18. Ich warte auf dich
》Was? Edward was gibt es noch, was uns jetzt noch im Weg steht?《
》Ich, Jonathan. Ich stehe uns im Weg. Ich hätte dich fast getötet. Ich habe gespürt wie dein Körper unter meinen Armen immer schwächer würde. Wie das Leben aus deinem Körper verschwand und das war meine Schuld. Ich bin nicht gut für dich.《, Jonathan rollt ungläubig mit den Augen.
》Es war meine Entscheidung, dich mein Blut trinken zulassen. Und du hättest mich fast getöteten, fast und nicht endgültig. Du bist gut für mich und wenn nicht du, wer sonst? Wenn du mich verlässt, hättest du mich auch gleich töten können. Ich liebe dich, ohne dich zu sein ist keine Option mehr für mich.《 Ich schließe meine Augen und nehme seine Hand in meine
》Aber hier können wir nicht bleiben, wir haben gegen den Pakt verstoßen. Wenn, dass irgendjemand herausfindet töten sie uns beide. Wir müssen also fort von hier《
》fort? Fort von hier? Wohin sollen wir denn? Und was soll ich meinen Eltern sagen?《 Jonathan liegt immer noch auf dem Bett in seiner leichten Blutlarve und starrt an die Decke.
》Mein liebster, ich habe auf all diese Frage keine Antworten. Ich weiß nur, dass ich mit dir an jeden Ort der Welt gehen würde Hauptsache wir sind zusammen. Und deinen Eltern solltest du so wenig wie möglich erzählen, um sie zu stützen. Ich will dich zu diesem Weggang nicht zwingen ebenso will ich auch keine Zeit verlieren, also werde ich nun gehen, einige Sachen packen und an unserem Ort warten. Du kannst kommen, bis die Sonne aufgeht, danach werde ich fort sein so oder so.《 Ich zog mir rasch meine Kleidung an und schenkte ihm einen Kuss auf die Stirn.
》 Ich warte auf dich《, flüstere ich, ihn sein Ohr und verschwinde.
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