4. Kapitel
Hi liebe Leser/ Leserinnen
Tut mir leid, das ihr auf das vierte Kapitel warten musstet, hatte ne kleine Schreibblockade.
Auf jeden fall hab ich jetzt das vierte Kapitel für euch, viel Spaß beim lesen und freue mich auf Feedbacks, Kommentare und Votes.
Lg Italian-Writer
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"In meinen Tot, oder was?! Nur über meine Leiche!", rief Daisy entgeistert. "Ich geh zuerst, wenn du willst."
"Hm..., na gut. Oder warte. Können wir zusammen?"
"Wieso nicht". Sie nahm seine Hand. "Du brauchst keine Angst zu haben, ich bin immer an deiner Seite", sagte er und lächelte ihr ermutigend zu. Dann sagte Daisy entschlossen: "Auf drei: 1..., 2..., 3...!". Sie sprangen ins Loch. Augenblicklich wurde es hell. Daisy starte mit offenen Mund in alle Richtungen: Es war wie in einer Lichtershow, alles glänzte in verschieden Farben. Sie verspürte sowohl Faszination, als auch Angst. David schien ihre Angst zu spüren und drückte sie an sich. Daisy fühlte sich sofort geborgen und ihre Zuneigung zu David wurde größer. Nach ein paar Sekunden kamen sie aus dem Lichterspektakel wieder heraus, und landeten sanft auf dem Boden. David lies sie los. Daisy blickte sich um. Sie waren in einem Schloss, welches prächtig geschmückt war. "Wieso ist es hier so weihnachtlich geschmückt", dachte Daisy laut. "Weil die gute Freundin bei der wir sind es gerne Weihnachtlich mag. Und nur so neben bei: wir sind in Russland". Daisy war geschockt. "In Russland?!",
"Wenn man es genau nimmt sind wir in Moskau". Daisy wollte etwas sagen, doch als sie anfangen wollte, wurde sie unterbrochen: "David, mein alter Freund. Was verschafft mir die Ehre?", sagte eine große, blonde Frau in einem sehr guten englisch. Die Frau trug ein rotes Kleid, das mit einem weißen, buschigen Saum, endete. "Fortuna, lange nicht gesehen. Wie geht's?"
"Gut. Wie ich sehe bist du nicht allein", Fortuna schaute Daisy fragend an. "Ich musste sie beschützen. Balthasars Diener haben sie gesehen und haben ihm schon bestimmt von ihr erzählt. Ich konnte sie nicht einfach allein lassen, bis Balthasars Handlanger sie finden und töten. Dafür bin ich ein zu guter Mensch". Daisy fühlte sich schwach und lehnte sich erstmal an eine Wand. "Ich fühle mich irgendwie schwach...", sagte Daisy. "Wir sind in einem Schattenreich, in solchen Orten werden Dingen und Personen etwas Energie genommen, weil es sehr viel Kraft erfordert um so einen Ort zu erschaffen. Deshalb klammert sich dieser Ort an jede Energie die er bekommen kann. Aber keine sorge, den Menschen und Zauberern, die ein Schattenreich betreten, bleibt noch die Energie zum überleben", erklärte David.
"Wenn du dich ausruhen willst kann ich dich zu einer meiner Gemächer führen", bot Fortuna an. Daisy bedankte sich, woraufhin Fortuna eine Handbewegung machte und mit einem mal war Daisy verschwunden.
David wollte den Grund für seinen Besuch nennen, aber Fortuna kam ihm zuvor: "Ja ich könnte dir helfen den Hexenmeister zu finden...",
"Wie ich sehe sind deine Vorhersagen noch immer sehr gut. Ich brauche wirklich Hilfe ich suche ihn schon seit einem Jahr, ich weiß nicht mehr was ich machen soll",
Ok ich werde es machen, aber ich werde dir nicht verraten können wer der Hexenmeister ist",
"Ich weiß garnicht wie ich dir danken soll"
Das letzte was Daisy sah bevor sie verschwand, war, das Fortuna eine Handbewegung machte, und auf einmal stand sie einem großen Gemach: An der Wand Links von einem wirklich sehr gemütlich aussehenden Himmelbett war ein Kamin mit einem warmen, lodernden Feuer, links vom Kamin war ein großes Regal voller Bücher, rechts neben dem Bett war ein riesiges Fenster mit Balkon mit einer weiß verschneiten Aussicht und das Zimmer wurde von einem Kronleuchter erhält. Sie nahm sich ein paar Bücher, doch sie packte sie wieder zurück, weil manche Bücher in einer Sprache geschrieben worden sind, die sie nicht kannte, oder manche anfingen nach Daisys Händen zu schnappen. Sie fühlte wieder das Schwächegefühl und legte sich hin, woraufhin sie sofort einschlief.
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