Sein Mund bewegt sich auf und ab erst langsam und dann immer schneller mein ganzer Körper kribbelt, als würde man aus zwanzig meter Höhe ins eiskalte Wasser springen es ist ein unglaubliches Gefühl.

Johnathon streicht verführerisch immer wieder über meine Oberschenkel, es kitzelt aber ich will nicht das er aufhört weil es trotzdem ein schönes Gefühl ist seine warmen Hände auf meiner Haut zu spüren. Ich vergrabe liebevoll meine Hände in seinen Haaren und ziehe ihn zu mir nach oben wir küssen uns intensiv, ich war noch nie so glücklich im leben wie in diesem Moment

》 Mist, Wir haben kein Gleitgel《 flüstere ich in sein Ohr
》Doch ich ... Ich hab welches ... Ich hab es mir vor einer Weile gekauft für den Fall... 《
》 wo ist es? 《 unterbreche ich sein nervöses gebrabel bevor ich mir um die Tatsache noch Gedanken mache
》letzte Schublade meiner Kommode 《 Ich springe auf und hole es aus der Kommode, ich kehre zurück ins Bett und lege mich vorsichtig auf ihn, ich stütze mich mit einer Hand ab während ich mit der anderen Hand das Gleitgel auf mein erigiertes Glied verteile, er schiebt langsam seine Beine auseinander sodass ich langsam und vorsichtig in ihn eindringen kann, er stöhn unter mir er wird immer lauter umso tiefer ich in ihn eindringe, und plötzlich hab ich wieder dieses Verlangen nach seinem Blut
》Ich kann nicht weiter machen 《
》wieso nicht? Ist es wieder der Durst?《 fragt er und streicht über mein Gesicht
》Ja, ich kann es nicht kontrollieren《
Ich senke peinlich berührt meinen Kopf doch das lässt er nicht zu, er nimmt mein Gesicht in seine Hände und kusst mich kurz
》beiß mich jetzt, ich vertraue dir 《
》 Ich kann nicht, ich will dir nicht weh tun und was ist wenn ich nicht aufhören kann?《
》 Du wirst aufhören und du wirst mir nicht weh tun, bitte tu es 《 er schlingt seine Hände um meinen Hals und küsst mich als wäre es unser letzter Kuss
》tu es 《

Ich kann nicht anders, ich schließe die Augen und ramme meine Zähne in seinen Hals