5. Der kleine Wolf
Für einige Sekunden schweigen Wir, während ich vor laufe.
» Wie alt sind Sie ? Mister Hudson «
» Neunzehn Jahre. Und Sie ? «
» Ich bin Zwanzig Jahre «
» Zwanzig ? Wie lange schon ? « grinst Er
» Ein gutes Jahrhundert « sag ich und er verzieht keine Miene
» Haben Sie eine Frau ? Und so etwas wie ein Kind ? « neugieriger kleiner Wolf
» Sie sind sehr neugierig «
» Tut mir leid. Ich wollte nicht neugierig sein. Verzeih Sie « der kleine Wolf ist peinlich berührt. Das ist vollkommen entzückend, er fasziniert mich mit seiner selbstbewussten Art, wie Er jede Frage mit eine Selbstverständlichkeit stellt. Wie er in seiner engelsgleichen Form über die Wiese schwebt.
Alles so abgestimmt, und scheint perfekt.
» Wir sind da. Dort auf den Stein können Wir uns setzen. « Wir setzten Uns auf einen großen Stein der genau die Grenze umschließt. Wir blicken auf den Fluss und das Land im Hintergrund. Was gibt es schöneres.
» Ich verzeihe Ihnen. Und nein habe ich nicht. Nichts von beidem. Ich bin eher an Männern interessiert « Ich kann hören wie er schluckt und sein Herz schneller schlägt.
» Keine Sorge. Ich verrate es niemanden. Ich würde mir damit nur selbst weh tun. Dein Geheimnis ist bei mir sicher. Kleiner Wolf « beruhige Ich, ihn. Sein Herzschlag reguliert sich. Er scheint mir zu vertrauen.
» Danke. Und nennen Sie mich doch bitte Johnathon. Oder John. « Zu meinem erstaunen reicht er mir die Hand » In Ordnung. Johnathon, Ich bin Edward. « Ich reiche Ihm ebenfalls die Hand, als sich unsere beider hände berühren spüre ich ein kribbeln das von meiner Hand aus durch meinen ganzen Körper strömt. Mir ist warm und kalt zur gleichen Zeit. Es fühlt sich an wie ein Stromschlag, als wäre ich vom Blitz getroffen. So etwas habe ich noch nie Gespürt. Ich endecke ganz neue Empfindungen an Mir.
» Erzählen Sie mir jetzt die Geschichte der Stadt, Edward ? « Ohne es kontrollieren zu können lächel Ich
» Natürlich «
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