5. Kapitel
"Ich kann etwas sehen", sagte Fortuna nachdenklich. "Aber außer das du ihn kennst und das es ein Freund und kein Feind ist kann ich dir nicht mehr sagen, der Hexenmeister scheint wohl ganz schön gut geschützt zu sein, es tut mir leid...
Es gäbe da aber eine Möglichkeit meinen Vorhersagen ein bisschen zu bessern. Es gibt da einen Kristallschädel, der einer Hexe oder einem Hexer unglaubliche Macht verleiht. Da gibt es aber einen Haken:
Der Kristallschädel ist im Besitz von Ardor. Er ist ein Gott des Feuers, aber wir hassen uns. Ich hatte ihm die Fähigkeit zu lieben genommen, da er mir die Nähe zum Schädel verweigerte, deshalb hat er mich so verzaubert das ich nicht mehr aus meinem Schloß raus kann. Du hast das Glück das er dich kennt und auch mit dir befreundet ist, doch wenn er erfährt das du den Kristallschädel und dann auch noch für mich haben willst, wird er dich töten, deshalb musst du aufpassen. Wenn du den Schädel hast dann benutze dies um wieder zurück zu mir zu kommen", Fortuna drückte David eine schwarze Kerze in die Hand. Es war eine babylonische Kerze. "Am besten reißt man bei Kerzenschein"
Als Daisy aufwachte fühlte sie sich sehr gut, sie schaute auf ihre Uhr, sah aber das diese stehengeblieben war. »Wie findet diese Fortuna eigentlich heraus wie viel Uhr es ist?«, fragte sich Daisy. Nach einiger Zeit wurde ihr langweilig, weshalb sie David und Fortuna suchen gehen wollte. Sie ging aus dem Zimmer und fand sich in einem langen Flur wieder. An den Wänden waren neben einander gereiht viele Bilder, unter denen die Namen der abgebildeten Personen waren. Sie schaute sich die Bilder an und bemerkte, das sie Bilder von großen Magiern und Hexen betrachtete. Sie kam an einem Bild vorbei, das einen alten Mann mit Halbmondbrille zeigte, er hatte einen langen weißen Bart und unter dem Bild stand der Name "Albus Percival Wulfric Brian Dumbledore".
'Irgendwoher kenne ich den doch...
Hm, naja, ich werd mal David und Fortuna weitersuchen', dachte Daisy und ging weiter.
"Dann will ich Daisy bescheid sagen, das ich verschwinden muss",
"Sie wird sicherlich schon nach uns suchen, helfen wir ihr mal ein bisschen", Fortuna schnipste und auf einmal stand Daisy in der Mitte des Raumes.
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