Zugfahrt zu Barbara
Kapitel 21: Zugfahrt zu Barbara
Turino kam zu spät. Viel zu spät. Wir saßen inzwischen vor der Eisdiele, zwei gepackte Reisetaschen mit den Klamotten die uns Jayden besorgt hatte neben uns. Wir hatten uns eben wortreich von Seniora Banucci verabschiedet, die einen niedergeschlagenen Eindruck machte und uns allerlei Gebäck der letzten Tage in unsere Taschen packte.
Ich hatte Jayden einen wütenden Blick zugeworfen, da ich nicht wusste ob er seine Hände mal wieder im Spiel gehabt hatte. Doch er hob diese nur verteidigend in die Luft und beteuerte stumm, er sei unschuldig.
Auch in den letzten zwei Tagen hatte ich kaum Fortschritte gemacht, was das Steuern fremder Gedanken anging. Ich würde nicht sagen, dass ich gar keine Fortschritte gemacht hatte. Einmal stand eine ältere Frau auf als ich es ihr befahl und einmal küsste sich ein junges Pärchen ebenfalls nachdem ich gesagt hatte, sie sollen es tun. Aber die Frau könnte auch zufällig aufgestanden sein und das Pärchen hatte sich mehr als einmal geküsst, so dass ich nicht sicher war, ob ich oder einfach nur sie daran beteiligt waren.
Jedenfalls waren meine Fortschritte, oder besser gesagt meine nicht vorhandenen, so deprimierend, dass ich lieber nicht mehr darüber nachdenken wollte.
Neben mir stöhnte Jayden genervt: „Wann kommt der Trottel denn endlich?"
Ich schaute ihn schräg von der Seite an „Bitte behalte Äußerungen dieser Art lieber für dich, wenn Turino gleich hier auftaucht."
Daraufhin neigte Jayden spöttisch den Kopf: „Ganz wie du willst."
Bevor ich ihn anbuffen konnte kam Turino an. Er trug eine Sonnenbrille mit gelben Gläsern, durch die er uns jetzt musterte, während er die Hände in die Hüften stemmte und schwer einatmete „Tut mir leid, dass ich so spät bin, aber ich musste meinem Vater noch bei der letzten Brotfuhre helfen. Dafür habe ich Proviant eingepackt. Kommt mit."
Jayden und Mia, die mir bestätigte deutlich mehr Armmuskeln als ihr Bruder zu besitzen, woraufhin dieser nur die Augen verdrehte, schulterten unsere Taschen und wir machten uns auf den Weg zum Bahnhof welcher, wie uns Turino wortreich erklärte, ganz in der Nähe war.
Tatsächlich kamen wir nach zwanzig Minuten bei einem kleinen Bahnsteig an. Allerdings war ich so außer Puste, dass es mir vorkam, als wären wir die dreifache Strecke gegangen. Ich verfluchte meine Kondition, die zwar vor meiner Verletzung schon nicht gerade überragend war, jetzt aber fast im Minusbereich lag.
Eine Bahnhof-Information oder etwas in der Art gab es nicht, dafür aber einen Automaten, aus dem Turino ein Gruppenticket für uns zog.
Als der Zug schließlich einfuhr, es war ein erstaunlich moderner Zug, was ich nicht gedacht hätte, aufgrund dieses heruntergekommenen Bahnhofes. Aber wahrscheinlich war das auch ein wenig dämlich von mir, denn der Bahnsteig hatte ja letztendlich nichts mit dem Zug zu tun. Ich schüttelte den Kopf, um ihn wieder klar zu kriegen und stieg hinter Mia in den Zug ein.
Zu unserem Glück wollten heute anscheinend nicht ganz so viele Leute Zug fahren, weshalb wir eine einigermaßen freie Sitzplatzwahl hatten.
Mia ließ sich sofort auf dem Sitz neben mir nieder, zum Glück, denn ich ertrug Jaydens schlechte Laune nicht, die er hatte, seit Turino ihm verboten hatte, Barbara einfach mithilfe seiner Fähigkeiten dazu zu bekommen, uns die Seite zu überlassen.
„Uh!", bemerkte jetzt auch Mia „Sieht aus, als wären die drei nicht besonders scharf darauf, nebeneinander zu sitzen." Sie nickte zu Turino, Jayden und Ben hinüber, anhand deren Gesichtsausdrücke man deutlich ihr Unbehagen, nebeneinanderzusitzen, erkennen konnte und dass sie sich eigentlich nur deshalb einen Vierersitz teilten, weil es unhöflich wäre, es nicht zu tun. Obwohl ich Jayden durchaus zugetraut hätte, dass er sich schlicht und einfach auf einen Zweiersitz stürzen würde. Mit dem Gedanken schien er wohl auch durchaus zu spielen, denn er spähte immer wieder zu dem freien Sitz hinter ihnen.
Ich kicherte: „Da müssen sie jetzt durch. Zum Glück können wir einfach durchfahren."
„Ja", sagte Mia und streckte sich: „Das macht die Fahrt aber auch nicht kürzer..."
„Was machst du sonst auf langen Fahrten?"
„Musik hören. Aber das wird ja irgendwie schwer. So ohne Handy.", sie seufzte „Fühlst du dich auch so merkwürdig? Es ist seltsam, nicht mehr immer und überall erreichbar zu sein."
„Ich habe mein Handy eh ständig verloren...oder es sind andere komische Dinge mit ihm passiert. Deshalb hat mein Vater mir auch verboten, ein teures Telefon zu kaufen."
Mia lachte.
Weil mich die Sonne durch die Fensterscheibe blendete, schloss ich einmal kurz die Augen. Und daraufhin schlief ich wohl ein. Denn als ich meine Augen das nächste Mal öffnete, hatte sich die Landschaft, an der wir vorbeifuhren, schon massiv verändert. Anstatt dem Meer und dem flachen Land, sah ich hier Hügel, die so langsam schon zu Bergen wurden. Vom Meer war keine Spur zu sehen.
Als ich zur Seite blickte, sah ich, dass Mia in eine Art Halbschlaf gefallen war. Sie schlief, aber manchmal schreckte sie hoch und zuckte mit der Hand zum Gürtel ihrer Hose hin, unter der ich an der Seite eine leichte Wölbung wahrnahm. Irgendetwas hatte sie dort versteckt. Es juckte mich förmlich in den Fingern, nicht einfach nachzugucken, aber das wäre wohl ein Vertrauensbruch, der schwer wieder gut zu machen wäre. Außerdem: würde sie wollen, dass wir wissen, was dort versteckt ist, dann hätte sie es doch gesagt. Vielleicht würde ich sie später einfach mal fragen.
Ich drehte meinen Kopf und sah, dass auch Ben ganz friedlich schlummerte, den Kopf an die Scheibe gelehnt. Turino hörte tatsächlich Musik, klar, er hatte ja auch noch sein Handy, und Jayden hatte die Beine auf den freien Platz neben Turino gelegt und erwiderte meinen Blick. Obwohl ich eigentlich nichts Verbotenes gemacht hatte, fühlte ich mich ertappt und drehte mich schnell wieder um.
Als ich mich das nächste Mal verstohlen umguckte, hatte Jayden seine Augen geschlossen.
„Endlich", rief Mia erleichtert, als wir aus dem Zug stiegen. Sie machte drei Hampelmänner und dehnte dann ihr Bein.
Ben sah sie an und schüttelte den Kopf: „Musst du denn aus allem immer so ein Drama machen?"
Mia ließ sich davon nicht beirren und zog ihr Bein weiter nach hinten „Ich mache kein Drama, mein lieber Bruder. Das einzige, was ich tue, ist, mich zu dehnen nach einer sehr langen Zugfahrt."
Turino unterbrach die beiden Geschwister, bevor sie sich in die Haare kriegen konnten, indem er nach links deutete und erklärte: „Wir müssen hier entlang."
Inzwischen war die Sonne schon deutlich am Himmel hinuntergerutscht und es wurde allmählich kühler. Wir waren hier auf einem deutlich größeren Bahnsteig gelandet als jener, von dem wir in den Zug eingestiegen waren. Ein weiterer Unterschied bestand darin, dass wir uns nicht mehr in einem kleinen Dorf am Meer, sondern in einer Stadt in den Bergen befanden. Turino hatte uns vorhin mitgeteilt wie der Ort hieß, aber ich muss gestehen, dass ich den italienischen und ziemlich langen Namen schon wieder vergessen hatte.
Turino ging los und wir folgten ihm. Ich ging schweigend neben Jayden her, während sich Mia und Ben hinter uns leise zankten.
Langsam breitete sich eine gewisse Nervosität in mir aus. Wenn Barbara wirklich im Besitz der Seite war und sie uns diese aushändigen würde..., wenn meine Mutter nur wüsste, was wir schon alles geschafft hatten. Wenn sie nur wüsste, dass wir im Begriff waren, zu beenden, was sie uns aufgetragen hatte. Durch das Kribbeln in meinem Bauch nahm ich nicht einmal mehr das immer noch vorhandene, leichte Ziehen meiner Wunde war. Reflexartig legte ich eine Hand auf die Stelle, an der mich Jaydens Mutter vor gar nicht allzu langer Zeit angeschossen hatte.
Jaydens Kopf zuckte ruckartig in meine Richtung, als er die Bewegung meiner Hand wahrnahm.
„Tut es weh?", fragte er.
„Im Gegenteil. Ich habe mich nur gewundert, warum es nicht weh tut.", erklärte ich ihm.
Nachdenklich runzelte Jayden die Stirn: „Das ist tatsächlich merkwürdig."
Damit war unser Gespräch auch schon wieder beendet.
Ein paar Minuten später blieb Turino vor einem Haus im typisch italienischen Stil stehen. Es war gelb und hatte diese weißen Fensterläden, die hier alle Häuser auszeichneten.
Turino atmete einmal tief durch: „Sie wohnt hier. In der unteren Wohnung.", sagte er und versuchte seine zitternden Hände vor uns zu verbergen.
„Möchtest du dich lieber irgendwo verstecken?", fragte Mia ihn.
„Nein.", er schüttelte den Kopf „Ich habe echt Mist gebaut und muss einfach damit leben, dass ich bei ihr unten durch bin."
Dann drückte er todesmutig auf die Klingel. Gespannt hielten wir alle unseren Atem an und es passierte...nichts. Absolut gar nichts. Aus dem Haus waren keine Schritte, keine Geräusche zu hören.
„Merkwürdig.", Turino zog sein Handy aus der Hosentasche und schaute einmal drauf: „Eigentlich sollte sie zu Hause sein. Um diese Zeit ist sie immer zu Hause."
„Vielleicht ändert sie auch mal ihre Gewohnheiten?", fragte ich zaghaft.
„Nein", er schüttelte den Kopf „Nicht Barbara. Würdet ihr sie kennen, dann wüsstet ihr, was ich meine. Ich rufe sie mal an."
Nachdem Turino ihre Nummer getippt, sich das Handy ans Ohr gehalten und kurz gewartet hatte, sah er noch besorgter aus: „Sie geht nicht dran."
„Vielleicht will sie dich einfach nicht sprechen?"
„Dann drückt sie mich weg. Sie ist da radikal."
„Dann hat sie ihr Handy einfach nicht dabei?"
„Sie hat ihr Handy IMMER dabei!"
Ich zuckte ratlos mit den Schultern: „Könnte es nicht sein...Ahhhh", ich krümmte mich vor Schmerzen und hielt mir meinen Bauch. Mia, die mir am nächsten stand, packte meinen Arm, wohl aus Angst das ich umfallen könnte.
„Tut deine Wunde weh?", fragte Ben und ging ein wenig in die Knie, um mich ansehen zu können, denn noch immer krümmte ich mich und hielt meinen Kopf unten.
„Nein, du Idiot.", fuhr ihn Jayden an und legte mir eine Hand auf den anderen Arm: „Möchtest du weg von hier?", fragte er mich dann.
Ich schüttelte den Kopf und richtete mich so gut wie möglich auf. Meine Schmerzen waren immer noch da, aber ich beschloss, dass es nicht gerade förderlich für unser Unternehmen war, wenn ich an ihnen zugrunde ging. Das war wie mit Menstruationsbauchschmerzen: sie waren da und ich konnte nichts dagegen machen. Genauso war das hier. Naja, vielleicht nicht ganz genauso, aber ähnlich war es allemal.
„Was ist los?", mischte sich Turino ein, der uns mit weit aufgerissenen Augen beobachtet hatte.
„Versuch noch einmal, Barbara anzurufen.", befahl ihm Mia und am panischen Tonfall ihrer Stimme erkannte ich, dass sie die gleiche Befürchtung hatte, wie ich.
„Ihr glaubt...", begann Ben „Er ist hier? Bei Barbara?"
„Hoffen wir mal, dass wir uns irren.", murmelte ich und hob im gleichen Moment einen Stein vom Boden auf.
„Sie geht wieder nicht dran.", erklärte uns Turino.
„Was machen wir denn jetzt?", fragte Ben.
Turino starrte böse in die Runde: „Erst einmal erklärt ihr mir, was hier genau los ist."
Mia begann leise auf Turino einzureden, während Ben sich nervös in der Gegend umsah. Auf der Straße war kein Mensch zu sehen. Gut so. Auch Jayden achtete nicht mehr auf mich, denn er ergänzte immer wieder etwas bei Mias hastiger Erzählung.
Also hob ich den Stein an und stellte mich vor das einzige Fenster, vor dem kein Fensterladen war. Als das Glas klirrte, drehten sich alle zu mir um.
„Wir müssen hier rein!", befahl ich, als sie mich verständnislos anblickten: „Wenn er wirklich Barbara hat, dann müssen wir schnell sein."
Meine Bauchschmerzen wurden immer schlimmer. Jetzt machte sich auch noch die Angst in mir breit. Es durfte keine unschuldige Frau sterben, die einfach nur etwas besaß und die zur falschen Zeit am falschen Ort war.
„Kommt ihr mit oder bleibt ihr hier?", fragte ich die anderen, die sich nicht von der Stelle bewegten.
Zu meinem Erstaunen setzte sich Turino als erster in Bewegung: „Barbara.", sagte er nur und stieg durch das Fenster welches ich erst eingeschlagen und dann von außen nach innen geöffnet hatte.
„Wer von euch hat die erste Seite?", flüsterte uns Ben zu. Ich legte eine Hand auf meine Hosentasche, um zu zeigen, dass ich sie dort verstaut hatte.
„Hast du auch den Globus?", fragte er.
„Nein. Der ist in der Vordertasche der grünen Reisetasche.", erklärte ich.
Mia öffnete den Reißverschluss, zog den Globus raus und reichte ihn an Ben weiter der ihn in seine Jackentasche stopfte.
„Für den Fall, dass wir fliehen müssen.", erklärte Ben und schwang sich dann selbst zum Fenster rein. Mia folgte ihm. Ich sah, wie ihr Blick wieder zu der Wölbung ihres Hosenbunds zuckte.
Ich betrachtete das Fenster. Obwohl die Wohnung im Erdgeschoss lag, musste ich mich schon hochhieven, um hineinzugelangen. Da spürte ich wie mich zwei große Hände an der Taille packten, einfach hochhoben und mich dann auf dem Fensterrahmen absetzten. Als ich mich umdrehte, lächelte Jayden mich an: „Gern geschehen. Jetzt verschwinde aus dem Fenster, wir müssen uns beeilen."
Ich rutschte vom Fensterrahmen und glitt in die Wohnung. Der Raum, in dem wir waren, war anscheinend das Schlafzimmer. Ein Bett nahm den Großteil des Zimmers ein, in welchem sonst nur noch ein Schrank aus hellem Holz stand. Die Wände waren in einem sanften Pastelllilaton gestrichen und es hingen unzählige gerahmte Bilder und ein Spiegel daran. Turino stand schon an der Tür und schien bereit rauszustürmen, als Jayden sich elegant hineinschwang.
„Gehen wir jetzt einfach?", fragte Mia, die neben mir stand.
Ich zuckte mit den Schultern: „Wir haben keine andere Wahl."
„Vielleicht sollten wir uns bewaffnen.", schlug Ben vor und schnappte sich ein Kissen vom Bett.
Mia starrte ihn an und ich war trotz unserer kniffligen Lage kurz davor, los zu prusten. Dann entschied ich mich aber doch dagegen und nahm mir das Buch, welches aufgeschlagen auf dem Bett lag. Es war nicht die beste Waffe, aber zumindest war es ein dickes Buch. Und hatte ein Hardcover.
Jayden sah uns kopfschüttelnd an und nahm auf dem Weg zur Tür den Spiegel von der Wand.
Turino schien es ziemlich egal zu sein, ob er bewaffnet war oder nicht, denn er riss einfach die Tür auf und stürmte raus.
Wir hatten Mühe, ihm zu folgen. Leise schlichen wir den leeren Flur entlang und horchten.
„Pssst", Turino hielt sich den Zeigefinger vor den Mund, obwohl niemand von uns etwas gesagt hatte. Er deutete auf eine Tür links von uns. Und tatsächlich. Ich nahm Laute war, die sich wie ein Wimmern anhörten. Nicht gut. Das schien auch Turino zu denken, denn er riss die Tür auf und stürmte, ohne nachzudenken in den Raum. Wir liefen ihm hinterher.
Anscheinend war dies das Wohnzimmer denn in diesem größeren Raum stand sowohl ein Sofa, als auch ein Fernseher. Aber darauf konnte ich gerade nicht achten, denn vor dem Sofa lag eine dunkelhaarige Frau. Ihre beiden Beine, sowie ihre beiden Arme waren zusammengeknotet und ihr Mund war geknebelt. Tränen strömten über ihr Gesicht.
Während Ben und Jayden den Raum abzusuchen schienen, lief Turino zu der Frau hin und riss ihr das Tuch vom Mund weg, welches ihr Angreifer wohl als Knebel genutzt hatte.
„Tu...rino", stotterte sie und schluchzte: „Du rettest mich..."
„Wer war das?", fragte Mia während sie die Armfesseln und ich die Beinfesseln der Frau abband.
„Ich...ich weiß es nicht.", weinte die Frau, Barbara: „Ein Mann. Er...er hat etwas von einem Buch und Papier gesagt. Es ergab keinen Sinn. Ich kenne ihn nicht."
„Ohh, Barbara!", rief Turino und schlug seine Arme um sie. Barbara schlang ihre nun wieder freien Hände um ihn und schluchzte.
„Tut mir ja wirklich leid, euch stören zu müssen.", erklang da eine gedämpft klingende Stimme von der Tür aus „Aber ich bräuchte noch etwas und ihr seid leider die Einzigen, die es mir geben können.
Wir fuhren herum. An der Tür stand eine Gestalt. Eine große Gestalt mit einer sehr schlichten, weißen Maske auf dem Gesicht, welche dieses verdeckte und einem langen, schwarzen Umhang, dessen Kapuze über seinen Kopf gezogen war. Und vor der Gestalt, von der ich annahm, dass sie männlich war aufgrund von Körperbau und Stimme, mit einem Messer am Hals, stand Jayden.
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