meinem geschmolzen ist, als ich jedes Stück deiner Haut geschmeckt und betrachtet habe, als würde ich in meinem Lieblingsbuch stöbern.

Du bist mein Lieblingsroman geworden, den ich jeden Tag lesen möchte.

Aber ich verfluche dich, weil du mich erobert hast, weil ich dir ganz gehöre.

Und jetzt, wenn ich deinen warmen Atem spüre, lebendig wie der Sommerwind auf meinen Lippen, jetzt, wenn ich mich wieder in deinen Augen verliere, jetzt, wenn meine Hände deine weiche Haut berühren, jetzt würde ich so gerne diese Worte aus deinem Mund hören, jetzt würde ich sie dir auch so gerne sagen, diese Worte, die mein Herz lange durchbohrt haben, diese Worte, die so oft hinter meinen Lippen verloren gegangen sind, diese Worte würde ich sie dir immer wieder wiederholen, aber ich habe Angst.

Fühle sie zuerst.

Fühle sie auf meinen Lippen wenn sie deine küssen, fühle sie im Zittern meines Körpers, wenn er mit deinem vereint ist, fühle sie in meine Berührungen.

Lass mich diese Worte in deinem Atem spüren wenn ich mich tief in dir verliere, wenn du meinen Namen stöhnst, lass mir spüren wenn du dich in meinen Arme fallen lässt.

Lass uns sie fühlen, spüren und erleben.

"Verlass mich bitte nicht....niemals", schrien dann deine Augen, deinen Körper, dein Herz....

....."Niemals!", flüsterte ich.

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