Kapitel 3: Der Düsterwald

Marina wachte auf und sah, das Legolas und Tauriel noch am schlafen waren. Sie stand auf und zog ihre Waffen an. Dann ging sie zu den Eingang des Waldes. Da sah sie eine kleine Truppe von Zwergen da stehen. Mit einem Zauberer und ein Hobbit. >Was wollen sie denn hier?< dachte sie verwirrt und versteckte sich in Schatten. Der Hobbit sah in ihre Richtung und einen Moment sahen sie sich an. Der Hobbit entfernte sich von der Gruppe und zückte sein Schwert. Marina spannte den Bogen und als der Hobbit zu nah war, schoss sie ein ab. Der Pfeil traf zwischen seine Beine. "Ein Schritt näher und der nächste Pfeil trifft." drohte sie und kam aus den Schatten. Sie hatte den Bogen mit einen zweiten Pfeil schon gespannt. Der Hobbit sah sie sich genauer an und steckte das Schwert weg. "Was macht eine Elbin außerhalb des Düsterwaldes?" fragte er und sie steckte den Bogen auch weg. "Was geht dich das an?" stellte sie als Gegenfrage und fügte hinzu: "Wie heißen sie?" "Bilbo. Bilbo Beutlin. Aus dem Auenland. Und wie heißen sie?" antwortete er. "Marina." antwortete sie nur knapp und drehte sich um. "Bilbo! Wo bist du? Wir wollen los!" rief ein Zwerg und Bilbo wollte noch was sagen, doch sie war schon verschwunden. >Sie kommt nicht aus den Waldlandreich.< dachte Bilbo und ging zurück.

Marina ist in der zwischenzeit bei den andern wieder angekommen und weckte sie. "Was ist los...?" fragte Tauriel verschlafen und streckte sich. "13 Zwerge und ein Hobbit standen vorm Eingang. Sie sind grade hinein gegangen." informierte Marina sie. "Bitte was?!" rief sie erschrocken und war sofort hellwach. "Legolas! Wach auf! 13 Zwerge und ein Hobbit haben grade den Düsterwald betreten!" Versuchte Tauriel Legolas wachzumachen, doch vergebens. "Lass mich mal." meinte Marina und nahm ein Trug Wasser. Sie schüttete ihn alles ins Gesicht und sofort war der Prinz wach. "Beim Valar! Was soll das?" fragte er. "Wir müssen weiter, Schlafmütze. Der Düsterwald hat grade Besuch bekommen. Von 13 Zwergen und ein Hobbit." sagte sie und er stand direkt auf. Er rannte zum Wald und die beiden Elbinnen rannten hinterher. Unterwegs trafen sie auf eine Patrouille und sofort gingen sie Legolas, Marina und Tauriel hinterher.

Marina hörte von weiten Geschrei. Sie nickte in die Richtung und beide nickten. Marina und Tauriel gingen zusammen weiter, während Legolas von oben elegant ein Spinnenseil runter schwang. Er tötete die Spinnen und spannte den Bogen. Alle taten es ihn nach.

"Es wäre mir ein Vergnügen dich zu töten, Zwerg." sagte Legolas und ein Zwerg rief um Hilfe. "KILI!" rief einer mit blonden Bart. Tauriel und Marina kamen ihm zu Hilfe. "Los! Gebt mir ein Dolch!" rief er, doch Marina war schneller: Sie warf ein Pfeil und traf. Sie rief noch davor, bevor sie traf: "Ich würde dir keine Waffe geben, Zwerg!" Beide Elbinnen brachten ihn zu den anderen. Sie durchsuchten sie. Danach brachten sie sie ins Schloss.
Marina schloss eine Zellentür und wurde interessiert anguckt. Darauf bekamen sie nur ein Augenrollen von ihr. "Wieso schaut dich der Zwerg die ganze Zeit an, Tauriel?" fragte Legolas und als Antwort bekam er nur: "Ich weiß es nicht. Er ist schon gut aussehend und etwas größer als ein Zwerg. Findest du nicht?" "Nein." sagte er und Tauriel ging. "Marina. Komm, Adar erwartet uns." sagte er auf Elbisch und bevor er merkte, das er es auf Sindarin gesagt hatte, bekam er ein nicken von ihr. Zusammen gingen sie hoch.

"Ada. Ich habe..." "Ist sie das?" unterbrach König Thranduil ihn. Legolas nickte und er stand auf. "Du bist also die Tochter von Frau Galadriel und Herr Celeborn." sagte er und Legolas sah seinen Vater geschockt an. Ihr wurde schwarz vor Augen und kippte um. Legolas fing sie auf. "Ada! Sie wusste nichts davon!" rief er aufgebracht und wischte ihr eine Strähne aus den Gesicht. >Sie ist so wunderschön. Moment: Was denke ich bloß? Ich möchte nicht sie, sondern Tauriel?!< dachte er. "Wie: 'Sie wusste nichts davon'?" fragte er und ging auf sein Sohn zu. "Wir sollten noch nichts sagen. Nach Frau Galadriel." erklärte Legolas und hielt sie weiter fest. Sein Vater seufzte und sah sie und ihn abwechselnd an. "Sie würde zu dir passen, mein Sohn." Er wurde rot. "I-ich habe k-keine Interesse a-an i-ihr." sagte er stotternd. "Ich weiß, das du Tauriel magst, aber sie wird dir das Herz brechen." "WOHER WILLST DU WISSEN, DAS MARINA MIR AUCH NICHT DASS HERZ BRECHEN WIRD!" schrie er sein Vater an. Er seufzte wieder und drehte sich um. "Es ist deine Entscheidung. Ich möchte nur nicht, das du so endest wie ich." waren seine letzten Worte und Legolas brachte Marina in sein Gemach. Er legte sie sanft aufs Bett und legte sich neben ihr. Auf der anderen Seite natürlich. Er schlief nach langen Wach liegen endlich ein.

Mir fällt langsam echt nichts mehr ein, für die Schlusssätze😂
Fortsetzung folgt😉

Isilriël

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