Kapitel 29 - Teil 3 -
Zusätzlich spürte er ihre zarten Hände, wie sie an seinem Bauch entlangfuhren und Kreise darauf malten. Den Schritt zu seiner Hose ließ sie aus, nachdem sie gesehen hatte, dass sich darunter einiges abzeichnete.
Seine Nase nahm erneute Unsicherheit wahr und er hob seine Hand an ihr Gesicht, damit sie zu ihm aufschauen konnte. „Ist was los?", wollte er wissen und sah sie ein wenig besorgt an.
„Nicht viel, außer Nervosität", gestand sie seufzend und vergrub ihr Gesicht an seiner Brust, wo sie sein Herzschlag, der sich schneller anhörte, als sie erwartet hatte.
Am besten war es, sich abzulenken, indem sie ihn verwöhnte. Es kam Ariana nicht in den Sinn, zurückzuziehen, aber das hieß nicht, dass sie es einfach so schnell konnte.
„Ich glaube, ich mache nun weiter und ich verspreche dir jetzt schon, du wirst es lieben", nach diesen Satz legte er sie wieder hin und zog sanft an die Kordeln ihrer weit geschnittenen Hose und zog sie ihr langsam von den Beinen, wodurch ihr weißer Slip zum Vorschein kam. Bei dem Anblick, der sich ihm darbot, musste er sich ein Stöhnen unterdrücken und hart schlucken. Mein Gott, dachte er und spürte, wie es in seiner Hose enger wurde denn je. Das süßeste aller Mädchen trug die unschuldigste aller Unterwäsche, was Ariana umso sexier machte.
Zusätzlich sah er, wie sich eine leichte Feuchte zwischen ihren Beinen bemerkbar machte, obwohl sie diese aneinander rieb. Trotz so wenig Wäsche am Körper war ihr unglaublich heiß, was sie dazu brachte, sich Luft zuzufächeln.
Langsam, äußerst langsam, tanzten Francescos Fingerspitzen über den Rand ihres Slips und tauchten leicht hinein, nur um sie dann wieder herauszuziehen. Dabei behält er sie im Blick und er erkannte ihre Ungeduld, da sie das Gesicht vor Lust und erlegendem Folter verzog. Sie wollte mehr. Und sie würde mehr bekommen.
Schmunzelnd wanderten seine Fingern nun gänzlich in ihren Slip hinein und berührten das erste Mal ihr glatt rasiertes Geschlecht. Die Feuchtigkeit, die sich dort angesammelt hatte war unglaublich, sie war so heiß und duftete so herrlich nach weiblicher Erregung. Kaum spürbar rieb er ihr Geschlecht und sein Mittelfinger fand das Zentrum ihrer Lust und umkreiste diese zärtlich.
Schneller als er erwartet hatte, zuckte sie zusammen und wurde rot. Ihre Beine pressten sich aneinander, ließen nach einer Sekunde jedoch wieder lockerer. Ariana fühlte sich von dem neuartigen Gefühl völlig überfahren, konnte aber nicht leugnen, dass sich sein heißer Finger dort noch ... heißer anfühlte.
Francesco liebte die Geräusche, die aus ihrem Mund kamen und er machte weiter. Und während er das tat, nahm er wieder ein ihrer Brustwarzen in seinem Mund, stimulierte sie auch dort und lauschte ihr immer lauter werdendes Stöhnen.
Damit erregte er sie weiter, sodass sie sich ihm völlig hingab. Mit geschlossenen Augen und in den Nacken gelegten Kopf, drückte sie sich leicht an seine Hand als stumme Aufforderung, dass er sie dort unten weiter verwöhnen sollte.
Er sah zu ihr auf. „Ist das schön?"
Seine Hand machte weiter, weswegen ihr das antworten schwerfiel und ihr Keuchen heizte nicht nur sie, sondern auch ihn an.
„Ja", brachte sie stöhnend hervor. Es war so neu für sie und überwältigend, dass sie gerne mehr spüren wollte.
Geheimnisvoll grinste Francesco sie an. „Aber gleich wird es noch schöner." Mit diesen Worten sank er tiefer und zog ihr den Slip aus. Jetzt lag sie komplett nackt vor ihm und in seinem Augen war sie das Schönste, was er je gesehen hatte.
Peinlich berührt bedeckte Ariana ihre Scham. „Was hast du vor?", fragte sie nervös und richtete sich langsam auf, weil sie ihn sehen wollte.
Sich ein Lachen unterdrückend sagte er: „Keine Angst, es wird dir gefallen. Versprochen." Er entfernte sanft ihre Hände von ihrer Scham und drückte sie langsam wieder zurück auf die Matratze. „Du musst dich für dein Körper nicht schämen. Du bist wirklich wunderschön und ich möchte dich im Ganzen betrachten."
Es war wirklich lieb von ihm, dass er ihr solche Komplimente machte. „Francesco", sagte Ariana fast schon warnend, als sie wieder lag. „Was hast du vor?", stellte sie ihre Frage erneut. Sie konnte es sich vorstellen, aber nicht wirklich, dass er es tat.
Es zierte ein leichtes Lächeln seine Lippen. „Wirst schon sehen." Ehe seine Worte Gestalt in ihren Kopf annahmen, waren ihre Beine ein wenig gespreizt und sein dunkelhaariger Kopf tauchte dazwischen.
Ein spitzer Schrei verließ Arianas Mund, als sein Mund sie an ihrem Geschlecht berührte. Heißer Atem traf auf heißes Fleisch und sorgte dafür, dass Ariana erneut ihre Beine zusammen schnellen ließ, sodass Francesco zwischen ihren Beinen gefangen war. Gleichzeitig griff sie mit ihren Händen in die Decke, um nicht noch lauter zu werden.
Spielerisch biss Francesco ihr sanft ins Bein, damit er aus der Umklammerung befreit wurde und er zu ihr hochschauen konnte. „Sh, alles gut, ich tu dir nichts." Das war gelogen und das wussten beide. Erneut sank sein Kopf zwischen ihre Beine und er leckte sie sanft. Francesco hielt mit beiden Hände ihre Beine offen, während er auf ihr blühendes, feuchtes Geschlecht Küsse verteilte und saugte sich an ihr Lustzentrum fest.
Um sich völlig hinzugeben, brauchte sie einige Sekunden. Daraufhin kam nur noch Stöhnen aus Arianas Mund. Heißeres, lustvolles, aber auch voller Leidenschaft. Vor ihren Augen tanzten Sterne und alles, was sie fühlte, waren Francescos heiße Zunge und die süßen Blitze, die sich von ihrer Mitte aus pulsartig in ihr entluden.
Ihre Lust schmeckend und ihr immerwährendes Stöhnen genießend leckte er sie weiter und saugte sanft an ihr. Manchmal pustete er auf ihr Geschlecht, um sie in den Wahnsinn zu treiben, was ihm auch letztlich immer gelang, da ihr Atem zwischenzeitlich stockte und ihr die Luft wegblieb. Wie wunderbar sie schmeckte und wie herrlich weich es unter seiner Zunge war. Er könnte die ganze Nacht dort verbringen, doch es ging nicht.
Widerwillig tauchte er wieder zwischen ihre Beine auf und sah sie fragend an.
Über das plötzliche Aufhören verwirrt, nahm Ariana ihren Arm von den Augen, der sich in der Zwischenzeit einfach dorthin begeben hatte. Ihr gesamter Unterleib pulsierte und fühlte sich zum Zerreißen gespannt an, weil das Kribbeln, aber auch Francescos heißer Speichel dort abkühlte. „Was ist los?", fragte sie mit rauer Stimme.
Seine Augen waren von Ruhe erfüllt, doch in seinem Inneren sah es anders aus. Er musste es dringend wissen. „Willst du den Schritt wagen?" Wenn sie nein sagte, wäre es wirklich in Ordnung für ihn. Auch wenn ein Teil seiner Anatomie ganz anderer Meinung war und um Erlösung schrie. Die unerträgliche Gefangenschaft, die in seiner Hose stattfand und dringend in Freiheit wollte, machte sich deutlich spürbar und sichtbar.
Einige Sekunden lang sah Ariana so aus, als würde sie zurückziehen wollen, doch letztendlich nickte sie. „Ja", brachte sie irgendwie hervor und schluckte, weil sich seine Mitte deutlich abzeichnete und beinahe seine Hose sprengte.
Eine kurze Sekunde noch sah er ihr in die Augen, um sicherzugehen, dass sie es auch wirklich wollte, bevor er vom Bett aufstand, sich vor ihrem Bett stellte und sich schnell aus der Hose und die Schuhe befreite.
Ihr Blick sagte alles aus. Mit großen Augen und offenem Mund starrte sie auf seine Mitte, die ihr im ersten Moment unnatürlich groß vorkam. Selbst dort war Francesco gut gebaut und Ariana musste schlucken.
„Du musst keine Angst haben, Ariana", sprach er sanft und legte sich wieder zu ihr hin, sein erigiertes Geschlecht berührte dabei ihr Bein. „Ich verspreche dir, der Schmerz wird schnell vergehen." Zärtlich küsste er sie, um sie abzulenken, damit er sich zwischen ihre Beine positionieren konnte. Doch eindringen tat er noch nicht.
Sie erwiderte den Kuss genauso leidenschaftlich, aber ein klein wenig zögernd, während sich die Hitze zwischen ihnen ins Unendliche steigerte. Seine Liebkosungen hatten ihre Lust immens angefacht, sodass sie nun nicht mehr aufhören wollte.
So viel Ariana wusste, musste sie so entspannt wie möglich sein, damit es nicht schlimm wurde. Deshalb atmete sie tief ein und aus und ließ sich von Francescos Duft und seine Lippen betören, um nicht nervös zu sein. Ihr Herz schlug ihr allerdings vor Aufregung bis zum Hals. Sie wollte ihn im Moment mehr als alles andere und vertraute ihm.
Seine Küsse und Streicheleinheiten lenkten sie wunderbar ab, was Francesco dazu veranlasste, ihr ein Stückchen näher zu kommen, ihre Beine weiter zu spreizen und mit der tropfenden Spitze seines Gliedes ihre Scham zu berühren und direkt an ihrem Eingang anzubringen. Er spaltete sie sanft und vorsichtig und lenkte Ariana weiterhin mit zärtlichen Küsse ab, bevor er sich ganz langsam in ihr versank und das letzte Hindernis, was ihn behinderte, durchbrach.
Daraufhin spürte er, wie sie sich verkrampfte und die Augen zusammenkniff. Der brennende Schmerz war unangenehm, weshalb sie nach Luft schnappte und sich in seine Schultern krallte.
Sofort hielt er mit seiner Bewegung inne und sah keuchend mit leicht nasser Stirn zu ihr runter. „Alles okay?", fragte er sie keuchend, besorgt um sie und überwältigt von der heißen Enge ihres Geschlechtes.
„Es brennt", brachte Ariana mit zusammengepressten Zähnen hervor. Es war normal, wenn man anderen Leuten glaubte. „Nur haben wir etwas vergessen, Francesco."
„Was denn?" Er konnte sich denken, worauf sie hinaus wollte.
„Verhütung", antwortete Ariana und atmete gegen den Schmerz an. Langsam legte sich dieser zum Glück, aber das ungewohnte Gefühl, ausgefüllt zu sein, raubte ihr beinahe den Atem.
Also doch das, was er vermutet hatte.
„Ich kann niemand mehr schwängern", gestand er und das war auch die Wahrheit. Er hatte mit viele Frauen geschlafen, doch keiner von ihnen empfing nach dem Akt Nachwuchs oder überhaupt was ähnlichen. Selbst gegen Krankheiten war er immun. „Seit dem Unfall vor vielen Jahren ist es mir verwehrt, Kinder zu zeugen."
„Was?", fragte Ariana entsetzt und starrte ihn von unten her an. Die Nachricht warf sie völlig aus der Bahn, obwohl sie einen Vorteil hatte.
„Aber es ist nicht schlimm", versuchte er sie wieder zu beruhigen, wobei ihm nach dem Geständnis ein wenig selbst unwohl wurde, wusste aber nicht wieso. „Jetzt bist gerade du im Moment wichtiger." Er wartete noch einige Sekunden, bevor er sich langsam in ihr zu bewegen begann und weiter auf ihr Gesicht achtete, um jede kleine Regung des Schmerzes sofort zu erkennen, wenn sie die hatte, um dann gleich danach sofort aufzuhören, wenn sie es wollte.
Anfangs kniff sie noch ihre Augen zusammen, doch der anfängliche Schmerz verwandelte sich in eine heiße Lust, die ihren gesamten Körper einnahm. Francescos Bewegungen waren intim, langsam und zum Genießen, weshalb Ariana jegliche Anspannung fallen ließ und sich ihm stöhnend hingab. Gleichzeitig versuchte sie, einen Rhythmus mit ihm zu finden.
Ihre Unerfahrenheit brachte ihn um den Verstand und nahm ihm die Luft zum Atmen. Es war das überwältigendste, was Francesco je erlebt hatte. Wie Ariana sich ihm hingab, ihn mit ihren Bewegungen zu verführen versuchte und wie sie ihre Lust durch ihr verzücktes Stöhnen rausbrachte, war das wunderbarste und schönste, was er jemals erleben durfte.
Seine Bewegungen nahmen ein bisschen an Geschwindigkeit zu und voller Verlangen hörte er mit, wie sie lauter und leidenschaftlicher wurde.
Immer wieder ließ sie ihre Finger über seinen Rücken und Arme gleiten. Vor allem, als sie endlich einen Rhythmus gefunden hatte, der von ihm sogleich zerstört wurde, als er schneller wurde. Dennoch ließ sich Ariana nicht entmutigen und versuchte, immer wieder mitzuhalten. Ihr Körper reagierte unbewusst und sie begann, ihre Hüfte kreisen zu lassen. Je tiefer Francesco in sie eindrang, desto mehr Blitze jagten durch Arianas Körper. Immer wieder verspürte sie einen kleinen, aber angenehmen Druck, der ihre Lust bis ins Unendliche anfachte.
Weil sie nicht allein so laut sein wollte, zog sie Francesco in einen innigen Kuss, sodass er ihr Stöhnen mit seiner Kehle abfangen konnte.
Gierig erwiderte er ihren feurigen Kuss, während er sie weiterhin liebte und spürte, wie sich alles unten rum verkrampfte und nach Erlösung schrie. Aber es war noch zu früh, viel zu früh, denn er wollte zuerst, dass sie kam, bevor er selbst in den Himmel katapultiert wurde. Ihr gemeinsames Stöhnen vermischte sich zu einem, währenddessen wanderte seine Hand zwischen sich und Ariana und stimulierte ihr Lustzentrum, wo sie da am empfindsamsten war und dort ganz besonders intensiv reagierte.
Über seine Geschicklichkeit erstaunt, keuchte Ariana noch mehr und schloss genießerisch die Augen, um sich dem Gefühl, dass sich in ihrem Inneren sammelte, hinzugeben. Es fühlte sich wie ein Knoten an, der sich langsam immer mehr aufbaute. Ein Kribbeln, das von dort ausging und bis in ihre letzte Zelle vordrang.
„Ja, so ist es richtig", murmelte Francesco, der sich weiter in ihr bewegte, nochmal an Geschwindigkeit zunahm und sie weiter mit dem Finger in ungeahnten Höhen trieb. „Komm. Lass mich deine Lust hören!"
Tatsächlich fiel es Ariana durch seine Worte leicht, ihrem Körper nachzugeben. Eine explosionsartige Welle durchfuhr ihren Körper und sorgten für Sterne vor ihren Augen, während sie unaufhaltsam und laut stöhnte, als der Höhepunkt sie überrollte.
Francesco glaubte in dem Moment zu sterben und gleichzeitig im Himmel zu landen. Denn kaum, dass er spürte, wie die weichen heißen Wände ihrer Vagina ihn umpackten und drückten, explodierte er selber in ihr und verströmte seine heiße Saat in ihr. Seine Hüften zuckten noch, bis sie dann stillstanden und Francesco keuchend und außer Atem in ihre Arme sank, die ihn umarmten und hielten. Vollkommen verschwitzt versuchte er, wieder zur Atem zu kommen und legte seinen Kopf auf ihre Brust, wo er das schnelle Schlagen ihres Herzens lauschte.
Völlig außer Atem und nass geschwitzt lagen sie im Bett, wo Ariana mit geschlossenen Augen Kreise auf seinen Rücken malte. Diese tiefe Zufriedenheit, die der Höhepunkt ihr beschert hatte, machte sie glücklich. Es war nicht das erste Mal, das und so viel Glück zu spüren, aber nun wusste Ariana es besser. Ein letztes Puzzlestück zu ihrem Glück war gefunden und sie seufzte tief.
Ganz langsam und sachte zog er sich aus ihr heraus, legte sich auf dem Rücken und zog sie an sich, damit sie auf seiner heißen leicht schweißnassen Brust lag. Er streichelte ihr übern Rücken und sah sie an. „Und wie war es für dich?"
„Atemberaubend. Wunderschön", flüsterte sie noch immer überwältigt und kämpfte mit den Nachwirkungen des Liebesaktes. Es war definitiv wert gewesen, auf den richtigen Mann zu warten. Einer, der sie verstand und liebevoll war. „Danke, Francesco. Und für dich?"
Francesco sah sie zärtlich und befriedigt an. Er strich ihr eine lose Haarsträhne aus dem leicht geröteten Gesicht und sagte: „Es war ... überwältigend schön und das beste, was mir passiert ist." Zärtlich drückte er ihr noch einen Kuss auf dem Mund, bevor er sie enger an sich zog und die zertüdelte Decke über sie beide ausbreitete und zudeckte.
Glücklich schmiegte sich Ariana an ihn und vergrub ihre Nase an seiner Brust, die sie sanft küsste. Francescos Geruch hatte sich nur geringfügig geändert. Er löste eine Gänsehaut bei Ariana aus und sie schluckte. „Ich bin ... dank dir glücklich. Danke für das unbeschreibliche, erste Mal", murmelte sie seufzend.
Seine liebevolle, warme Art umgab sie wie eine Schutzhülle, die Ariana, trotz der frühen Abendstunde, in den Schlaf wiegte.
Bạn đang đọc truyện trên: AzTruyen.Top