Kapitel 1


Hinata's Sicht:

Es war spät gewesen, aber konnte einfach nicht mehr still sitzen. Seit Tagen meldet sich atsumu nicht einmal bei mir, wir hatten sonst immer geschrieben.
War ich zu aufdringlich gewesen oder so, keine Ahnung werde bestimmt auch so schnell keine Antwort bekommen.

Ging etwas durch die Gegend wo ich wohnte um ein kühlen Kopf zu bekommen, es verletzt mich sehr das atsumu sich nicht mehr meldet aber zugleich mache ich mir auch mega sorgen. Sein zwilling konnte mir auch nix sagen, seit den spiel haben atsumu und ich kontakt aufgebaut. Naja man könnte sagen ich hätte mich in ihn verliebt, aber das bei seite wo war er nur oder was ist so wichtig mir nicht zu schreiben.

Ging grade an einer kleinen Wiese vorbei als eine Art winseln hörte im hohen Gras. Wollte es zuerst ignorieren, aber als einfach mein Weg fortsetzen wollte. Wurde das winseln lauter so laut das meine Aufmerksamkeit doch noch bekamm.
,,keine Ahnung was das für ein Tier sei, es klingt ängstlich" sagte es leise zu mir selbst, ging auf die Wiese rauf. Ich sah mich gründlich um als so kein Tier sehen konnte wollte ich einfach gehen, bis aufeinmal was sich neben mir bewegt. Drehte mich langsam um zu das wo Bewegung war nehmen konnte.

Als vorsichtig hin ging, machte ich große augen. ,,ein Fuchs? Das hier? hab noch nie ein hier gesehen" sagte ich ruhig zu mir. Kniehte mich vorsichtig vor das ängstlich Tier hin, es sah mich so voller Angst an wie konnte ich ihm zeigen das nix Böses wollte. Sah den Fuchs genau an als eine Wunde am hinter Bein sah, die blutet soger noch. Wollte  vorsichtig mit meiner Hand hin gehen als der Fuchs ängstlich nach mir beißen wollte, konnte rechtzeitig die Hand aber noch weg ziehen.
,,hey mein kleiner keine sorge...ich werde dir nicht weh tuhen. Möchte dir soger helfen. " sprach ich ruhig und liebevoll zu den Fuchs. Der Fuchs sah mich ganz genau an, er musstert mich richtig als er versuchte aufzustehen kippte er wieder um.

Bevor er auf den boden ankamm fing ich halb auf, er fante es nicht so lustig aber ließ mich machen. Was mir ein sanftes Lächeln auf die Lippen zaubert ,,dich nehme ich mit nach Hause, so kannst du niemals überleben" sagte ich leise zu den Fuchs. Sanft hebe ich den hoch und drücke ihn sanft an mich.
Als das tat kuschelt sich leicht der Fuchs an mich, er schien an Menschen wohl gewöhnt zu sein sonst würde er sowas niemals machen.

Mit langsamen Schritten ging ich wieder los auf den weg nach hause, bloß nicht alleine zum glück war ich eine zeit lang alleine zu hause. Natsu und mama sind weg gefahren für eine zeit lang so kann ich mich ganz entspannt um den Fuchs kümmern.
Ohne das jemand dazwischen funkt oder sagt das ihn wieder raus bringen muss. Nach knapp 10 Minuten kamen wir bei mir zuhause an der Fuchs sah sich die ganze zeit genau um, als ob er sich alles merken würde  ging rein und zog meine Schuhe aus. Ging mit den Fuchs hoch zu mein Zimmer, setze ihn sanft auf mein bett ab.

Fuchs sicht:

//hier wohnt er also...und wie ist das eigentlich passiert das ein Fuchs bin?!..// dachte sich der Fuchs.
Der Fuchs beobachtet Genau jede einzelne Bewegung von hinata, als er sah das hinata ein klein weißen Koffer aus den schrank holt. Bekam ich leichte Angst zu tun. Hinata kamm vorsichtig zu mir hin, er nahm ein watepet um meine Wunde sauber zu machen. Was mich leise wiseln ließ ,,hey tut mir leid kleiner..nicht mehr lange dann ist es vorbei" sagte hinata beruhigen zu mir. Ich ließ ihn weiter machen bis er auch vorsichtig ein Verband drum macht, als der drum war setzte ich mich auf. ,,So du bleibst etwas hier mit dieser Wunde lasse ich dich nicht mehr raus" sagte hinata an mich gerichtet. //hatte auch nicht vor weg zugehen..// dachte ich und beobachte wie hinata das Zimmer verließt. So hatte ich Zeit um etwas das Zimmer anzusehen so viel über volleyball, naja es ist ja auch shoyo.

Nach ner zeit kam shoyo wieder mit zwei Schüsseln in den Händen, eine mit Wasser und die andere mit Futter. Mir wurde beides vor die Nase gestellt, fing schnell an was zu trinken hatte so ein durst. ,,da scheint einer durstig zu sein..." sagte shoyo leise vor sich hin was meine Aufmerksamkeit auf ihn lenkt. Konnte beobachten wie er sich umzieht gemütliche Kleidung hatte er nun an, er nahm die Schüsseln runter. Um die dann vor sein Schrank zu stellen, es wurde mir klar er wollte sich wohl hinlegen. Ich machte Platz für ihn was er danken annimmt um sich unter seine Decke zu legen. Vorsichtig lege ich mich neben ihn wo einige Zeit später seine Hand auf mein kopf spürte. ,,morgen Sehen wir weiter mit dir kleiner" sagte shoyo leise und paar Minuten später ist er eingeschlafen. Ich sah zu sein schlafenden Gesicht und rückte noch etwas näher zu ihn um dann auch ein zu schlafen...

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So das war Kapitel 1 hoffe es gefällt euch ♡

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