Der Dachboden

Wir drei zuckten zusammen und drehten uns um. Onkel Jeff hatte den Raum betreten und die Tür hinter sich geschlossen. Vorsichtig und darauf bedacht, nicht aufzufallen, schob ich das kleine silberne Buch in meine hintere Hosentasche.

Mia starrte Onkel Jeff an, hob die Hände und erklärte hastig: „Wir wollten ganz sicher nichts stehlen!"

Mein Onkel zog eine Augenbraue hoch: „Für mich sieht es aber ganz danach aus, als würdet ihr es gerade tun. Luna!", wandte er sich dann an mich: "Deine Großmutter macht sich furchtbare Sorgen um dich. Du bist vorhin einfach so verschwunden!"

„Pah."

„Du hast ihn gefunden stimmst? Und bist dann nach Deutschland gereist, wo du die beiden hier aufgegabelt hast. Habe ich recht?"

Ich starrte meinen Onkel an. Eine solch rasche Kombinationsgabe hätte ich ihm gar nicht zugetraut. Noch während ich mir auf die Lippen biss und überlegte, ob ich ihm die Wahrheit sagen sollte, nahm mir Ben die Entscheidung ab: „Ihre Informationen gegen unsere. Woher wissen Sie das alles?"

„Ich kann logisch denken Junge. Luna ist einfach so verschwunden am Grab meiner Schwester, welche in Besitz dieses Globusses war, mit welchem sie überall hinkonnte. Ihr seid hier heimlich eingestiegen und durchsucht das Bücherzimmer. Und ihr habt eine harte Aussprache, was bedeutet, dass ihr wahrscheinlich aus Deutschland oder Russland kommt. Ach ja, und eure Mutter hat mich informiert."

„Mama?", fragte Mia.

„Ja."

„Wann? Warum?"

„Als ihr euch nicht mehr gemeldet habt, dachte sie sich schon, dass etwas passiert sein muss und hat mich angerufen. Zu deinem Glück übrigens Luna, denn ich habe Information, die euch vielleicht interessieren dürften!", sagte Jeff grinsend.

„Informationen?", hakte Ben nach.

„Weiß Grandma davon?", fragte ich zeitgleich.

Jeff schüttelte den Kopf, die Stirn hatte er dabei so sehr gerunzelt, dass er faltiger als meine Großmutter aussah: „Nein, sie weiß nichts davon."

„Puh zum Glück!" Dann fiel mir etwas ein und ich kniff die Augen zusammen: "Wirst du es ihr erzählen."

„Das hatte ich eigentlich nicht vor", Jeff schüttelte abermals den Kopf und sah uns ernst an: "Aber Leute, ich weiß genau was ihr vorhabt. Meine Schwester ist bei dem Versuch gestorben, die Buchseiten zu finden. Deswegen denkt bitte nach, bevor ihr euch in irgendein irsinniges Abenteuer stürzt!"

„Was für Information hast du?"

„Eure Mutter hat euch sicher erzählt, dass die Buchseiten auf der ganzen Welt verteilt sind, was auch so war. Vor 20 Jahren. Eure Mutter hat allerdings mehr erreicht, als alle dachten, dass sie erreichen würde. Sie fand zwei Seiten und dann fand ER sie. Sie hat es noch geschafft die beiden Seiten, die sie gefunden hatte, irgendwo hinzubringen. Zu unseren Verwandten, die in der Lage waren, sie zu beschützen, nehme ich an. Sie meinte, sie hätte sie nur zurückgebracht. Also ist anzunehmen, dass nicht nur diese zwei Seiten in Besitz der Millows sind, sondern auch alle anderen."

„Das ist ja großartig!"

„Na ja nicht so ganz. Die Millows sind über die ganze Welt verteilt. Und den meisten von ihnen wurde vermutlich schon ihr Leben lang eingebläut, dass sie die Seite mit ihrem Leben beschützen müssen", nahm uns mein Onkel die Begeisterung.

Erstaunlicherweise lächelte Mia erfreut. „Wissen Sie, wer die Seiten jetzt besitzt?"

„Ich habe einige Vermutungen. Eigentlich bin ich mir sogar ziemlich sicher bei manchen Personen."

„Können Sie uns eine Liste mit den Personen geben?"

Mein Onkel lachte und schlug sich vor die Stirn: „Ich bin doch nicht irre! Stellt euch mal vor, diese Liste gerät in die falschen Hände. Und stellt euch vor, ich lag gar nicht richtig. Dann werden im schlimmsten Fall unschuldige Personen umgebracht, die nicht in der Lage sind, sich zu wehren."

Ich seufzte: „Dann sag uns die Namen wenigstens."

„Verstehst du es nicht Luna? Eure Gedanken und euer Kopf sind genauso in Gefahr wie ein Blatt Papier. Ein ausgebildeter Gedankenleser ist in der Lage dazu, alles zu lesen was euch im Kopf rumschwirrt."

„Können wir irgendwas tun, um unsere Gedanken zu schützen?"

Jeff sah uns eindringlich an: „Findet die Seiten. Dann findet ihr auch eine Möglichkeit, euch zu schützen!"

„Und wer hat diese Seiten?", versuchte ich es noch einmal.

Mein Onkel deutete auf Mia und Ben: „Haltet euch bitte die Ohren zu und summt ganz laut."

„Wie bitte?", Mia sah empört drein.

„Los!"

Widerwillig legten sich die beiden die Hände auf die Ohren und begannen undefinierbare Melodien vor sich hinzusummen."

„Und was sollte das jetzt?", misstrauisch musterte ich Jeff.

„Hör mir zu Luna: Du bist die einzige von euch, die ihren Geist kontrollieren kann. In dir steckt etwas, von dem noch niemand etwas ahnt. In den nächsten Tagen wirst du beginnen, deinen Geist zu kontrollieren und zu schützen."

„Ach. Wie soll ich das machen?"

Jeff antwortete: „Ihr müsst zu Jayden Cooper."

Ich legte meine Stirn in Falten: „Wer ist das?"

„Das Kind von meiner Cousine zweiten Grades. Ich bin mir ziemlich sicher, dass er etwas besitzt, das von großem Nutzen für dich sein wird."

„Die erste Seite?"

Mein Onkel zuckte bloß mit den Schultern: „Von ihm werdet ihr sicherlich noch ein paar Informationen bekommen."

„Warum hilfst du uns, Onkel Jeff? Warum verrätst du uns nicht einfach bei Grandma?"

„Weil auch ich gejagt werde, Luna. Ich werde gejagt und will, dass das alles endlich ein Ende hat." Er wandte sich Mia und Ben zu, die bis jetzt brav gesummt hatten: „Hey ihr beiden, ihr könnt die Finger aus den Ohren nehmen."

„Jetzt habe ich sicher den ganzen Tag einen Ohrwurm", murrte Mia.

Wir hörten, wie im Flur eine Tür aufging. Onkel Jeffs Gesicht wurde ein wenig panisch. „Hört zu, Leute, ihr könnt nicht ohne Gepäck und alles aufbrechen, ja? Deshalb bleibt bitte über Nacht hier und holt euch, wenn meine Mutter im Bett ist, etwas Essbares aus dem Kühlschrank. Hinter der Kommode im Flur ist ein kleines Geheimfach, in dem die Haushaltskasse ist. Klamotten liegen auf dem Dachboden, vermutlich sind sie ziemlich alt und verstaut, aber besser als nichts."

„Dankeschön", flüsterte ich erstaunt und umarmte ihn.

„Schon gut kein Problem. Übrigens", Jeff zog das Dracula Buch aus dem Regal und drückte es Ben in die Hand. „Viel Spaß damit." Und mit diesen Worten verschwand er aus der Tür und wir schauten ihm verdutzt nach.

„Ich mag deinen Onkel", sagte Mia. „Sag mal, wann geht deine Großmutter denn so üblicherweise ins Bett?"

„Keine Ahnung, alte Menschen gehen doch meist früh schlafen. Ich würde sagen, wir warten bis Mitternacht."

„Dann zeig mal das Buch her!"

Ich holte das kleine Buch aus meiner Hosentasche und Mia, Ben und ich beugten uns darüber. Bedächtig ließ ich meinen Zeigefinger über den fein gearbeiteten Umschlag fahren.

„Öffne es mal!"

Vorsichtig schlug ich es auf. Gebannt hielten wir den Atem an und stierten auf die Seiten. Nur leider waren diese vollkommen leer.

„Da steht nichts", stellte Mia enttäuscht fest.

Ich blätterte die Seiten um, auf der Suche nach irgendeiner beschriebenen. Aber vergebens.

„Merkwürdig", sagte Ben: „Vielleicht ist es das falsche Buch."

Ich schüttelte entschieden den Kopf: „Ich bin mir zu 100% sicher Ben!"

Mia fuhr sich mit dem Finger über das Kinn: „Vermutlich ist es einfach nicht damit getan, dass wir das Buch BESITZEN. Es fehlt noch etwas, damit es seine Energie entfalten und uns seinen Inhalt zeigen kann."

„Die fehlenden Seiten?"

„Vielleicht. Vielleicht ist es aber auch etwas anderes, von dem wir noch nichts wissen. Aber deswegen brechen wir ja nachher auf: Um Information zu sammeln."

„Und, um die Seiten zu finden", ergänzte ich.

Mia nickte: „Ja, natürlich auch deswegen."

Ben ließ sich auf eins der Sofas sinken und zog das Buch auf den Schoß. Bedächtig fuhr er über den Einband und den Buchrücken. Dann beugte er sich vor und roch auch noch daran.

„Sollen wir euch allein lassen?", fragte Mia, die das Ganze, ebenso wie ich, amüsiert beobachtet hatte.

Bens Wangen liefen ein wenig rosa an.

Mia und ich setzten uns auf den Boden und spielten bis Mitternacht alle Spiele durch. Von Wahrheit oder Pflicht, über ich sehe was, was du nicht siehst zu Wer bin ich. Zwischendurch guckte Ben kurz von seinem Buch auf und spielte eine besonders witzige Runde „Wahrheit oder Pflicht" mit, obwohl wir uns darauf einigten nur „Wahrheit" zu spielen, da alles andere zu laut gewesen wäre.

„Es ist fünf nach 12, ich glaube wir können es jetzt wagen", unterbrach er Mia, die einfach nicht erriet, dass sie Melania Trump war.

„Zwei Sekunden noch" Mia hob die Hand und wollte weiterraten, doch auch ich erhob mich und schüttelte mich kurz.

„Ich wusste es", zischte Mia als sie den Zettel von der Stirn nahm (Im Schrank in der Ecke hatten wir Papier, Stifte und Kleber gefunden).

Ben steckte den Kopf auf den Flur und nickte uns dann zu. Zuerst gingen wir in mein Zimmer, um meinen Rucksack zu holen. Dann machten wir uns auf den Weg zur Küche, wo wir alles Mögliche in ihn reinstopften. Schließlich entfernten wir die Haushaltskasse von ihrem angestammten Platz.

„Wie kommen wir auf den Dachboden?", fragte Mia leise.

Ich antwortete: „Im Wohnzimmer ist eine Leiter, die kann man runterziehen. Jedenfalls war es früher so, keine Ahnung ob die Leiter immer noch da ist." Merkwürdig. Gestern konnte ich mich kaum daran erinnern, hier gewohnt zu haben und jetzt erinnerte ich mich an diese Details?

„Hoffen wir es mal. Wo ist das Wohnzimmer?"

Ich führte die Zwillinge den langen Flur hinab und in einen großen Raum hinein. Vor den Fenstern hingen altmodische Gardinen in einem verbleichtem Beige und die Sofas waren mit einem roten Samtüberzug versehen. Die Decke war recht niedrig, sodass wir die kleine Falltür und die Leiter entdecken konnten, die an der Decke eingebaut waren. Ich stellte mich auf eines der Sofas und streckte mich. Auch auf Zehenspitzen fehlten mir noch einige Zentimeter, damit ich die Luke erreichen konnte. Ich sah Mia und Ben an, die beide größer waren als ich, und deutete zur Decke.

Ben seufzte: „Ich mach das", er stellte sich neben mich und zog einmal kräftig an der Leiter, die sich nach unten ausklappte.

„Super",  begeistert klatschte ich in die Hände, als die Leiter den Boden erreichte. „Ich klettere vor!"

Nach mir kam Mia. Ben bildete das Schlusslicht.

Als ich die Luke erreichte stiegen mir sofort zahlreiche Staubkörner in die Nase, weswegen ich kräftig hustete.  Hier oben brannte nur eine schwache Glühbirne und ich konnte kaum etwas sehen. Auf einmal hellte es sich auf und ich drehte mich zu Ben um, der mit einer Taschenlampe in der Hand dastand. Entschuldigend zuckte er die Achseln: „Stand im Wohnzimmer auf der Fensterbank."

Mia lächelte erfreut und Ben wuschelte ihr durch die Haare. Neben uns entdeckte ich ein paar Bündel: „Hey Ben, darf ich mal die Taschenlampe haben?"

Ich leuchtete auf diese Bündel und atmete aus. Es waren die zwei großen Beutel mit Klamotten, von denen mein Onkel gesprochen hatte. Der kleinere passte noch in meinen Rucksack und den anderen musste sich wohl jemand umhängen.

„Halt mal kurz", sagte ich und drückte ihn Mia in die Arme.

Ben sah mich an: „Wollen wir nochmal gucken, ob hier noch irgendwo etwas Sinnvolles rumliegt? Hier ist ja alles voller Plunder, etwas davon werden wir sicher gebrauchen können."

„Genau", pflichtete Mia ihm  bei: „vielleicht gibt es irgendwelche Waffen..."

Ben und ich starrten sie an.

„Naja...", ruderte Mia zurück: „Oder irgendwas das man als Waffe gebrauchen kann."

Ben hatte sich ein wenig von uns entfernt und schien etwas zu suchen. Auch Mia und ich begannen den Dachboden abzusuchen. Bei meiner Suche stieß ich auf allerlei Kartons mit Geschirr, einen alten Computer dessen Bildschirm kaputt war, mehrere verstaubte Stühle und den passenden Tisch dazu. Gerade wollte ich mich umdrehen und zu den anderen zurückgehen, als ich auf eine alte Kiste stieß. Darauf war in schwer entzifferbaren Lettern geschrieben: Fiona und Luna.

Ich beugte mich runter und schlug die Kiste auf. Merkwürdiger Weise war diese im Gegensatz zu allem anderen hier kein bisschen verstaubt. Und das obwohl sie ganz hinten in der Ecke stand. In der Kiste befanden sich Fotos, ganze Stapel mit Fotos, welche liebevoll zusammengebunden waren. Einen dieser Stapel nahm ich raus und blätterte ihn durch: Es waren lauter Babyfotos von mir. Auf einem war ich gerade mal ein Jahr alt, hatte einen kleinen dunklen Flaum auf dem Kopf, einen Blümchenstrampler an und lachte unbeschwert in die Kamera. Auf einem anderen Foto war schon zwei oder drei Jahre alt und saß auf dem Schoß meiner Großmutter, die mir eine Spange in die Haare steckte. Ein anderes musste im Krankenhaus, kurz nach meiner Geburt aufgenommen worden sein, denn meine Mutter lag im Bett mit weißem Überzug, mit mir im Arm. Mein Dad saß auf der Kante ihres Bettes und hatte sich halb uns, halb der Kamera zugewandt. Die beiden wirkten erschöpft, aber überglücklich und es versetzte mir einen Stich ins Herz dieses Foto anzusehen.

Meine Mutter war zweifelsohne eine schöne Frau gewesen mit ihren schulterlangen, braunen Haaren und den strahlenden dunkelblauen Augen. Das zwischen uns eine gewisse Ähnlichkeit bestand, ließ sich nicht leugnen. Meine Haare waren zwar länger, als die meiner Mutter und fielen mir über den Rücken, dazu waren sie noch ein klein wenig dunkler als Mums, aber doch, die Ähnlichkeit war da. Meine Augen hatten ganz eindeutig die gleiche Farbe wie ihre Augen. Dunkelblau und unspektakulär.

„Volltreffer!", hörte ich Bens Stimme und zuckte ein kleines bisschen zusammen. Hastig steckte ich ein paar der Stapel aus der Kiste zu dem Buch und dem Globus in die Seitentasche meines Rucksacks.

Dann rief ich: „Was hast du gefunden?"

Ich ging auf Ben zu. Stolz hielt er einen großen Rucksack hoch, einen der Sorte den sonst nur Backpacker benutzten (hätte ich meiner Grandma gar nicht zugetraut).

Ben war schon dabei den Beutel mit den Klamotten reinzustopfen.

„Hey!", freute sich Mia, die sich jetzt auch zu uns gesellt hatte und eine Plane hochhielt. „Und zwei Decken habe ich auch gefunden. Ziemlich alt und verstaubt...aber besser als nichts."

„Stimmt!", pflichtete ich ihr bei.

Mia Blick glitt zu Ben. Auf einmal hörte ich eine leise Stimme in meinem Kopf.

Verdammt, der Blödmann hat schon wieder was Besseres gefunden. Das kann doch nicht sein. Obwohl, eigentlich ist es ja gut, dann müssen wir nichts in die Hand nehmen. Aber er muss ihn tragen.

Die Stimme klang verdächtig nach Mia die nun den Mund öffnete: „Verdammt! Du Blödmann hast schon wieder was Besseres gefunden. Das kann doch nicht sein! Obwohl..."

„Eigentlich ist es ja gut, dann müssen wir nichts in die Hand nehmen, aber Ben muss ihn tragen?", beendete ich murmelnd ihren Satz. Scheiße was war das? Warum hörte ich erst etwas das Mia kurz danach sagte? Zum Glück hörten die beiden mich nicht, sondern diskutierten wer den Rucksack tragen sollte. Was war los mit mir? WAS WAR LOS?

Ich schlug mir gegen den Kopf, woraufhin sich Mia und Ben zu mir umdrehten und mich besorgt musterten. Bekam ich etwa auch diese Fähigkeiten? Die, die meine Mutter fast in den Wahnsinn getrieben hatten? Und warum jetzt? Ich wollte das nicht können. Ich wollte nicht verrückt werden!

„Luna, alles gut bei dir?", fragte Ben mich besorgt.

Ich nickte und starrte ihm und Mia auf die Stirn. Konnte ich ihre Gedanken noch einmal lesen? War es vielleicht auch nur Zufall gewesen? Verzweifelt biss ich mir auf die Unterlippe. Mein Onkel hatte vorhin doch auch so etwas angedeutet, von wegen, mein Geist sei stärker als andere.

Die Zwillinge tauschten einen besorgten Blick.

Um die zwei abzulenken sagte ich: „Lasst uns mal los. Ich habe keine Lust, dass meine Großmutter uns hier erwischt."

„Okay", stimmte Ben zu, der immer noch besorgt wirkte: „Ich packe hier nur noch mal schnell die Plane und die Decke ein, hol du schon mal den Globus raus."

Ich angelte in meinem Rucksack nach dem Globus. Mia und Ben stellten sich neben mich und gleichzeitig berührten wir drei den Globus. Dann wurden wir davongetragen. Wohin auch immer.

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