4. Nachsitzen mit Malfoy
Hey ihr lieben, da ich in letzter Zeit so liebe und tolle Rückmeldungen von euch bekommen habe, hat mich das total motiviert weiter zu schreiben und deshalb kommt dieses Kapitel schon früher als geplant.
Was haltet ihr von dem neuen Cover?
Ich wünsche euch allen schöne Weihnachtstage. Liebe Grüße :)
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Um mich herum nehme ich Gelächter war. Schrill wie eine Alarmglocke dringen die Stimmen an mein Ohr. Ein Ruck geht durch meinen Körper und ich merke, wie die Hitze von meinem Hals bis hin in meine Wangen steigt und ich erröte. Das ganze ist eine mehr als Peinliche Situation. Würde sich jetzt vor mir ein Schwarzes Loch öffnen, ich würde nicht eine Sekunde lang Zögern und Sofort hinein springen.
Ich fühle den strengen Blick von Snape auf mir ruhen, jedoch ist seine Stimme ruhig und sicher als er mit mir spricht:,,Da ist wohl einiges Schief gegangen. Sie werden nach der Stunde hier bleiben und alles aufwischen."
Mein immer noch benommener Verstand braucht einen Moment um zu verdauen, was er da gesagt hat.
Neben mir nehme ich eine Bewegung war, es ist Draco, der sich ein schadenfrohes grinsen nicht verkneifen kann. Er ist der Typ, der es nicht gerade zu verheimlichen versucht, wenn er sich über jemanden Lustig macht.
,,Mr. Malfoy wird ihnen dabei helfen, da er anscheinend viel zu viel Spaß an ihrem Missgeschick hat, als seinen eigenen Trank zu brauen", die Stimme des Professors ist leise und auch ein wenig drohend, als er sich mit einem kühlen Blick Draco zuwendet, dem nun sein Lachen vergeht. Wie als hätte man Draco komplett ausgetauscht wirkt er nun wieder total kalt und ausdruckslos.
..Aber...", setzt Draco an, seine Hand verkrampft sich leicht um das Buch in seiner Hand. Snape unterbricht ihm mitten im Satz:,,Keine Wiederrede! Du wirst hier bleiben und helfen. Hast du verstanden?"
Gefährlich geht er einen Schritt näher an Draco heran, der jedoch genauso Selbstsicher stehen bleibt wie vorher . Ich verstehe nicht, wie es ihn so überhaupt nicht zu kümmern scheint.
Das Lachen um uns herum verstummt, man könnte eine fallen gelassenen Stecknadel hören. Ich merke wie sich mein Herzschlag schneller wird, diese Ruhe hinterlässt bei mir ein komisches Gefühl.
Einer nach dem anderen wendet sich wieder seinem eigenen Trank zu, nur ein paar mutige, verfolgen mehr oder weniger unauffällig das Gespräch, vermutlich haben sie alle Angst, das wenn sie nicht weiter Arbeiten, sie auch dazu verdonnert werden hier aufzuräumen.
Ein Mädchen fällt mir besonders auf, sie sitzt etwa zwei Tische hinter mir. Dunkelbraunes Haar fällt ihr platt und glatt um die Schmalen Schultern und ein Pony verdeckt das eine ihrer ebenso Braunen Augen. Mit ihrem runden Gesicht mit den weit auseinander stehenden Augen und der großen Nase, erinnert sie mich ein wenig an einen Mops. Ihren Blick nach zu urteilen würde sie mich am liebsten erdolchen. Ich werfe ihr einen fragenden Blick zu Ehe ich mich von ihr abwende und meine Komplette Aufmerksamkeit Draco widme, der erneut versucht zu Protestieren, jedoch verstummt, als Snape ihm einen vielsagenden Blick zuwirft, während ich ihn dabei beobachte, wie Draco einen geistigen Kampf ausfechtet, Snape scheint dies jedoch überhaupt nicht zu kümmern. Schwungvoll dreht er sich um und wirbelt mit seinem Mantel die Staubkörner vom Boden auf, die in dem Fahlen Licht wie kleine Krümel Aussehen.
Schadenfroh grinse ich tief in mich hinein. Das freudige Gefühl, das sich in mir breit macht ist so groß, das es meinen kompletten Körper reagiert und es fällt mir echt schwer, dies nicht zu Zeigen und weiterhin ein gleichgültigen Gesichtsausdruck aufgesetzt zu haben.
Ich könnte Luftsprünge machen, irgendwie ja gemein, aber egal, er hat es nicht anders verdient, als hier nach der Schule zu bleiben und seine Freizeit zu Opfern und hier Sauber zu machen genau wie....Ich.
Meine Augen weiten sich und ich werde von einem großen Schock durchzogen, als mir mit einem mal klar wird, das wir ja beide Zusammen hier aufräumen müssen. Vorbei ist es mit der Schadenfreude. Ich beiße mir auf die Lippen und versuche missmutig dem Rest der Stunde meine Sachen zu Sortieren und das Getuschel um mich herum zu ignorieren, ich weiß genau, das sie über mich reden oder eher gesagt über mich lachen.
Hermine wirft mir ein Aufmunterndes Lächeln zu, es ist ein ding der Unmöglichkeit, von ihrer Freundlichen und gut gelaunten Art nicht angesteckt zu werden.
Als es dann zum Stundenende klingelt, ist dies nicht wie ich erhofft hatte die Rettung eines mehr als unangenehmen Momentes, sondern eher der Beginn eines nicht zu enden wollenden Schultages, von dem ich mir nicht vorstellen könnte, das dieser noch schlimmer werden könnte als ohnehin schon.
Ich stelle mir vor, was alles sonst noch auf mich zu kommen könnte, es könnte passieren, das wir Stunden hier drinnen sind und ich mich im Dunkeln in der großen Schule verlaufe oder das sich hier unten hinter den Dicken wänden irgendwelche finsteren Gestalten verbergen, die nur darauf warten, dass ihnen ein Unschuldiges Mädchen vor die Füße fällt, man würde mich auch nicht schreien hören, da diese Mauern all die Geräusche vor der Außenwelt abschnüren, ich würde eines Schrecklichen Todes sterben...., all das führe ich mir vor Augen und merke wie sich ein komisches Gefühl in mir breit macht. Ich weiß, das dies totaler Schwachsinn ist, aber irgendwie kann ich mir nicht von dem Gedanken trennen, das etwas schreckliches Passieren wird.
Lachend und selbstgefällig grinsend läuft das Mädchen von vorhin direkt an mir vorbei und versetzt mir mit ihrer Schulter einen Stich in meine, die daraufhin von einen dröhnenden schwachen Schmerz durchzuckt wird.
Wut macht sich in mir breit:,,Kannst du nicht aufpassen", keife ich sie an. Sie dreht sich noch nicht einmal um,laut übertönt ihr höhnisches Lachen die Hallenden schritte in dem dunklen Kerker.
Professor Snape ist der Letzte, der den Raum verlässt. Seine Schritte hallen hohl von den Wänden wieder.
,,Ihr dürft erst gehen, wenn der Raum komplett Sauber ist", und mit seinen Worten fällt die Hölzerne Tür, die mich ein wenig an eine verließ Tür erinnert ins Schloss und hinterlässt ein Merkwürdiges Geräusch, es hört sich irgendwie absonderlich an.
,,Na dann, an die Arbeit", seufze ich, dabei mehr an mich gerichtet, als das ich Draco damit meine. Langsam lasse ich meinen Blick durch den großen und Leeren Raum schweifen. Jetzt so ohne Schüler wirkt der Raum so viel größer, als ohne hin schon. Geisterhaft strecken sich die Bögen über unseren Köpfen hinweg.
Ich höre das leise undurchdringliche immer fortwährende Tropfen eines Wasserhahnes.
Es wirkt ein wenig Gespenstisch, denke ich mir. Ich merke, wie ich unwillkürlich meine Stimme Senke, als ich meinen Zauberstab zücke und einen Aufräum Zauber vor mich hin murmle.
Schon tauchen aus dem Nichts Wischmopp und Eimer auf und beginnen die Sauerei von meinem Tisch aufzuwischen. Malfoy tut es mir gleich.
Mein Blick richtet sich auf den Zauberstab in meiner rechten Hand, die glatte Oberfläche hinterlässt ein Sanftes Gefühl auf einer Haut. Es ist ein 11 Zoll länger Zauberstab aus Mahagoniholz und Einhornschwanzhaar.
Die Atmosphäre ist Beklemmend. Schweigend stehen wir bestimmt eine gute halbe Stunde nebeneinander. Ich beobachte nachdenklich die Szene vor mir, wie der Wischmopp verzweifelt darum kämpft das Glibber wegzuwischen. Es ist ja schon irgendwie ein echt witziges Bild. Ich meine wann sieht man schon mal einen Wischmopp, der darum kämpft Glibber Zeugs wegzuwischen.
Es ist wie als wenn eine Katze versucht den Strahl einer Taschenlampe zu fangen, eine ziemlich ausweglose Situation, ich fürchte, das dies eine Lange Nacht werden wird. Vielleicht sogar eine unendliche Nacht.
Ich versuche das ungute Gefühl abzuschütteln, welches mich überfallen hat. Das ist doch schwachsinnig, wieso sollte ich mich im Keller mitten im Schulgelände fürchten.
,,Ich könnte mir jetzt echt was besseres Vorstellen als hier herum zu stehen und darauf zu warten, das der Raum sich säubert", unterbricht Draco mit einem mal die Stille, während er gedankenverloren auf den Boden schaut, seinen Zauberstab dabei fest in seiner Hand umschlossen. Fast ein wenig so, als würde er befürchten, das er ihn gleich benutzen muss.
,,Denkst du nicht, ich hätte nicht auch was besseres zu tun als hier zu sein und dabei zu zu sehen, wie unsere Zauber versuchen, dieses ekelige Zeug aufzuwischen?", angewidert deute ich mit einem Kopfnicken zu der sich nun Milchig Gelb verfärbten Masse. Eine Welle eines dumpfen Gefühles überkommt mich mit einem Ruck und ich merke wie es meinen Verstand vernebelt und ein befremdliches Gefühl bei mir hinterlässt.
,,Du hättest auf mich hören sollen, dann hätten wir das Schlamassel jetzt nicht", er lächelt, als wäre er Amüsiert darüber, dass ich dieses komische Zeug ekelig finde. Er wirkt irgendwie anders als vorhin irgendwie viel sympathischer und freundlicher.
,,Und du hättest mich nicht auslachen brauchen, dann müsstest du mir jetzt nicht helfen", gehe ich auf seine Antwort ein, das Amüsierte Gefühl, das sich in mir breit macht zaubert mir ein lächeln ins Gesicht.
,,Ich hätte dir so oder so helfen müssen", erwidert Draco plötzlich. Er ist einen Schritt näher an mich heran gekommen und ich merke, wie schön seine Augen in dem Fahlen licht aussehen, sie glänzen wie Edelsteine. Ich erwische mich selbst dabei, wie ich ihn wie Hypnotisiert anstarre. Ich fühle mich wie in Trance. Ich kann kaum noch Atmen. Ich rieche den schwachen und gut riechenden Duft, der von ihm ausgeht und ich merke, wie sich meine Angespannten Muskeln lockern. Er ist so nah, dass er mich berühren könnte.
,,Wie meinst du das?", will ich wissen, als ich draußen schritte war nehme, vermutlich begeben sich die meisten jetzt zum Abendessen. Ich habe gehört, das heute spezielle Gäste von anderen Zauberschulen kommen sollen. Echt schade, das ich das jetzt verpasse.
Ich entferne mich einen Schritt von ihm, irgendwie veranlasst seine Nähe, dass ich mich komisch fühle.
,,Es ist so wie ich es gesagt habe. Snape legt viel Wert darauf, das seine Slytherin Schüler sehr auf Manieren achten", er wirkt ziemlich im Gedankenverloren, als sein Blick auf meine Lippen fällt, während seine Worte wie in Trance seine Lippen verlassen. Diese schönen und sinnlichen Lippen, die einem Nachts den Schlaf rauben können.
,,Es scheint so, als wäre dieser Snape vom Wesen her ziemlich undurchschaubar", antworte ich, einen erhaschenden Blick auf auf das Glibber werfend, welches so langsam von dem Wischmopp aufgewischt wird. Ich denke, das es keine Halbe Stunde mehr dauern wird und wir endlich hier weg können.
,,Du magst ihn nicht besonders", stellt Draco amüsiert fest. Es verwundert mich echt, wie Draco nun so anders sein kann, ich meine noch vorhin im Unterricht hat er mir vollkommen offen seine Feindschaft gegenüber mir gezeigt und jetzt redet er mit mir, als würden wir uns gut kennen. Ich verstehe das nicht so ganz, denke aber, das das damit zusammenhängt, das er genau wie ich hier fest sitzt und die Zeit irgendwie versucht herumzubekommen.
,,Es ist schwer mir zu ihm eine Meinung zu Bilden", antworte ich ihm, da ich mir selbst nicht ganz so sicher bin, ob Snape mir jetzt unsympathisch ist oder ob ich ihn tatsächlich nicht sonderlich mag, ,,Es ist aber auf jeden Fall so, dass er nicht mein Lieblingslehrer wird."
,,Woher willst du das wissen, du hattest doch bisher nur ihn", mit einer hochgezogenen Augenbraue sieht er mich an, ich wusste nicht, das so viele mitbekommen haben, dass ich heute nicht im Unterricht war.
Ich erwische mich selbst dabei, wie ich auf meine Füße Starre und habe keine Ahnung, wieso ich das tue. Ich weiß nur, dass das schwarz meiner Schuhe in dem Licht wie.... Aussehen
,,Weiblichen Intuition?", mit meinen Schultern Zuckend lehne ich mich an den Holztisch direkt hinter mir.
,,Aja", ist das einzige, was Draco daraufhin antwortet, aus meinem Augenwinkel heraus beobachte ich, wie er sich aufgerichtet hat und dann auf mich zu gelaufen kommt. Fast lautlos bewegt er sich dabei über den Boden und nur schwach, Hallen seine Schritte in den holen Wänden wieder. Es ist ein dumpfes Geräusch, welches den Anschein erweckt, als würde sich etwas Mystisches und Geheimnisvolles durch den Raum schlängeln und ich bin mir sicher, das ich mit Geheimnisvoll gar nicht so falsch liege.
,,Komisch, über was wir hier gerade reden, nicht?", unterbreche ich diesen Moment der Stille, da dieser mir ziemlich unangenehm ist. Ich sollte dringend dieses permanente Gefühl abstellen, das es hier irgendwelche komischen Wesen gibt, die mir was an tun wollen, sonst mache ich mich selbst noch total verrückt.
,,Komische Dinge passieren nunmal in der Nacht, Mia", die Art wie er meinen Namen sagt, jagt mir einen kalten Schauer den Rücken hinunter. Ein komisches Gefühl krabbelt mir bis hin in meinen Nacken und veranlasst, das sich die Härchen in meinen Nacken aufstellen.
,,Ist es nicht normal, dass mit uns komische Dinge passieren", antworte ich und fahre mir dabei durch meine braunen Haare, die mir wie ein Schleier über den Rücken fallen, ,,Erst letztens, als ich allein in unserer neuen Wohnung saß, habe ich draußen bei Helligem Tage eine vermummte Frau gesehen die einfach nur drei Stunden auf der Straße Stand und unseren Balkon angestarrt hat und als ich nach draußen gegangen bin, war sie mit einem mal verschwunden, was ich also eigentlich damit sagen will, ist das Komische Dinge überall passieren, da kommt es nicht auf die Tageszeit an."
,,Aber die Nacht ist schon von vorne herein dafür veranlagt das dort schlimme Dinge Passieren,es ist die Zeit in der Finstere Gestalten ihr Unwesen Treiben", antwortet er und wirkt dabei fern ab von jeglicher Realität.
,,Ich glaube nicht an so etwas. Ich denke, das die Menschen mit der Nacht einfach nur so etwas verbinden, weil es viele Gibt die einfach nur Angst vor der Dunkelheit haben, ein Produkt, welches durch Medien und Geschichten entstanden ist, sonst nichts."
Die Andeutung eines Lächelns macht sich auf seinem Gesicht breit:,,Wenn du wüsstest", murmelt er Still vor sich hin. Ich bin verwirrt über seine Aussage, da ich nicht genau weiß, was er damit meint, frage aber nicht weiter nach, da ich mir denke, dass er nicht darüber reden will, naja wir kennen uns ja auch noch nicht einmal Richtig.
Ein komisches Gefühl macht sich in mir breit, ich muss zugeben, dass mich seine Nähe irgendwie Nervös macht. Draco hat sich mir wieder ein Stück genähert, gemeinsam sitzen wir jetzt beide auf den Holztisch.
Unsere Hände liegen nebeneinander auf der glatten Oberfläche des Holzes und wenn ich meinen kleinen Finger bewegen würde, könnte ich ihn berühren.
Woran denke ich da?
Unauffällig ziehe ich meine Hand zurück.
,,Du bist nervös", stellt Draco belustigt fest.
,,ich weiß nicht genau was du damit meinst", protestiere ich und verschränke dabei die Arme vor meiner Brust.
,,Das weißt du genau", langsam, schon fast in Zeitlupe, beugt Draco sich nach vorne und ich kann seinen Warmen Atem in meinem Nacken spüren. Dabei lässt er seinen Blick nicht einmal von meinen Lippen. Ich merke, wie meine Hände schwitzig werden und sich die Kleinen Härchen in meinem Nacken aufstellen. Nur wenige Zentimeter trennen mich noch von seinen Lippen und ich stelle mir vor, wie es wohl wäre ihn zu küssen.....Ich kann nur noch seine Augen sehen, als der seinen Kopf noch näher zu mir hinunterbeugt. Ich merke, wie ich Automatisch meine Lieder halb schließe. Mein Kopf lehne ich zurück und meine Lippen öffnen sich unwillkürlich, gebannt auf das wartend, was jetzt gleich passiert. Ich fühle, wie mein Atem sich ungewollt verschnellert und meine Kompletten Muskeln sachte Vibrieren.
Warte was? Im letzten Moment, ehe unsere Lippen aufeinander Treffen Wende ich mich ab.
Was tue ich da Bitteschön, ich kann doch jetzt nicht einfach einen Fremden küssen.
Der Wischmopp sowie der Eimer, die beide im Gleichen Moment verpuffen, sind das Zeichen, das die Aufräum' Arbeiten fertig sind, ein Zeichen, welches mich aus diesem Moment rettet, ein besseres Timing hätte es gar nicht geben können.
,,ich äh, bin dann...mal weg", murmle ich vor mich hin und Kralle mir im Eiltempo meine Sachen. Draco sieht mir dabei einfach nur stumm zu und ich merke, wie Nervös es mich macht, das er mich so anschaut, er schaut mich mit einem Ausdruck an, den ich nicht deuten kann, es ist eine Mischung aus Ärger und wiederwilligem Respekt. Meine Finger zittern unter den Büchern in meiner Hand und ich frage mich gerade ernsthaft, was mit mir los ist.
Draco lässt sich lange Zeit, bis er irgendetwas sagt, erst als ich meine Hand auf dem kalten Messingtürknauf platziere höre ich seine Stimme, die mich inne halten lässt:,,Wir werden uns bald Wiedersehen..Mia"
Und mit diesen letzten Worten Laufe ich hinaus in den Dunklen Flur, ohne mich auch nur ein Einziges Mal nach ihm umzusehen.
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